Beiträge von elefantenflip

    Stellt sich die Frage, wie deine Mentorin ist oder ob du an dich sehr hohe Anforderungen stellst und nur perfekte Sachen machen möchtest.
    Ich als Mentorin hätte kein Problem damit, wenn meine LAA am Montag selbständig eine Phantasiereise durchführen würde - ich wüsste auch, dass so etwas nicht immer zu Beginn klappt und würde dir helfen, evt. Störer in Schacht zu halten.
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    Habe freie Texte auch abgetippt. Am Ende des vierten Schuljahres haben einige Kinder gesagt, dass sie besonders die Geschichten von der Ente Loni (freies Schreiben) geliebt haben und dass sie sich ihre Eigenfibel gerne anschauen würden und staunen, wie sie am Anfang geschrieben haben - - da wusste ich , die Arbeit hat sich gelohnt.


    Wenn man nur "freies Schreiben" ohne Reaktion macht (auch mündlich), fürchte ich, dass die Entwicklung nicht so rasant verläuft, wie wenn man Schreibhinweise welcher Art auch immer macht. Diese müssen natürlich dosiert sein, nicht alle Kinderschreibungen ansprechen, das würde natürlich frustrieren.
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    Ich habe ein Kind in der Schule, das für die Therapie (nicht bei Dr. Biedermann 300 Euro bezahlt hat), und das fällt den Eltern nicht leicht, zumal sie Zwillinge haben....


    Ein Fragezeichen hinter Hauptschule habe ich deswegen gesetzt, weil ich mir nicht sicher bin, was wirklich besser ist.
    Es kommt sicherlich auf die örtlichen Begebenheiten an. Wenn es eine Hauptschule in einem sozialen Brennpunkt ist, könnte auch u.U. eine Sonderschule das kleinere Übel sein (dort kann man im Übrigen auch den Hauptschulabschluss machen). Wie gesagt, es kommt wirklich auf die Begebenheiten an und die Lehrer, die man trifft. Ein Bruder eines Schülers von mir, der an einer lernbehinderten Schule lernte, hat ohne Vitamin B eine Lehre als Dachdecker bekommen, zig Hauptschüler stehen ohne Lehrstelle da....
    Es ist wirklich nicht einfach.
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    Noch einmal bzg. Kiss:
    Ich denke Kiss ist im Moment in vieler Munde, weil die Zusammenhänge erst neu erkannt wurden - wie bei allem neuen, wird die Zeit es bringen, die Erkenntnisse einzuordnen.
    Ich könnte natürlich schreien, weil ich weiß, dass mein Sohn die ersten 3 Monate nicht aufgrund eines unreifen Darmes geschrien hat, sondern aufgrund massiver Schmerzen, wie ich heute weiß (Saugglockengeburt und dadurch Fehlstellungen) - die 18 Stunden Schreierei hätte ich mir gerne erspart. Auch wären versch. Eigenarten bei ihm nicht erst entstanden (vermutlich). Andererseits sehe ich es so, dass ich nun offen für andere Behandlungsmethoden bin und Eltern Mut machen kann - als Lehrerin.


    Bei den Kiss-Ärzten bin ich unsicher - bedenklich finde ich , wenn man nur privat abrechnet, und so "armen" Eltern keine Möglichkeit der Behandlung gegeben ist. Es gibt auch andere anerkannte Ärzte, die auf Krankenschein behandelt - alles ist möglich. Von daher sehe ich die Gefahr der Geldschneiderei, des Ausnützens der Not der Kinder und der Eltern . Ich bin etwas idealistisch veranlagt und gönne jedem sein Geld, aber muss es so viel sein????
    Das wird sich aber in einigen Jahren relativieren, ich denke, dass Kinderärzte sich in dieses Thema hineinarbeiten und dass dann der Markt der Möglichkeiten breiter wird.
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    In NRW ist der Weg der folgende:
    Es wird ein transparentes Verfahren durchgeführt, in dem festgestellt wird, ob sonderpädagogische Förderbedarf besteht. Wenn ja, wird im dialogischen Verfahren (Lehrerin, Sonderschullehrerin, Arzt, Eltern) der geeignete Förderort festgelegt. Idealerweise sollte ein Konsens hergestellt werden.
    Z.B. können auch Förderschwerpunkte im Bereich der Körperbehinderung liegen (z.B. Wahrnehmung...), das ist z.B. eine große Chance, da die Lerngruppen klein sind, meist noch Zivis vorhanden sind und auch die Chance auf ein 10b Abschluss besteht.
    Bei allen Anstrengungen, die ich in der Grundschule unternehme, frage ich mich, was danach. Ich arbeite mich krumm und dann? Hauptschule? - einige schüchterne besondere Kinder, gehen unter, integrative Einrichtung? Gibt es bei mir nur die Hauptschule und in der NAchbarstadt eine private.....


    Ich kann deine Bedenken bzgl. einer Sonderschule verstehen, doch würde ich sie nicht verteufeln. Ich habe eine Menge Kinder erlebt, die dort aufgeblüht sind - alles hängt vom Einzelfall ab.
    Auf alle Fälle kannst du als Elternteil den gemeinsamen Unterricht beantragen, d.h. das Kind wird in der Klasse sonderpädagogisch gefördert - ich denke aber, dass das die Lehrerin auf alle Fälle mittragen muss - denn sie trägt die Hauptlast. Diese Art der Förderung bringt nur was, wenn das Kind selbständig mitarbeitet und 2 Stunden in der Woche Einzelförderung (meist in der 5. /6. Stunde) ausreichen - und wenn Elternunterstützung vorhanden ist (setze ich bei dir voraus, da du dich so einsetzt).
    Ansonsten gibt es ja noch Alternativschulen - die integrativ ausgerichtet sind - vielleicht kannst du mir per PN mal mailen.


    Ich denke, Ziel muss sein, für dein Kind des besten Förderort zu ermitteln, dabei ist auch ein Aspekt die bestehende Lerngruppe - ich hatte mal eine Klasse mit 5 verhaltensauffälligen Kindern, da wäre ein lernbehindertes Kind, das sehr schüchtern ist, untergegangen. Von daher finde ich nicht, dass ein Vergleich von IQ-Werten etwas bringt. Man muss immer schauen, macht das Kind Fortschritte, wären woanders großere Fortschritte zu erwarten???? Wo am Ort gibt es Fördermöglichkeiten.
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    Eine Phantasiereise? Über Düfte (Blume mitbringen, Augen verschließen?), in der Mitte ein Tuch mit lauter Dingen, die zum Frühling gehören?, dann eine Tulpe herumreichen: Wenn ich an Frühling denke, denke ich an....
    Das fällt mir spontan ein.
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    Wollte dich noch fragen, bei welchem Kiss Arzt du warst?
    Die Krankengymnastin meines Sohnes und ein befreundeter "Fast-Osteopath" meinten übrigens, dass nicht jedes Kiss als Röntgenbild darstellbar sei und dass geübte Therapeuten besser im Fühlen sind als jedes Bild.


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    Ich finde das ganze Thema ein ganz schweres Thema.


    Ich habe im Moment ein Kind in der Klasse, das lernbehindert ist nach IQ Test - ist er im Grunde auch, wenn ich "lernbehindert" als anders lernen als die anderen, definiere. Leider ist in der Schule die Art des Lernens schon vorgegeben durch das System - auch wenn ich versuche, die Besonderheiten des einzelnen Schülers zu berücksichtigen. Dieses Kind kann keine Aufgabenstellungen im Klassenverband erfassen, läuft herum (ohne die anderen zu stören), ermüdet sehr schnell (geht dann in die Leseecke und schaut sich konzentriert ein Buch an), die Aufgaben, die die anderen Kinder bewältigen, wird dieses Kind nicht schaffen. In der ersten Klasse waren große Lernfortschritte zu spüren - Lesenlernen klappte gut, beim Schreiben zeigt sich die Schnelligkeit und Oberflächlichkeit. Im zweiten Schuljahr werden die Unterschiede immer größer, um das Kind zu schützen, lasse ich es nicht alle Tests mitschreiben. Bis jetzt haben die Eltern und ich es geschafft, dass das Kind lernt (in der für ihn eigenen Art und Fortschritte macht). Das Kind kommt immer noch gerne und bis jetzt ist noch keine Sekundärproblematik aufgetaucht - Gott sei Dank.
    Die Eltern versuche ich immer zu bestärken, dass nicht jeder den gleichen Weg gehen muss und die positiven Seiten des Kindes hervorzuheben (sehr mitfühlsam, beliebt, witzig, interessiert an Sachthemen).
    Nun habe ich mich doch entschlossen, ein VO-SF einzuleiten, nicht um aufzuzeigen, dass das Kind eine Minderbegabung hat, sondern um ihm die Noten, die Arbeiten, die Vergleiche in Klasse 3 zu ersparen. Leider habe ich nur das gegenw. System Schule - und da wird mir auch das Jahrgangsübergreifende Konzept nicht helfen.


    Beim VO-SF habe ich natürlich alle Schwächen und Beeinträchtigungen, aber auch alle Stärken und meine Unsicherheit aufgeschrieben (das Kind verwirrt mich nämlich zwischendurch, denn in sehr lichten Momenten erfasst es Aufgaben in einem Mördertempo zu denen es sonst nicht in der Lage ist). Mir ist klar, dass jeder IQ Test schlecht ausfällt, da das Kind sehr oberflächlich, schnell und fehlerhaft arbeitet, wenn eine Aufgabe zu schwer erscheint oder es zu viel wird.
    Somit hat die Sonderschullehrerin sich über versch. Tests und informelle Beobachtungen versucht, ein Bild zu machen. Nun wird auch noch ein Sonderschullehrer aus der Richtung Körperbehinderung hinzugezogen, um evt. in diese Richtung zu fördern - es ist noch nicht klar, welcher Weg gegangen wird - es kann auch sein, dass das Kind noch weiter bei mir bleibt. Dieses Kind ist übrigens auch ein Kiss-Kind. Solange Lernfortschritte da sind, das Kind sich in der Gruppe wohl fühlt...., obwohl ich oft ein schlechtes Gewissen habe, weil ich eigentlich viel mehr fördern müssen könnte.


    Warum ich das schreibe? Hast du das Gefühl, dass die Lehrerin deines Kindes es gut meint, dass heißt, dass es ihr um Förderung/Wohl deines Kindes geht oder um die Vereinfachung der Klassensituation? Ein IQ Test sagt mir, wo ein Kind Schwierigkeiten hat, und in welchen Bereichen ich vielleicht mehr fördern sollte und welche Bereiche dem Kind gar nicht helfen. Und nur wenn ich das Gefühl hätte, die Lehrerin könnte so mit einem Test umgehen, würde ich das Ergebnis mitteilen.


    Ich hatte übrigens vor 8 Jahren eine Schülerin, bei der ich immer wieder geschwankt habe, schicke ich sie zur Sonderschule oder fördere ich sie weiter integrativ (Sonderschulbedürftigkeit war festgestellt). Ich war immer hin und hergerissen. Sie blieb aber bei mir und nach der 4. Klasse ging sie in die Hauptschulklasse, aber auch als Integrationsschülerin. Nun ist sie in Klasse 10 , macht den B Abschluss und hat eine Entwicklung genommen, die ich nie für möglich gehalten habe. Will damit sagen, Vieles ist möglich...


    Wichtig fände ich für mein Kind, dass es sich gut aufgehoben fühlt.

    Ich habe in der zweiten Klasse mit der Pusteblume Werkstatt gearbeitet - bezieht sich allerdings nicht nur auf die Rechtschreibung. Ich fand das Heft ganz gut, da keine inhaltliche Anbindung bestand, habe ich es gut in meinen Unterricht einbeziehen können und vorranging Hausaufgaben darin gegeben.
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    Ich finde es wichtig, diesen Rechentrick nicht nur zu automatisieren, sondern dass die Kinder den Trick selber finden - mit Anschauungsmaterial.


    Z.B. Aufgaben am Zwanzigerfeld legen lassen, dann Analogieaufgaben vergleichen. Nach diesem Schritt finde ich dann Zwerg - Riese eine nette Idee...
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    Nee, meine Schreibweise.


    Leider habe ich zu der Fibel noch nicht das Handbuch- mein Eindruck ist wirklich, dass die Anlauttabelle eher Alibi-Funktion hat. Ich finde aber, dass man eher freies Schreiben nebenbei machen kann oder vorher (so mache ich es, erst die Anlauttabelle und Schulung der Phonologischen Bewusstheit, dann einen "Lehrgang in Form von Buchstabenwochen"). Von daher kann man ja eigentlich eine andere Anlauttabelle nehmen. Doch von einem wirklich gut verarbeiteten Buch erwarte ich halt mehr, denn meine Lieblingskollegin feindete mich in den ersten Jahren sehr an und meinte immer: So viel Wissen wie Verlage, da würde ich mich schon sehr erheben.... Interessant finde ich aber wirklich den Ansatz, nebenbei mehr auf Silbentraining wert zu legen.


    Mein Sohn lernt im Moment nach der Startfrei Fibel. Er ist kein Überflieger und drückt sich gerne vor dem Lesen. Auch hat er Richtungsprobleme. Es wird kaum eine Lesehausaufgabe gegeben und wenn, dann plötzlich eine Seite aus der Fibel lesen üben. Es ist ziemlich planlos und würde ich nicht mit einer aufbauenden Leselehrgang (ausgehend von Silben und dann leichteren Texten) mit ihm geübt haben, wären die Lernprobleme vorprogrammiert. Die umfangreichen und schwierigen Texte (auch vom Inhalt) haben ihn eher abgeschreckt, denn motiviert. Mädchen sind vermutlich anders. Wenn sich aber Lehrer nur auf die Fibel verlassen hat dies große Auswirkungen. Und dies finde ich die Gefahr für Fibeln nach dem Spracherfahrungsansatz - sie sind nicht so offen, wie sie für die Methode sein müssten - die Spracherfahrungen sind eben unterschiedlich, mit denen die Kinder in die Schule kommen. Aus meiner Erfahrung heraus, würde ich nie einen ganzen Klassensatz dieser Fibeln bestellen.


    Melosine:
    Ich habe so richtig lange Erfahrungen mit der Arbeit mit Silben noch nicht (ca. 1 Jahr), leider finden die Förderkurse nicht so kontinuierlich statt. In meiner eigenen Klasse habe ich von Anfang an Wert darauf gelegt, doch habe ich auch schwache Rechtschreiber, wobei ich fast nur Jungen habe und eine ziemlich schwache Klasse. Um wirkliche Aussagen zu treffen, müsste man wahrscheinlich kontinuierlicher Arbeiten und eher Reihenuntersuchungen zu machen.
    Nur wenn ich mir das Material anschaue, wonach in den Instituten mit legasthenen Kindern gearbeitet wird, so wird der Aufbau der Sprache sehr kleinschrittig betrieben und ausgehend von Silben aufgebaut.
    Ich arbeite aber nach dem Spracherfahrungsansatz, wobei ich in den Unterricht immer wieder Elemente aus der Legaförderung einbaue (ich denke, der Streit, gibt es nun Legasthenie oder nicht hilft den Kindern nicht weiter). So habe ich bislang auch Schwierigkeiten recht gut aufgefangen (natürlich gibt es auch Kinder, die wirklich eine Einzelbetreuung brauchen, aber nicht die große Zahl, die im Moment entsteht).
    Mir fällt bei allen rechtschreibschwachen Kindern auf, dass sie kein Rhythmusgefühl für die Silbe haben. Ist das bei dir auch so???
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    Danke, tröstlich, dass sich mehrere mit Papierkram beschäftigen müssen. Im Moment habe ich das Gefühl auf so vielen Baustellen zu arbeiten, dass keine fertig wird. Und für meine eigentliche Aufgabe, Planung von Unterricht, habe ich nicht mehr so viel Zeit, wie ich eigentlich benötige.
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    Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die belegen, dass sich die Kinder erst ein Wort richtig merken, wenn sie es sich bewusst einprägen. Kennst du vielleicht die Selbsterfahrungstests, bei denen man Logos, die einen umschwirren auswendig aufschreiben soll???
    Im Moment ist dies Stand der Dinge. Bis jetzt hatte ich auch wirklich erst ein Kind, dass so ein Ganzwortgedächnis hatte, dass einmaliges Einprägen zur Abspeicherung des Wortbildes ausreichte.
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    Ich setze mich ziemlich mit Lernschwierigkeiten , insbesondere mit LRS/Legasthenie auseinander.
    Nun habe ich mir eine Fibel angeschaut, die sich auf die Fahne schreibt, Lese-Rechtschreibschwierigkeiten durch die Betonung von Silben nicht erst entstehen zu lassen - da in gängigen Trainingsmaterialien aus dem Legastheniebereich die Wichtigkeit der Silbe betont wird - dachte ich : gut, bestelle sie dir - Prüfpaket 50 Euro....
    Leider gibt es noch nicht das Handbuch, wird nachgeliefert.


    Erster Blick, es gibt eine Anlauttabelle, mit der aber wohl nicht so richtig gearbeitet wird (vielleicht doch?? Handbuch?), aber: Anlautbilder sind:
    H : Hase
    D: Delphin
    K: Kakadu
    U: Uhu
    X: Boxer


    ???????


    HAbe schon keine Lust mehr, mich näher mit der fibel zu beschäftigen.
    flip, die sich fragt, ob Schulbücher nur noch mit der schnellen Nadel gestrickt werden bzw. wer sie kontrolliert (denn sie müssten doch fachfremden Leuten in die Hand gegeben werden können)

    Liebes Kaddl, wir sind gerade zurück aus unserem Urlaub in der Schweiz, es war herrlich, ich beneide dich, demnächst kannst du wahrscheinlich locker jedes Wochenende Schi fahren - wenn du auch vom Bazillus betroffen bist.


    Wir hatten auf 1800 Meter 21 Grad in der Sonne, wärmer ist es auch auf Mallorca zur Zeit nicht , habe mich richtig erholt und wir haben herumgesponnen, ob ich nicht versuchen soll, auf der Lenzerheide (so heißt unser Lieblingsort, in den ich schon immer als Kind gefahren bin), einen Lehrvertrag bekommen solle für 5 Jahre oder so.... Ist natürlich nur so gesponnen.
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    Differenzierung ist in unseren Richtlinien und Lehrplänen vorgeschrieben - zumindest in NRW. Eine Diskussion kann m.E. nur darüber geführt werden, wie Differenzierung umzusetzen ist und evt. welche Schwierigkeiten ich als Lehrer bei der Umsetzung habe.
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    Es ist sehr schwierig, dir eine Antwort auf deine sehr offene Frage zu geben - vielleicht ist bis jetzt deswegen noch nicht geantwortet worden.


    Zuerst einmal würde ich eine genaue Fehleranalyse erstellen und versuchen zu ergründen, woher die Probleme kommen (incl. Rücksprache mit der Lehrerin). Gib mal LRS /Lese-Rechtschreibschwäche in die Suchmaschine ein, dort findest du einige Lit-tipps und anderes zum Thema.


    Ich denke, dass es nicht darauf ankommen wird, für Diktate zu üben, sondern die tragfähigen Grundlagen für Rechtschreibung zu erarbeiten und damit die allgemeine Rechtschreibleistung zu verbesern- von Abschreibtechnik bis hin zu Arbeit mit dem Wörterbuch.


    Wenn du konkrete Fragen hast, stelle sie gerne noch einmal.


    flip

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