kurzes und knappes 'NEIN'.
Das habe ich auch in Erfahrung gebracht. Dazu kannst Du in dem Forum, welches ich oben gepostet habe, vieles nachlesen. Du würdest also auf die Beihilfe verzichten, und müsstest sogar den kompletten Beitragssatz der GKV zahlen. So wurde es zumindest in dem Forum beschrieben.
Für mich ist es dahingehend interessant, weil man sich durch ein 'frühes' Eintreten in die PKV einen Gesundheitsstatus sichert. Wenn also danach eine schwere Krankheit und/oder Verletzung eintritt werden deswegen keine Risikoaufschläge oder Ablehnung erfolgen. Allerdings wird der 'endgültige' Beitrag erst mit dem vollen Status festgelegt.
Und um mir diesen Gesundheitsstatus zu sichern, Beitragsrückerstattung bei wenigen Arztbesuchen und den Komfort eines PKV-Versicherten zu ermöglichen würde ich schon 20€ im Monat mehr zahlen.
Allerdings lohnt sich das nur wenn man letztendlich verbeamtet wird.
DrSchlaumeier