Beiträge von Hanssel

    Meinem Sohn hat es schon gefallen, da war er aber weit jünger als 12. Ihn hat das so mit etwa 10 begeistert ...

    Da war in der Tat schon mal ein "Episkop-Thread", habe dort unsere Altgeräte aus der Erdkundesammlung schon angepriesen ... also, wer möchte, pn an mich.

    Auf einer Stummen Karte Norddeutschlands hat eine Fünftklässlerin doch wirklich die "Nordostsee" ausgemacht, ein Mitschüler sogar die "Südsee" (und das, nachdem die Topografie besprochen wurde!).

    Eine Bewertung und Anerkennung unterschiedlicher Arbeitsleistungen war auch ein Anliegen der Gewerkschaften und aus meiner Sicht durchaus berechtigt. Dabei hätten stärker belastete KollegInnen eigentlich entlastet werden sollen, das war der Ausgangspunkt . Nur ist der Ansatz in Behördenhand zu einem Sparmodell verkommen und generell erst einmal die Belastung für alle erhöht worden. Ich will gar nicht ins Detail gehen und um einzelne Faktoren argumentieren (z. B. eine Englisch-LK-Klausur in 15 Minuten korrigieren ?!?!), auf mich hat das Modell eine demotivierende Wirkung gehabt, und da stehe ich wahrlich nicht alleine. Nach der "Untertunnelung" etlicher Schülerberge mit der angeblichen Aussicht auf bessere Zeiten nun das ...

    Beamer und eine Kamera (hat ein Kollege aus den USA mitgebracht) haben wir im Georaum, lediglich das Anschließen ist lästig. Episkope verstauben in der Erdkunde-Sammlung, wenn jemand Interesse hat, ich würde sie gerne loswerden ...

    Kürzlich in einem Test (7. Klasse) auf die Frage, was ein Mäander sei: "Kleiner Fisch, der vom großen Gewässer abzweigt."

    Morgen ist zwar schon ein paar Tage her (und das Forum ist wohl doch zu klein, als dass darauf spontan 500 Antworten kommen), aber ich finde das von dir Geschriebene passend und ausreichend. Hoffe, das Plakat ist toll geworden (und manchmal ist es gar nicht so wichtig, ob es "vollständig" ist oder nicht).

    Kennt jemand eine gute, fertige Systematik, mit der ich den Bestand der Erdkundesammlung nach inhaltlichen Gesichtspunkten neu katalogisieren kann? Habe mir mal die verschiedener Bibliotheken im Internet angeschaut, die fand ich meist zu komplex.

    Ich bin mit meiner relativ neuen Tasche von Wenger bisher sehr zufrieden, die sollte es bis zur Pensionierung machen ;). Sie gilt zwar als Notebooktasche, ist aber viel geräumiger, vielfach unterteilt, es passt entsprechend dem Typ natürlich ein Laptop rein (15'').

    In Hamburg (zumindest an unserer Schule) ist es ähnlich, wie es Meike für Frankfurt beschrieben hat. Und Dienstzeit spielt im Prinzip keine Rolle, so ist ein Kollege kurz nach dem Referendariat Oberstufenkoordinator geworden ... geht auch. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
    Interesse an der Aufgabe für eine A14 Stelle halte ich für unabdingbar. Und man sollte dringend drauf achten, dass man nicht zu viele Aufgaben (also z. B. Öffentlichkeitsarbeit und Betreuung von Wettbewerben) erledigen soll. Meine Stelle war anfangs völlig überfrachtet und ich bemühe mich immer noch, Teilbereiche weiterzureichen. Und man sollte darauf achten, dass die Aufgaben klar umrissen sind. Als z. B. für Öffentlichkeitsarbeit "Verantwortlicher" hat man dann von Infokasten über Homepage, Zeitungsartikel, Jahrbuch, Plakate, Tag der Offenen Tür etc. bis zu Flyern der Schule plötzlich alles an der Hacke.

    Ich mache es so (und würde es bisher immer wieder so machen) wie DoroNRW. Wenn du dann noch ein Hörrohr mit nimmst (wie es im alten "Yes" abgebildet war), um über Schwerhörigkeit das Wiederholen von Statements "plausibel" zu begründen, hast du bestimmt das auf dich konzentrierte Interesse für die erste Phase. Gut, ich kenne den erwähnten Comic nicht, werde ich mir mal anschauen.

    Hallo, hat jemand ein erprobtes Profil mit Semesterthemen vorliegen, in dem Geografie nicht profilgebend, aber als weiteres Fach eingebunden ist? Wäre für Tipps dankbar!

    Hallo, mein Tipp ist das Buch Projekt: Soziales Lernen von Christina Großmann (Verlag an der Ruhr, ISBN 3-86072-261-1). Wir haben an der Schule das große Glück gehabt, von der Autorin, die in Hamburg als Schulsozialpädagogin arbeitet, fortgebildet worden zu sein. Ich habe dann als Klassenlehrer einer 5. Klasse (jetzt 7.) das von ihr entwickelte Programm durchgeführt, das mit großartigem Erfolg. "Flankierend" haben wir noch eine erlebnispädagogische Klassenfahrt durchgeführt. Allerdings habe ich an unserem Gymnasium hier in Hamburg auch nicht die schwierigen Bedingungen, wie Du sie beschrieben hast. Ich wünsche Dir Erfolg.

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