Was mir gerade noch einfällt ist die Geschichte vom kleinen blauen Quadreat, war mal in der Grundschulzeitschrift. Dort geht es aber eher um Falten...
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Beiträge von elefantenflip
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Die Geschichten, die ich dazu kenne, sind eher zu Formen , z.B. graf Typo; die kleine Hexe findet formen.
Wie ist es, wenn du mit Kleksbildern einsteigst? Gefälschte unterjubelst und sie herausfinden lässt?
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Schau mal bei Pelikan, dort konnte man eine herunterladen.
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Mit einer 40 STundenwoche komme ich nicht aus und dass auch nicht, obwohl ich seit 12 Jahren im Dienst bin und mittlerweile STunden reduziert habe.
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Außerdem finde ich nicht, dass es etwas mit Disziplin zu tun hat, dass man an der Überschrift das diskutiere Thema erkennt.
1) Hängt von der Auffassung ab, welches Ziel meine Überschrift hat.
2) Ein Thema kann sich weiterentwickeln.Ich bin mit diesem Forum und die Art der Posts sehr zufrieden.
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Worauf beziehst du dich???
Zitat: "Nachdem schon wieder pauschalierend auf DIE Lehrer gezeigt wird und möchte ich mal hier das bislang hier und anderswo Gepostete als Argumentationsgrundlage sammeln"
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Wir haben heute einfach eine Sammlung gemacht:
Jeder erzählte, was er wusste, gehört hatte. Ich schrieb mit und hinterher verteilte ich die ZEttel wieder an die Kinder. Wir ordneten die Äußerungen von mir aufgeschriebenen Oberbegriffen zu . Hinterher habe ich noch ein bisschen erklärt, ergänzt, richtig gerückt.... . Die Kinder waren sehr interessiert und obwohl die ganze Stunde nur geredet wurde, konnten sie gut zuhören.
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Ihr seid wie immer klasse, danke! Die Links sind toll.
Ich habe schon einige Zeit gegoogelt, bevor ich die Anfrage gestartet habe, aber war noch nicht auf die richtigen Links gestoßen. Es ist halt zeitintensiv - ....Schade finde ich, dass ein Sprachbuch so ein Gedicht ausdruckt und auf den Zusammenhang überhaupt keinen Hinweis gibt.
Danke
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Möchte natürlich das aktuelle Thema Papst in meinem RU aufgreifen - das einzige, was ich bislang gefunden habe, ist eine Wissenskarte bei "Mühlacker" - vielleicht hat es jemand von euch schon thematisiert?http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/index.php
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Steht als Gedicht im Kunterbunt 3, im Lehrerband findet man aber auch keinen Hinweis darauf.
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Mein Sohn muss heute das Hexeneinmaleins auswendig lernen.
Nun überlegen mein Mann und ich die ganze Zeit:
Steckt da ein Sinn hinter? Wir knobeln, ob es um römische Zahlen geht. MAcht aber auch keinen Sinn.
Weiß jemand Näheres????
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Genau: Wolfram und Glühbert meinte ich.
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Ich war in der Zeit über meinen Mann versichert, leider auch privat, aber so bekam ich höhere Beihilfesätze. Leider ist jede Umstellung sehr kompliziert und kommt auf den Einzelfall an.
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Schaue doch mal bei den Stadtwerken deiner Stadt vorbei. Bei uns gab es ein Heft und Bastelbögen zu Glühwürmchen und Willi oder so ähnlich, da konnte man ein Haus mit Beleutungsanlage bauen - Birnen und Fassungen waren dabei.
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Ich befasse mich ja zur Zeit relativ viel mit Legasthenie/LRS. Was ich wirklich feststelle, ist diese Diskrepanz zwischen dem,. was ich in der Literatur für Lehrer/aus der Lehrerfortbildung lese und zu der Auffassung, für die in den Posts schon Links gegeben wurden und dem, was in der Legastheniefortbildung von Instituten weitergegeben wird.
Es gibt die Annahme, dass es einige Störungen sind, die auch auf erbliche Grundlagen zurückgehe.Wie auch immer, mich stört diese Ausschließlichkeit, mit der Fachleute ihren STandpunkt vertreten. Wenn es nicht so viele Kinder gäbe, die Probleme im Rechtschreiben hätten, wäre der Markt für Legasthenieinstitute nicht so groß. Und dass es so viele Kinder gibt, liegt bestimmt nicht nur an den großen Klassen und Rahmenbedingungen. Ich denke, dass man sich das, was in den Trainingsprogrammen getan wird, anschauen sollte. Einige Methoden lassen sich leicht und gut in den Regelunterricht einbauen. Ich glaube nicht, dass es so viele Legastheniker (Kinder, die so große Schwierigkeiten haben, dass sie wirklich Einzelbetreuung benötigen) gibt, wie sie bei uns im Moment festgestellt werden.
Bayern hat wirklich diesen Schritt getan und differenziert zwischen LRS und Legasthenie.Anders herum habe ich im Moment eine Fördergruppe 2 Stunden in der Woche - 5 Kinder , davon ruhen sich 2 Kinder auf ihrer festgestellten Legasthenie aus (wir sind Legastheniker, wir machen diese Übung nicht), zu dieser Stunde haben wir keinen Bock - das liegt aber m.E. nicht an den Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb.
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Direkt mit einer Lernwerkstatt habe ich keine Erfahrungen gemacht, ich habe mit Tagesplänen begonnen und mich zu Wochenplänen gesteigert. Und zwar deswegen, weil ich einerseits zwei Kinder dabei hatte, die ADS hatten und die von einer solchen Aufgabenflut überfordert gewesen wären und andererseits einige "faulige" Kinder, die nicht 1 Zettel bearbeitet hätten. Ich kam mit dem Plan besser klar.
Meine Kollegin im Nachbarraum führte bereits eine Weihnachtswerkstatt und eine OSterwerkstatt durch. Die Zettel/Aufgaben sind allle nummeriert und es gibt einen Laufpass mit entsprechenden Nummern. Lösungszettel liegen auf der Fensterbank. Es gibt einige Bastelstationen, Rätselstationen, Lesestationen, Schreibstationen, Rechenstationen. Insgesamt ist die Anforderung an den einzelnen Stationen eher nicht so hoch, die Methode steht im Vordergrund (Selbständigkeit). Es ist eher eine Zettelflut.
Die Kinder heften alle fertigen Blätter in eine Mappe, die sie zwischendurch kontrolliert.
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Die Schwierigkeit ist nicht das Abzählen an den Fingern, sondern das Abzählen ohne Strategie, denn wenn deine Tochter 43-38 abzählt, wird sie zu langsam sein und sich leicht verzählen. Hat sie vielleicht in Klasse 3 schon Strategien entwickelt, so ist dies auch o.k. . Ich vermute, dass deine Tochter, liebe Legata entweder 2 steht, weil sie eine Strategie für sich erfunden hat oder weil im Moment in Klasse 3 wahrscheinlich schriftliche Rechenverfahren eingeführt wurden und man da mit einem Verfahren rechnen kann, das man auswendig lernen kann????
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Ich finde die Bücher aus derm BVK Verlag ziemlich gut, dort gibt es "Aufbaustationen " zu versch. Themen.
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Das mit dem schlechten Gewissen kenne ich nur allzu gut.
Ich fühle mich auch dauernd zwischen den Stühlen. Hinzu kommt dann noch dass ältere Kollegen leider häufig vergessen, wie es früher war, als sie Kinder hatten oder neidisch sind, dass es z.B. früher die Elternzeit nicht gab und sie sie mir deswegen auch nicht gönnen....Prinzipiell würde ich auf alle Fälle das ausschöpfen, was der gesetzliche Rahmen ist - der steht einem zu - und du nimmst dir die Auszeit ja nicht einfach so.
Ich habe immer die Zeiten gefehlt, in denen es meinen Kindern echt dreckig ging, kostete es, was es wolle (einmal direkt nach den Ferien, da lag mein Ältester sehr heftig im Krankenhaus).
Zeigte der Weg nach oben, d.h. die Krankheit war am Ablingen bzw. einzuordnen, dann habe ich es auch so gemacht, dass jemand anders die Zeiten betreut hat, während ich in der Schule war (der Krankenhausaufenthalt dauerte fast 4 Wochen). Wichtig finde ich dann immer, dass mein krankes Kind zu Hause bleiben kann und nicht erst zu Oma mit Fieber und Schlafanzug gebracht werden muss. Aber das ist im Grunde auch Luxus, den ich habe, weil ich eine feste Stelle habe und es mir leisten kann....
flipflip
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