Wir haben kein Sprachbuch.
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Beiträge von elefantenflip
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Mir sind einige Threats zu diesem Thema in Erinnerung, bestätige mal die Suchfunktion!
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Woher weißt du, dass bei den anderen Schülern die Eltern nicht mitgeholfen haben? Wo ist die Grenze zwischen begleiten und mitgestalten?
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Liebe Bina,
wie bist du zu der Methode gekommen? Machst du eine Fortbildung zum Legasthenietrainer? Kommst du aus Österreich????
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Verstehe ich es richtig, dass die Meinung im Seminar ist : "abwarten bis Klasse 3, erst dann nach möglichen Ursachen forschen????"
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Beitrag gelöscht
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Waren diese Kinder alle im gleichen Kindergarten?
Oft ist das Vertauschen ja auch ein Hinweis auf versteckte Linkshändigkeit, Fehlen der Fähigkeit der Überkreuzung der Körpermitte. Vielleicht ist das geballte Auftreten in einer Klasse auch ein Zufall?
Man könnte versch. Übungen zur Raumlage in den Unterrichtsalltag einbauen, Brain-Gymn ????
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Abendteuerliche Mathegeschichten...
Leichter sind die Mathe-Malblätter. Kennst du die? Sie sind von W. Metze, zwar für die erste Klasse, aber bestimmt auch noch für 2. Klässler.
Ich finde Lesemalblätter für die zweite Klasse nicht mehr so geeignet. Nutzt sich auch ab, was ist denn mit den Logicals? Daraus kann man sich auch leicht Heftchen basteln.
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Mich wunderts, dass wir besser abgeschnitten haben - ich finde nicht, dass sich bei mir etwas groß geändert hat, seit dem letzten Abschneiden. Die äußeren Bedingungen sind auch nicht besser geworden, eher .... Ich wurde aber auch nicht erfasst.....
Was ich aber wahrnehme, ist, dass ich die Kinder auf solche Tests vorbereite. Z.B. im Lesen viel früher auf Testverfahren vorbereite. Aber sagt das mehr über die Lesekompetenz aus???? Was sich zeigt, ist, dass die unterrichtlichen Verfahren stärker auf die Testverfahren abgestellt werden.
Ich bin überhaupt nicht beruhigt durch solche Berichte. Immer noch sind meine Kinder mit Migrationshintergrund viel stärker benachteiligt. Immer noch haben wir eine Mittelstandspädagogik, die stärker an Bedürfnissen von Mädchen ausgerichtet ist. Immer noch haben viele Kinder viel große Sorgen, die sich hemmen, sich ganz auf die schulischen Anforderungen einzustellen. Immer noch gibt es nicht genug Stellen, die Probleme wie Kiss, Sprachstörungen, Hörstörungen frühzeitig erkennen und Spätfolgen verhindern.
Immer noch hängt die schulische Leistung sehr von dem Lehrer, seiner Einstellung zu schwachen Kindern, seinem eigenen Lernhintergrund ab, immer noch sind Grund- und weiterführende Schule nicht genug verzahnt.
Demnächst kommen in NRW die Kinder mit 5 1/2 Jahren in die Schule. Immer noch macht sich kaum jemand Gedanken darüber, wie man mit diesen Kindern umgehen sollte, welche Rahmenbedingungen geändert werden müssen und können.Alles sehr subjektiv....
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Nach einem Mailkontakt mit Prof. Schönweiß vom Münsteraner Lernserver habe ich folgende Antwort bekommen. Ich habe die Erlaubnis, sie weiterzugeben. .
Stefan, Daniela, ich hoffe, ihr versteht es nicht als Werbung. Ich habe davon nichts. Mir als Mutter hilft der lernserver im Moment, dass ich mein Kind zielgerichteter fördern kann, ohne tausende von Marken zu inverstieren. Ich habe die Empfindung, dass mehr Leute von diesem Angebot wissen müssten, weil es erheblich kostengünstiger ist als Therapien. Weil es nicht nur eine Testung bietet, sondern für viele Leute in machbarem Rahmen Fördermaterial bereitstelllt. Ich weiß auch, dass es Therapeuten gibt, die damit arbeiten, dann aber zu ganz anderen Kursen.
W
"Betreff Einsatz des LS in der Sekundarstufe
Der Lernserver besteht ja aus einer Reihe von Modulen, die auf
unterschiedlichste Weise miteinander kombiniert werden können. Insofern gibt es
keine Ideallösung, die wir pauschal den Schulen empfehlen. In Abhängigkeit von
den je gegebenen personellen Möglichkeiten muss entschieden werden, was im
Einzelfall die sinnvollste Lösung wäre.
Eine Rolle spielt, wie viele Lehrkräfte zur Verfügung stehen, ob Studierende
oder ältere Schüler mit eingebunden werden können; ob und wie viel
Selbständigkeit man bei den Schülern unterstellen kann; wie sich die Abstimmung
zwischen dem regulären Unterricht und unterrichtsbegleitenden Förderangeboten
gestaltet (z.B. im Offenen Ganztag), ob und in welchem Umfang die Eltern mit
eingebunden werden können etcpp.Manche Schulen ordern für jeden Schüler individuelles Fördermaterial. Dies
macht jedoch nur dann Sinn, wenn sichergestellt ist, dass Sie mit der Fülle an
Material auch umgehen können. Als einzelne Lehrkraft kämen Sie sehr rasch an
Ihre Grenzen.
Wenn es Ihnen dann nur noch möglich wäre, den Schülern ihren jeweiligen Ordner
auszuhändigen, wäre dies nicht nur demotivierend; sie blieben letztlich ein
ganzes Stück weit alleingelassen, und eine besonders gute Rückenschulung ist es
auch nicht gerade.Unser gesamtes Konzept ist darauf ausgerichtet, der Lehrkraft all das an die
Hand zu geben, was sie für eine Rechtschreibförderung benötigt. Adressat
insbesondere der Lösungsblätter samt der dort oft angebrachten didaktischen
Hinweise (ganz abgesehen von den Diktaten, die immer wieder eingestreut sind)
ist also nicht der Schüler. Zwar ist es wichtig, die Schüler an selbständiges
Arbeiten heranzuführen; wir verfolgen jedoch nicht die Illusion, mit unserem
Angebot den Lehrer ersetzen zu wollen – auch wenn manche Lehrer in ihrer Not
den Lernserver entsprechend missverstehen. Es sind also keine
Selbstlern-Materialien.Vor allem sollten die wichtigsten Dinge gemeinsam bzw. mit dem Schüler bzw. der
Gruppe oder Klasse besprochen werden. Überhaupt möchte ich dafür plädieren, das
Gespräch und den Austausch mit und zwischen den Schülern nicht zu kurz kommen
zu lassen. Das ist zwar eine Selbstverständlichkeit, die leider aber manchmal
etwas kurz kommt, wenn eben die Kinder mit unserem Material alleingelassen
werden. Dabei wäre es ja auch für die Lehrkraft entlastend und zugleich
aufschlussreich, wenn Schüler anderen das erklären, was sie verstanden haben.
Ganz abgesehen davon, dass dabei der Lerneffekt nicht zu unterschätzen ist.Empfehlen würde ich Ihnen, die zentralen Punkte (s. Handbuch) gemeinsam, mit
der gesamten Klasse, zu erarbeiten. Dies gilt gerade für den oft
vernachlässigten Bereich der Betonung, für den wir zusammen mit Lehrern
Unterrichtsentwürfe entwickelt haben. Der Band zur Dopplung ist inzwischen
ebenfalls fertiggestellt worden.Auch haben wir uns dafür entschieden, Ihnen als Lehrkraft lieber mehr Material
als zu wenig mitzugeben. Es ist immer leichter, etwas zu überspringen, als das
Passende hinzuzusuchen. Auch möchten wir Sie dabei unterstützen, wenn Sie
bearbeitete Dinge zum Üben und Festigen mit nach Hause geben.So könnten Sie z.B. den Lernserver nutzen:
Nach einer Diagnose aller Ihrer Schüler können Sie jene herausfischen, die in
der Tat eine individuelle Förderung bräuchten. Dabei stellt sich durchaus in
Einzelfällen auch die Frage, ob Sie und Ihre Kollegen wirklich alle Probleme
auffangen können. Selbst mit dem Lernserver (der ja seine Wurzeln in der
Lerntherapie hat) können Lehrer nicht alles leisten. Nicht selten gibt es ja
Schüler, die bereits seit längerem LRS-Probleme mit sich herumschleppen und die
von Grund auf systematisch an die Schriftsprache herangeführt werden müssten.
Und bei denen womöglich die ganze Problematik auf ihre Persönlichkeit
ausstrahlt, so dass im Grunde eine ergänzende lerntherapeutische Förderung
anzuraten ist.Sie können die Diagnose-Ergebnisse aller Schüler zueinander ins Verhältnis
setzen („Quickreport“) und entscheiden, welche Kinder Sie in einer Gruppe
zusammenfassen möchten. Dabei bieten wir Ihnen an, diese Prüfung nach
unterschiedlichen Kriterien vorzunehmen.
Also: Falls Sie keine weiteren Lehrkräfte oder pädagogische Hilfskräfte zur
Verfügung haben (wir hier in Münster geben den Schulen ca. 120 ausgebildete
Studierenden an die Hand; dies wollen wir auf andere Unistädte ausweiten.),
stellt sich für Sie die Frage, wie Sie am besten die Gruppen- und die
Einzelförderung miteinander kombinieren könnten.Was die Gruppen-Förderbücher angeht, haben wir es bislang so gehalten, dass wir
ein Exemplar den Schulen zukommen ließen. Die Lehrkräfte (wie auch unsere
studentischen Förderkräfte) entscheiden dann, was und wie viel sie für die
Schüler davon kopieren und ihnen jeweils für die Stunde bzw. für die häusliche
Arbeit aushändigen bzw. mitgeben wollen.
In diesem Zusammenhang: Da wir zu jedem Aufgabenblatt ein Lösungsblatt
anbieten, wird meist auf das Kopieren aller Lösungsblätter verzichtet; dadurch
reduziert sich auch etwas der Kopieraufwand und alles wird etwas
übersichtlicher – es sei denn, man möchte die dafür geeigneten Blätter zur
Selbstkontrolle oder zum gegenseitigen Überprüfen nutzen.Vielleicht könnte man ja auch ältere Schüler damit betrauen, die in Absprache
mit der zuständigen Lehrkraft die jeweilige Portion kopiert, locht und für die
Förderstunden vorhält.
Die Schüler bräuchten dann Mappen, in die sie die bearbeiteten Dinge ablegen
könnten.
Wenn diese älteren Schüler dann auch noch als Tutoren fungieren könnten, wäre
allen damit geholfen."flip
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Ich arbeite mit den Karteikarten von Fröhler - wenn die Kinder die 200 ersten Karten gelesen haben, dann haben sie einen guten Ausgangspunkt für das Lesen.
Ich habe die bunte Lesekiste, dort wird noch einiges Sinnerfassend als Leseaufgabe im Anschluss gefordert. Die Regenbogenlesekiste bietet noch keine sinnerfassenden Aufgaben.
Außerdem habe ich Bilderbücher, Bücher, die es bei Antolin gibt, die Kinder lesen sie und beantworten dort die Fragen.
Auch im Kohlverlag habe ich Lesetexte gefunden, im Anhang gibt es dann anzukreuzende Antworten.
Schau mal unter abenteuerliche Mathegeschichten...
Es gibt mittlerweile viele Logicals, Strubbelsuses zaubereinmaleins bietet einiges.
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Zum lernserver:
Dort gibt es gestaffelte Preise und erst einmal e ischluckst du, wie teuer das Ganze ist. Ist eben auch kommerziell ausgerichtet.Der Vorteil ist dabei aber, dass du für eine relativ kleine Mark eine Fülle an Übungsmaterial bekommst, direkt auf das eigene Kind zugeschnitten, so dass die Eltern zu Hausepte die Förderung vornehmen können. Ich könnte mir als Schule vorstellen, dass man 9. Klässler darauf ansetzt, in regelmäßigen Übungsstunden mit den 5. Klässlern zu üben, für 2 Euro, so dass Eltern, die keinen Zugang zum Kind haben, entlastet werden. Natürlich müssten die Eltern die Kohle abdrücken und das Fördermaterial bezahlen.... Aber immer noch besser als ein kommerzielles Institut. Ich weiß, weil ich mich etwas in dem Bereich auskenne, dass es sog. Fachleute gibt, die diese Materialien nutzen und sich die Förderung aber sehr teuer bezahlen lassen.
Maile doch mal den Professor Schönweiß an, vielleicht kannst du ein Kind probeweise testen, um das Konzept praktisch zu testen. Er hat mir auch zurückgemailt.Eine andere Alternative ist das Gutschrift institut, dass anscheinend günstiger eine Klassentestung vornimmt - allerdings scheint damit nicht die Möglichkeit gegeben, dass man Fördermaterial en bekommt - http://www.gutschrif-institut.de ist die Adresse, Dr. Löffler, die an mehreren Studien beteiligt war, ist dieLeiterin. Natürlich ist das Ganze sehr kommerziell ausgerichtet.
Hermine: wenn du nicht weiter kommst, maile mich mal an, ich habe versch. Infos zum Lernserver gesammelt.
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Ich denke, dass gegenseitiges Vorwerfen überhaupt nichts bringt. Ich selber habe es so gespürt, als ich auf dem besagten Elternabend am Gymnasium war und es unmöglich fand, wie auf die Grundscihulen herumgehackt wurde.
Auf den weiterführenden Schulen, insbes. auf dem Gymnasium herrscht das absolute Fachlehrerprinz - jedenfalls auf den Gymnasien in meinem Umkreis, so dass ich glaube, dass die Arbeit eben anders aussehen muss und S-St. gar nicht zu verwirklichen ist, wenn du 5 qualitative Diktatanalysen machen musst- geht nicht.....Was mich ärgert, ist die poitische Schiene, die es nicht schafft, eine Verzahnung hinzubekommen. Es kann nicht sein, dass bei einem Gymnasium Zeichensetzung in der ersten Arbeit angestrichen wird, was wohl nur einmal geübt wurde, es bei uns aber allerhöchstens Randgebiet ist (in schwächeren Umfelden hat man es mit ganz anderen Problemen zu tun). Geht nicht, dann müssten ganz klare Vorgaben her. Mein Sohn schreibt kaum Aufsätze - weil in den Grundschulrichtlinien besonders das Mündliche betont wird - im Gymnasium werden gute Kpmpetenzen erwartet. Kann er so gar nicht haben- der GS-Lehrerin kann ich gar keine Vorwürfe machen, sie hält sich genau an die Richtlinien.
In meiner Schule wird auch S-St. verwendet, allein deswegen sinnvoll, weil ich eine jahrgangsübergreifende Klasse 1/2 habe und deswegen eine Methodik benötige, die selbständiges Arbeiten in einem Stufenmodell fördert. S-St. hat in einer Fortbildung gesagt, dass sein Modell auf 6 Jahre ausgelegt sei - ich muss es also evaluieren und verändern, so dass es passt. Ich kann ja wirklich nicht vorschreiben, wie die Leute nach mir arbeiten sollen. Leittragende sind die Eltern.
Äußerst du so etwas auf Fortbildungen oder bei bekannten Didaktikern, wirst du in die Ecke gedrängt, nicht auf der Höhe zu sein...
Es ärgert mich, dass am Gymnasium die Verkürzung auf 12 Jahre beschlossen wurde, ohne etwas aus dem Stundenplan zu streichen - was ich höre, dass eben aus Zeitgründen Übungsphasen gestrichen werden. Eltern sitzen immer mehr Nachmittags. Wenn ich so etwas vorhabe, muss ich mir doch im Vorhinein Gedanken um die Umsetzung machen und als Verantwortliche nicht denken: Die Praktiker werden es richten.... So viel ich weiß, gibt es noch nicht neue Bücher in der Schule, sonders es werden die Bücher von zwei Jahrgängen benutzt. Mist ist das!!!
Mist ist das, was in 5 Jahren in den Grundschulen sein wird. Ich komme mir im Moment wie der Rufer in der Wüste vor. Wir werden Kinder in die Grundschule bekommen, die 5 1/2 Jahre alt sind. Wie jeder weiß, hängt einiges auch von der Reifung ab. Ergo: Z. B. in Mathematik werde ich nicht so weiterarbeiten können, denn viele Kinder werden die Invarianz noch nicht verstehen können, eine Grundlage, um überhaupt erst in die Numerik einsteigen zu können. Wenn ich davor warne, kommt bei den meisten Leuten: Ich habe eine Schüerin cy, die ist aber sehr weit entwickelt, die kann den 7 jährigen das Wasser reichen. Ich spreche aber nicht von weit entwickelten Kindern, sondern von ganz normaler Entwicklung. Schaffen soll ich das alles durch Differenzierung. Geht aber nur sehr begrenzt bei 26 Kindern. Ich muss ganz viel Material einsetzen, konkrete Handlungen im pränumerischen Bereich, um die Kinder so weit zueit bringen. Aber diese Kinder spielen dann gerne mit dem Material, ich brauche also eine kleinere Lerngruppe. Die anderen in der Zwischenzeit beschäftigen, geht, aber nicht andauernd. Ist ja nicht so, dass ich mir im Moment an den Füßen herumspiele.... Diese Kinder haben noch viel kürzeeiten, brauchen viel mehr Bewegung, Spiel, wo und wie sind die Lebensräume bei uns dafür? Ich kann sie ja nicht einfach auf den Schulhof s<hicken. Konzentrationszere Konz
Außerdem scheint der gleiche LEhrplan weiterzugelten, wie der, der im Moment gilt. Also bekommen diese Kinder sofort am anfang zu spüren: Ich kann weniger als die anderen Kinder.Dann habe ich immer mehr schlecht ausgebildete Lehrer: Wenn ich in derGS arbeiten kann, ohne Deutsch und Mahte studiert zu haben, bin ich auf gute Konzepte angewiesen. Für Fachleute ist es aber schon schwer sich durch das Dikicht zu kämpfen und seriöses von unseriösem zu unterscheiden.
Ergo: Für mich ist das ganze ein Systemproblem und das System kann ich nciht ändern. Ich kann Eltern Hilfestellungen geben und Tipps, wie sie ihre Kinder durch das System begleiten können. Und da ist der Lernserver für mich eine Möglichkeit, obwohl es bestimmt auch noch viel bessere Alternativen gibt.
flip, -
Könntest du das Konzept kurz umreißen?
Ich finde es im Moment schrecklich, weil so viele gegenläufige Meinungen dargestellt werden und man schlichtweg alle kennen müsste und damit Erfahrungen machen muss, um seriöse von unseriösen zu trennen. Wenn ich mir da noch vorstelle, dass demnächst Lehrer in die Grundschule kommen, die gar nicht in Mathe oder Deutsch ausgebildet wurden und die sich auf Lehrerbände verlassen müssen......
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Für mich hängt diese Frage davon ab, wie ihr weiterarbeitet? Welches Rechtschreibkonzept fahrt ihr? Wenn ihr mit Lernwörtern arbeitet, könnten diese Kinder schon Lernwörter bekommen, arbeitet ihr mit einem gestuften Rechtschreibkonzept, könnten diese Kinder den nächsten Bereich bearbeiten.
Man kann natürlich auch schon Regeln einführen oder Ableitungen, wenn die Kinder sicher sind im Abhören von Lauten. Warum nicht?
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Wir haben flex und floh für die klasse 1 und 2 neu eingeführt - 3 und 4 ist noch nicht erschienen. Es ist vom System wie Einstern, führt die Zahlen erst bis 10 ein, dann bis 20 (Einstern erst bis 6). Bislang war ich sehr zufrieden, nur bei ganz wenigen Stellen gab es Hopser. Das Buch eignet sich sehr gut für jahrgangsübergreifendes Arbeiten. Es nimmt viele Dinge vom Zahlenbuch auf, doch viel besser durchstrukturiert - ich ergänze dieses Buch durch Sachen vom Zahlenbuch, so dass ich im Moment sehr, sehr zufrieden bin.
Allerdings habe ich ein bisschen die Befürchtung, dass die Kinder und die Eltern sich daran gewöhnen, dass das Rechnen ohne Probleme geht und so zu den Nachdenkaufgaben nicht so erzogen werden. Meine Theorie ist , dass die Eltern bei Büchern wie dem Zahlenbuch oder Zahlenhaus viel mehr zu Hause üben, damit die Kinder das "normale Rechnen " hinbekommen. Die Denkaufgaben werden dann in der Schule geübt. Ich hingegen übe das "normale Rechnen in der Schule", die Eltern sind enspannt, weil es glatt läuft (so sollte es meiner Meinung auch sein), üben aber nicht so viel zusätzlich. Meine Theorie schöpfe ich aus Erfahrungen mit meinem eigenen Sohn sowie aus unserem Umfeld.
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Schau mal unter http://www.lernserver.de , dort findest du die entsprechenden Infos.
Du bekommst evt. als Lehrer sogar kostenlos eine Testung und Förderung , um es zu testen.
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Ziemlich hochwertig, aber auch teuer ist Therapieknete - schaue mal in Laden, die Therapiebedarf haben nach - ist oft in der Ergotherapie gebraucht z.B. für Schlaganfallpatienten.
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