Beiträge von elefantenflip

    Ich würde es mit dem Fisch machen, denn die Hand hat jeder immer dabei - wenn er unsicher ist in Richtungen. Früher hätte ich für alle Kinder einen Fisch gebastelt, ich hatte sogar mal einen Satz Krokodile mit lauter Mausezähnchen hergestellt. Dann war das Krokodil verloren....


    Ich klebe oder male einfach auf die nicht-Schreibhand ein Auge, erkläre, dass es der Fisch Hugo ist, der besonders gefräßig ist und überall dorthin schwimmt und seinen Mund aufmacht, wo mehr/wo es größer ist...., Die Hand kann nicht verloren werden und das Zeichen kann eingezeichnet werden..
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    Gudrun Diener, Antje C. Loose, Nicole Piekert
    Graphomotorisches Arbeitsbuch für Eltern, Erzieher/innen, Therapeut/innen, Pädagog/innen
    Mit der Geschichte von Frede Schnodderbüchs und seinem Freund Addi Luftikus. Pflaum Physiotherapie
    1997. 293 S. m. 146 Abb., zahlr. Zeichn. u. 20 Farbtaf. sowie 90 Arbeitsbl. 30 cm; Kt; Deutsch
    Pflaum , 1997
    38.00 EUR *
    Best-Nr.2393774


    Schau dir dieses Buch mal an.
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    1 Tennisball, 2 Wackelaugen, 1 Muggelstein als Nase,
    Hexentreppe dicker als Bauch, 4 dünne Hexentreppen als Arme und Beine, 1 "Wolke" als Kragen (zwischen dicke Hexentreppe und Ball kleben), 2 Schuhe und Hände ausschneiden, fertig ist der Hexentreppenclown.
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    Wir kommen sehr gut mit Flex und Floh klar, da ich ja nun jahrgangsübergreifernd unterrichten muss, wäre das mit dem Zahlenbuch nicht möglich gewesen.


    Der Zahlenraum wird erst einmal bis 10 eingeführt, danach geht es in den Zwanzigerraum. Die Kinder können sehr selbständig darin arbeiten.
    Vom Konzept ist es an das Zahlenbuch angelehnt, hat aber mehr Systematik und nicht so viele "Fallstricke", was auch Nachteile hat. ich denke aber, dass man gut Dinge des Zahlenbuches ergänzen kann bzw. den Unterricht aktiv entdeckend aufbauen könnte und die Seiten als Übungsseiten heranzuziehen.


    Allerdings habe ich erst mit den büchern für 1./2. Klasse gearbeitet, einen Lehrerkommentar gab es noch nicht.


    Beispiel: Das einnmaleins


    ausgehend von Bildsituationen wird die Multiplikation als Verkürzung der Addition eingeführt. Von Alltagssituationen geht es zu strukturierteren Mulitplikationsaufgabendarstellungen bis zu Punktmustern. Dann werden kurze Reihen aufgebaut und Ableitungen von anderen Malaufgaben dargestellt. Im Anschluss wird dann die Division eingeführt. Dann werden die einzelnen Reihen eingeführt. So habe ich es auch bei MW gemacht, nur dass ich viele Arbeitsblätter zusätzlich entwickelt habe - solche, die nun in Flex und Floh sind.


    Schau es dir mal an, wäre auch an einem Austausch interessiert.
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    hABE HEUTE IN DER ogs NETTES GESEHEN.
    tENNISBALL; hEXENTREPPEN; ! GRO?E ÜR DEN rUMPF; " aRME; " bEINE; wACKELAUGEN; ! hALBRUNDE pERLE FÜR DIE nASE; tONPAPIERSTREIFEN EINGESCHNITTEN ALS hAARE; ERGAB EINEN cLOWN; DER VON DER dECKE HING:
    FLIP;DEREN tASTATUR SPINNT

    Bei uns in NRW heißt das GU (gzemeinsamer Unterricht). Ich hatte schon 3 Kinder im Gu. Ein Sonderschullehrer kam maximal für 3 Stunden - manchmal nur für 2 Stunden, den Rest der Förderung habe ich ü+bernommen. Es ist ein Riesendrahtseilakt, aber es klappt in Einzelfälllen - wenn man Klassenlehrer ist mit allen Stunden in der Klasse - das ist meine persönliche Meinung. Ich habe z.B. Kunststunden dafür genutzt, dem Kind neue Dinge beizubringen - wenn alle eine gemeinsame Arbeitsphase haben. Das entsprechende Kind hat dann Kunst hinterher gemacht, wenn ich den anderen etwas neues beibrachte. Auch die Kinder untereinander haben geholfen... Manchmal habe ich die Frühstückspausen genutzt, das entsprechende Kind hat dann nachgefrühstückt, dh. nach der Hofpause. Natürlich muss man sich viele Materialien zusammensuchen und es ist immer eine nicht unerhebliche Zusatzbelastung. Ganz gut waren andere Mathehefte, z.b. Rechenrakete, oder jetzt Flex und Flo. Oft habe ich auch PC Programme eingesetzt, weil sie eine sofortige Selbstkontrolle und Rückmeldung ermöglichten.


    M.E. lohnt sich der GU bei Kindern, die an der Grenze zur Lernbehinderung standen).
    Oft habe ich mich aber gefragt, warum der Aufwand, wenn das Konzept nach der 4. Klasse nicht weitergeführt wird.

    Ich kann mir das gut vorstellen, auch wenn ich nur Gs-Lehrerin bin.
    Außerdem gibt es im Friedrich Verlag ein Lesekompetenz Training, das habe ich gerade mit meinem Sohn gemacht (4. Klasse Grundschule) und er hatte viel Spaß da bei.
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    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gute Kinder von Schreibkonferenzen profitieren. ist an Aufsätzen zu viel zu verbessern, scheitert diese Methode.


    Ich weiß aber auch, dass sie oft in Seminaren verlangt wird. Vielleicht kann man an Musteraufsätzen, in denen einige Schwierigkeiten isoliert sind, diese Methode trainieren.
    Im Dieckverlag gibt es die Schreibhandwerker - mittlerweile auch Arbeitsblätter dazu - das ist vielleicht ein Weg zu Schreibkonferenzen hin???
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    Warum lässt du die unpassenden Hefteinbände der Metro nicht neu gestalten? Bekleben, bemalen, ...., ..?
    Ansonsten würde ich mit einer Bindemaschine selber Bücher herstellen. flip

    Die Schwierigkeit ist, dass kein Lese/Sprachbuch, das ich kenne, jahrgangsübergeifend aufgebaut ist. Du wirst auch bei Lollipop das Problem haben, dass es nicht für jahrgangsübergreifendes Arbeiten gedacht ist. Für den Anfangsunterricht ist Tinto vielleicht am ehesten einsetzbar, ich halte es dennoch für einen Kompromiss.


    flip

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