Schau mal unter http://www.lernserver.de , dort findest du die entsprechenden Infos.
Du bekommst evt. als Lehrer sogar kostenlos eine Testung und Förderung , um es zu testen.
flip
Beiträge von elefantenflip
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Ziemlich hochwertig, aber auch teuer ist Therapieknete - schaue mal in Laden, die Therapiebedarf haben nach - ist oft in der Ergotherapie gebraucht z.B. für Schlaganfallpatienten.
flip -
Ich habe meinen Sohn durch den Lernserver testen lassen - und nun Fördermaterial bekommen - eben weil ich glaube, dass er einen noch besser gepackten Rucksack für die Gesamtschule/Gymnasium braucht.
Vielleicht kannst du gerade den Eltern von rechtschreibschwächeren Kindern diesen Tipp geben - dann haben sie wenigstens Fördermaterial und müssen nicht so einen teuren Förderunterricht bezahlen
flipi -
1) zu Sommer-STumpenhorst:
Wir arbeiten auch an der Schule mit diesem Rechtschreibkonzept. In einer Fortbildung hat der große Meister selbst erklärt, dass das Konzept auf 6 Jahre ausgelegt ist, so dass es anscheinend kein Wunder ist, wenn die Kinder noch so viele Fehler machen.Ich versuche nun auf unserer Schule die Diskussion anzuregen, wie man das Konzept verändern kann - denn ich in NRW habe nun mal keine 6 jährige Grundschulzeit.
2) Dahinter steht ja das Problem, dass Kinder immer schlechter Rechtschreiben können - meines Erachtens ist es ein Problem des Stellenwertes und des Zeitkontingentes, das in der Schule zur Verfügung steht. Wenn z.B. in den neuen Richtlinien ein großer Anteil am mündlichen Sprachgebrauch gefordert wird - ist es kein Wunder, dass die Kinder immer schlechter Rechtschreiben.
3) Das ortsansässige Gymnasium hat einen Info-Abend zum Thema Rechtschreibung durchgeführt. Das beschäftigt mich immer noch.
In Zusammenarbeit mit einem ortsansässigen, überregional aktiven Institut, das auch an Erhebungen deutschlandweit beteiligt war, wurde das Ganze veranstaltet. Zuerst stellte die Dame fest, das Rechtschreibung die Kernkompetenz für das aktuelle Jahrhundert sei, denn z.B. bei google finde man Informationen nicht, wenn man Wörter unkorrekt eingeben würden. - Sehe ich erst mal so nicht, naja!!!
Rechtschreibung wäre ein Entwicklungsprozess, der aus 2 Teilbereichen besteht, Rechtschreibwissen , Grammatikwissen. Die Grundlagen werden in der Grundschule gelegt - müssen sie auch, weil im Gymn. keine Zeit ist, zu viele Kinder in einer Klasse sitzen und Lehrer nicht kompetent genug sind für richtig ausgeprägte Lernschwächen. Rechtschreibung sei im Unterricht nur in untergeordneter Rolle vorgesehen (1/22 oder so des Gesamtstoffes). Rechtschreibung sei aber Aufgabe aller anderer Fächer, so dass in jedem Bereich 1 Note abgesenkt wird bei schlechten Leistungen. (heißt Aufgabe nur das Anstreichen????)
Man zeigte eine umfangreiche Tabelle, was alles beherrscht werden müsse, was Thema in der GS ist.Stimmt wahrscheinlich so, aber nicht alles, was ich berühre, wird auch immer beherrscht.
Alle schimpften nun auf die Inkompetenz der Grundschullehrer, die natürlich die Kinder so schlecht vorbereiten. Dass bei uns in NRW Rechtschreibung auch eher eine untergeordnete Rolle spielt im Zeitrahmen, dass ich auch 26 Kinder in meiner Klasse habe (allerdings noch gemischt aus 1/2. Klasse mit ganz anderen Schwierigkeiten) wurde nicht erwähnt. Dass ich nur 6 Semester studiert habe, inzwischen Leute ausgebildet werden, die noch nicht einmal Deutsch als Fach studiert haben, wurde gar nicht ierangesprochen. Das ich etwas mehr weiß über Rechtschreibung liegt an meinem selbstfinanzierten Fernstudium.
Das Gymnasium löst sein Problem nun so:
In Klasse 5 wird flächendeckend eine Erhebung durch das Institut durchgeführt, wer es finanziert, weiß ich nicht (angeblich 50 Euro pro Klasse, andere Info 1 Euro pro Schüler).
Eltern und Lehrer erhalten Ampel-Auswertung der Bereiche, grün o.k, , gelb leichte Entwicklungsrückstände, rot erheblich. Bei gelb können Eltern mit Schule aufarbeiten (allerdings sind die Ressourcen begrenzt, also eher die Eltern), bei rot sollte man das institut um Hilfe bitten, was sehr viel kostet.Das Institut ist wirklich seriös und leistet meiner Erfahrung gute Arbeit. Ich habe aber immer noch den Traum von Changengleichheit.
Nun bin ich auf den Elternabend als Kollegin und Mutter gegangen.
Als Mutter rollen sich mir ebenso die Fußnägel hoch.
Es ist ein Systemfehler.Wenn Rechtschreibung so einen hohen Stellenwert bekommt, dann muss es sein, dass es auch in der Unterrichtszeit so einen hohen Stellenwert bekommt. Den hat er definitiv nicht. Mein Sohn hat eine Lehrerin , die sich konsequent an die Richtlinien hält, er hat in der 4. Klasse sieben Lehrer, so dass bei 9 Stunden Deutsch und Mathe als Klassenraum kein Raum für irgendetwas besteht. Wir zu Hause müssen Hausaufgaben kontrollieren, es wird nur abgezeichnet, ob sie gemacht werden - Systemfehler fallen nie auf!!!! Aufsätze werden nur mündlich korrigiert, nie wurde ein Aufsatz mal probeweise von der LEhrerin nachgeschaut (um an ihre Korrekturhinweise zu gewöhnen). Üben findet nicht statt, das müssen wir Eltern machen. Kinder, die einen klassenlehrer mit mehr Stunden vom alten Schlag haben, haben eindeutig einen Vorteil. Er nützt auch die anderen Fächer, macht vielleicht nicht so einen guten Kunst- und Religionsunterricht, hat dafür aber mehr Zeit, um mit schwachen Kindern zu üben und auf die Anforderungen der weiterführenden Schulen vorzubereiten.Wenn ich bestimmten Kollegen, die keine Kinder in der Schule im Moment haben, davon erzähle, bekomme ich zu hören: Dann hat dein Kind nichts auf dem Gymnasium zu suchen. Ich sehe es als Systemproblem, denn er ist fitter, als ich es war und ich habe es immerhin zur Grundschullehrerin gebracht.
Mittlerweile sind in NRW durch die Reduzierung auf 12 Jahre bis zum Abi so hohe Anforderungen, dass für NAcharbeiten von Lücken, die durch Einhalten der Richtlinien in der GS entstehen, gar keine Zeit besteht.
flip, die sich über so eine Diskussion freut, weil sie d i e Misere unseres Schulsystems zeigt.
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Mein Sohn ist in der vierten Klasse und hat bislang keine NAcherzählung behandelt.
Ich würde sagen, es hängt davon ab, aus welcher Schule die SUS kommen. Bei einer Lehrerin, die die neuen Richtlinien in NRW ganz eng auslegt, wird viel mehr der Bereich des mündlichen Sprachgebrauch gefördert. Ich sage immer mein Sohn macht Trockenübungen im Aufsatzschreiben, sie üben alles mündlich, nur 2 KLassenaufsätze werden schriftlich ausgefertigt, die dann in die Note Sprachgebrauch eingehen.
Mein Sohn ist grottig im Aufsatzschreiben, liegt für mich aber an dem gewählten Schwerpunkt.
Ergo: Würde Kontakt zu den EX-Lehrern aufnehmen, bzw. Eltern/Kinder befragen.flip
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Wie alt ist dieser Junge?
Wichtig ist, dass er herausgefordert wrid, damit sich das Gehirn nicha langweilt.
t
Außerschulische Gehirnherausforderungen (chinesich, Schach, ...)Ich habe mittlerweile viele Materialien angehäuft, so dass diese Kinder in Deutsch, Lesen, Knobeln weiterlernen können, evt. Geometrieaufgaben.
PC- Differenzierung
Ich habe auch einen Schüler gehabt, den wir haben überspringen lassen, damit er besser klar kommt - er ist zwar nicht gut - war es aber vorher auch nicht - ob er nun in der 2 oder 3 vier steht. Nun hat er aber Schüler, die ihn heruasfordern, die nicht so kindesich sind, die besser mit ihm uimgehen können, und selbst eine Heruasforderung, in der Klasse bleiben zu können und nicht heruntergestuft werden zu müssen.
flip
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Mir geht es immer noch so.
Habe auch kein Rezept.
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Die Frage ist, was soll Ziel der Reflexion sein: Der Arbeitsablauf, Vertiefung des Gelernten, Bewertung der Stationen, Bewertung des eigenen Lernzuwachses. Schwierig ist eine Reflexion, wenn sie nur gemacht wird, weil der FL es gerne sieht und wenn kein Ziel dahinter steht - diese Reflexionen scheitern (ist auch mir oft passiert).
Die Idee mit dem R als Puzzelteil finde ich gut, Knackpunkt ist wirklich, wenn nicht alle Stationen geschafft werden.
Du könntest auch an jede Station ein Bild legen, mit Dingen, die ein R im Anlaut haben. Darunter könnte ein Kuckuckseier sein - Reflexion: Was haben die Bilder gemeinsam.....Eine weitere Frage wäre, wir ganz viel zum R gemacht, wo wird es gebildet? Eine vertiefende Geschichte einfügen, in der Wörter mit R vorkommen, Kinder müssen immer rasseln , oder rufen , wenn r im Anlaut erklingt.
flip
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In der Grundschule, Praxis Grundschule o.ä. war mal eine Geschichte drin. Irgendetwas mit Außerirdischen und dann noch eine Geschichte mit einem Gespenst, die für jeden Tag weitergeht. Wir haben sie vorgelesen und die Kinder haben die entsrechende Seite bemalt.
Außerdem gibt es noch das Buch Mischas Reise zum Christkind.
Im Hase und Igel Verlag gibt es zwei Bücher zum Gestalten für jeden Tag des Adventes. Vielleicht findest du die beim Stöbern auf der entsprechenden Homepage.
flip
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Für ein Laternenfest würde ich Laternen basteln.
Geht ganz leicht aus Papptellern.
Zwei Pappteller gegeneinandergeklebt und dazlwischen eine Figur gelegt. z.B. Schnecke, Fisch, Schaf, Igel, Stachelschwein...flip
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Strubbelsuse hatte mal eine wunderschöne Krippe im Glas ins Forum gestellt. Vielleicht findest du es über die Suchfunktion.
Altes Einmachglas hinten mit Transparentpapier beklebt, darin Hlg. Familie geknetet.flip -
Die Frage ist : Liegt die Stifthaltung nur am Füller oder ist sie generell falsch? Bedingt die falsche Stifthaltung eine schlechte Schrift oder hat sich das Kind gelernt zu arrangieren?
Bei einer Beeinträchtigung der Schreibweise - ohne Füller schreiben - allerdings, wenn die Haltung so lange im Argen liegt, ist es schwer, etwas zu ändern. Oder Wechsel zu Kugelfüller....
Ich denke nicht unbedingt, dass es ein Fehler deiner Vorgängerin sein muss. Es ist schwierig, wenn im Kindergarten nicht auf Stifthaltung geachtet wird und die Kinder von zu Hause angehalten werden, viel zu schreiben, überhaupt die Angewohnheit der falschen Stifthaltung abzulegen.
Es gibt Hilfsmittel - Stiftaufsätze von JAKO-O, oder Kugeln mit einem Gummi versehen, um die Stifthaltung hinzubekommen. Man gibt dem Kind eine Murmel in den kleinen Finger.
flip
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Auf die Schnelle fällt mir wirklich besonders der Bereich der Kombinatorik (Adventsteller zusammenstellen - Kekse verzieren mit Smarties - ) oder der Bereich Auslegen - Richtung Tangram- Auslegen von Sternen ein.
Bei der Frage nach Material musst du einfach deine Phantasie spielen lassen, in alten Mathebüchern suchen, oder mittlerweile findet man im Netz viele Ideen.
Als Material brauchst du dafür ja nicht wirklich viel (du müsstest dir entweder Beilagen aus alten MAthebüchern besorgen, da sind oft Auslegeformen dabei oder sie halt selber zuschneiden).flip
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Soviel ich weiß, bekommst du 6 Wochen vorher und 8 Wochen nachher (Mutterschutz) dein Gehalt weitergezahlt. Dann gibt es ja noch das neue Erziehungsjahr, das aber an das Einkommen gekoppelt ist.
Aber was ist alles Geld der Welt,wenn du merkst, dass die Belastung dich auffrisst. Erst einmal würde ich überlegen (vielleicht auch mit anderen Kollegen deiner Schule), ob nicht die Anforderungen reduziert werden können, indem du parallele Kurse bekommst, so dass du vielleicht nicht so viele Vorschläge liefern musst, ob du dich mit anderen vernetzen kannst, so dass du nur halbe Arbeit leisten musst. Eigentlich kann es ja nicht sein, dass alle reduzieren, weil sie die Arbeitsbelastung auffrisst. Vielleicht kannst du dich Coachen lassen, und so mehr Professionalität bekommen (kostet aber auch etwas).
Plane nicht soviel, es kommt sowieso wie es kommt.
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Du schreibst leider nicht, in welchem Fach der Besuch stattfinden soll. Auch nichts darüber, welche Ziele du mit der Reihe verfolgst. Es sieht ein bisschen so aus, als hättest du ein nettes Thema gesucht (und gefunden) und würdest jetzt eine Reihe darum planen.
Habe ich auch oft so gemacht - nur musst du dich u.U. vom Fachleiter fragen lassen, warum das Thema zu dieser Zeit....Gerade im vierten Schuljahr steckt wahrscheinlich hinter dem Thema ein höherer Anspruch - als Sinnesstraße o.ä., das kenne ich eher für die 2. Klasse. Vielleicht das Thema: Wir bereiten eine Sinnesstraße für ein erstes Schuljahr vor?????
Ich bin keine Sachunterrichtsfachfrau, (falls es überhaupt dieses Fach betrifft) - vielleicht könnte es eher in den Rahmen Menschen sind unterschiedich - Behinderungen?????? fallen.
Dann könnte man mit dem Nicht-Sehen Können starten, ausprobieren - überlegen, wie das Ausfallen dieses Sinnes das Leben beeinflusst, jemanden, der blind ist, einladen, Hilfsmittel, ... . Es gibt bestimmt auch ein Kinderbuch, an das man das Thema anbinden kann.
Man könnte ein Fühl/Blindenbuch erstellen....flip
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Bei genau dieser Aufgabe geht auch:
40-10+1Mit konkretem Material: Plättchen/100erTafel, Rechenstäbe,.... könntest du verschiedene Wege von den Kinder erarbeiten lassen.
Es gibt nicht genau den Weg....Meiner Erfahrung brauchen rechenschwache Kinder häufig eine Strategie, es ist aber auch wichtig, verschiedene Wege kennenzulernen, um dann zu überlegen, welchen wähle ich...
Welches Lehrwerk nutzt du?????
flip
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Danke alias, booklooker hatte ich wirklich verdrängt. Bin dort tatsächlich fündig geworden.
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Alle meine Blätter von I. Lucht suche ich, bei Amazon wird es leider nur total überteuert angeboten.
Hat es jemand zufällig im bücherschrank oder weiß eine Quelle?
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Es gibt auch noch die Geschichte von Lumina, du könntest sie vorlesen lassen, und einige Kinder spielen sie dabei nach.
flip
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