Beiträge von elefantenflip

    Liebe Aktenklammer,
    ich gehe immer in einen PC Laden meines Vertrauens. Nachdem ich schon zwei Mal Angebote (z.B. Aldi ) wahrgenommen habe und immer wieder technische Probleme hatte, und letztendlich doch in meinen PC lLaden musste, ist es für mich der bessere Weg, wenn auch nicht der billigste (zumindest beim Ankauf) geworden.


    Ich selber kenne mich halt nicht so gut aus und brauche immer mal wieder Unterstützung.


    flippi

    Oje, was du schreibst, klingt heftig und sehr, sehr gemein und heftig, das wünscht sich niemand.


    Mir fälllt nur ein, dass du den Bezirkspersonalrat einschalten könntest (den örtlichen würde ich in dem Fall evt. übergehen, da es auch oft Schulleiter,k die sich untereinander behakeln). Außerdem hat z.B. die GEW eine Rechtschutzstelle, an die du dich wenden kannst, die kann dir bestimmt erst einmal raten, was zu tun ist und ob etwas zu tun ist.


    Ich wünsche dir ganz viel Kraft und gute Freunde, die dir helfen, diese Situation durchzustehen!
    flippi

    Soviel ich weiß, wird der BAD sowieso deine Unterlagen an die Schule weiterreichen, so dass es zumindest in der Schulleitung publik werden wird.... . Sobald eine der Krankheiten auftauchen wird (vermutlich sind es Keuchhusten und Scharlach, auch wenn du antikörper hättest, würden sie im Falle des Auftretens in der Schule ein Beschäfitigungsverbot aussprechen und dich aus dem dUnterricht ziehen)...


    Das nächste kann ich dir nur von dem, was ich gehört habe, beantworten - es erhebt also keinen Anspruch auf Rechtssicherheit.
    Engster Körperkontakt bedeutet wohl, dass du keinen Kontakt zu Wickelkindern haben solltest - und Körperkontakte meiden solltest.... , um den Austausch von Körperflüssigkeiten (Erbrechen, Blut, Urin, ...) zu vermeiden. Bislang habe ich eine solche Formulierung nur von Lehrern gehört, die auch im Vorschulbereich - also bei unter 6 jährigen eingesetzt werden und bei Lehrern , die im Bereich der Sonderschule (insb. mit geisig Behinderten und Körperbehinderten zu tun haben)...


    Ich wünsche dir, dass du möglichst wenig unfreiwillig aus dem Unterricht gezogen wirst!
    flippi

    Ich habe in den vier Jahren die Dinge gesammelt und binde dann alles zu individuellen Heften - die Kinder staunen dann , wenn sie die ersten Schreibversuche, die erste Rechenarbeit u.s.w. sehen.... Auf die letzte Seite klebe ich eine CD mit den Photos der 4 Jahre (mittlerweile habe ich nur noch 2 Jahre meine Klasse, verfahre aber ebensol...).


    Die Lehrerin meines Sohnes hat ein Hörspiel aufgenommen und 2 Lieblingslieder der Kinder auf die gleiche CD gesungen. Mein Sohn hat sich am letzten Schultag in sBett verkrochen und hat die CD ganz oft gehört und so manche Träne vergossen. Danach war es gut. Ich habe es bis dato gar nicht so eingeschätzt, dass es die Kinder so mitnimmt.


    flippi

    Als ich noch in der dritten Klasse unterrichtete, gab es immer noch mal den Diktattext abgetippt. In der Kinderschrift markiere ich den Fehler mit einem Punkt. Das Fehlerwort unterstrich ich im Tipptext und schrieb eine Nummer drüber.
    Es gab eine Liste, die Übungen hatte ich nach und nach eingeführt.


    z.B. 1) Den Satzanfang schreibst du groß. Schreibe den Satz noch mal ab und markiere den Satzanfang.


    2) Namenwörter (Nomen) werden groß geschrieben. Schreibe das Wort dreimal mit Artikel in dein Heft.




    flip

    Oje, du Arme. Ich halte es echt für fatal, dass die Ausbildung so abgeändert wurde - naja, es hilft nur Augen zu und durch.


    Ich kann dir nur raten - vernetze dich mit den Jahrgangskollegen - denn so kannst du dich unkompliziert austauschen. Auch wenn dir vielleicht das Lehrwerk nicht gefällt, ... . Ich würde dir zu einem klassischen Lehrwerk raten (ich, die immer ohne Fibel und sehr frei gearbeitet habe). Nach meiner Sichtweise geben die neueren Lehrwerke wie Tinto und Startfrei, eine Pseudosicherheit (sie suggerieren das Sicherheitsgefühl einer Fibel, setzen aber die Kenntnis eines breiten Hintergrundes zum Schriftspracherwerb voraus und die Fähigkeit, die Lernprozesse planen zu können). Du wirst gar nicht die Zeit haben, dich in alles neu einzuarbeiten - es werden dich viele andere neue Themen treffen....


    M. E. kannst du eben zwischen versch. Lehrwerken wählen:


    offene Lehrwerke (Startfrei, Tinto,.., ) /noch offener: Die kleine weiße Ente, das Lehrwerk von Reichen (Name ist mir entfallen)


    klass. Lehrwerke (Fara und Fu, Kunterbunt...) / Fibeln, die eine durchgehende Geschichte zugrundelegen (z.B. Tobi, Löwenzahn und Pusteblume)


    Silbenmethode (ABC der Tiere, Zebra....)


    Wenn du vorwiegend Kinder mit einem Migrationshintergrund hast, würde ich die Silbenmethode wählen, bei gut gemischten Klassen ein klassisches Lehrwerk - wenn deine Kollegen sehr fit sind und dich unterstützen und Zeit zu Beratung haben (enge Zusammenarbeit), dann nur ein neueres Lehrwerk. Du kannst dich ja auch bei zunehmender Sicherheit von einem klass. Lehrwerk lösen und viel Eigenes einbauen. Ich selber habe zu Berufsanfängerzeiten mit Eigenfibel gearbeitet, hatte aber Deutsch als (Lieblings)fach. Allerdings hatte ich auch eine Kollegin, mit der ich neu angefangen habe. Es war sehr, sehr anstrengend, die Arbeitsstunden gingen in die 60 , wenn nicht noch mehr, pro Woche... , wir wurden zudem sehr kritisch vom Restkollegium beäugt. Heute denke ich, ich habe sehr, sehr viel gelernt, aber hätte es auch sehr, sehr viel einfacher haben können....



    flippi.

    Ich finde das Thema sehr, sehr schwierig. Einerseits sehe ich bei einem sehr differenzierten Unterricht die Notwendigkeit der Dokumentation - denn wie soll jemand anders sehen, wo sich welches Kind befindet? Andererseits muss alles praktikabel sein - zum einen die Führung eines solchen Bogens, zum anderen auch, wenn ich ihn mir anschaue.
    Wir brauchen ja keine zusätzliche Beschäftigungstherapie. Wenn ich mir die vielen standardisierten Hefte anschaue, besteht für mich die Schwierigkeit, dass man ganz, ganz viele Beobachtungskritierien beachten soll, andererseits dass kaum Ressourcen für Folgerungen /Fördermaßnahmen vorhanden sind- so ist das doch meistens, oder????


    Ich habe mich gedanklich lange mit dem Schreiben von solchen Förderplänen/Lerndokumentationen beschäftig. Für mich das Ziel der Dokumentation ist also:


    1) Sich zu zwingen, die Gedanken um den Lernstand der Kinder zu machen - das Aufschreiben ist verbindlicher und schärft den Blick.


    2) Möglichst effizientes Ermitteln, ufschreiben - Auswerten


    3) Aus dem , was ich beobachte, müssen auch Folgerungen erwachsen können


    4) Das, was ich beobachte, muss mit meinem lerntheoretischen Ansatz übereinstimmen (wenn du in der ersten Klasse "reines Lesen durch Schreiben" als Methode anbietest, dann brauchst du keine Lernbeobachtung: Schnelles Lesen, betontes Lesen, denn das wird bei dir im Unterrict wahrscheinlich nicht vorkommen...)



    Ich selber habe für mich einen Weg gefunden. Wir haben in der Schule eher "Lernpensen" als theoretischen Hintergrund - somit lässt sich der Lernstand relativ leicht beschreiben... , denn der nächste Schritt des Lernens liegt schon fest.


    Zum Beispiel habe ich in Deutsch die Teilleistungen aufgegliedert :
    Wahrnehmungsspiele zur Phonologischen Bewusstheit
    Hören von Anlauten
    Kennenlernen der Anlauttabelle
    Verschlüsseln und entschlüsseln von Wörtern
    Aufschreiben von Wörtern
    Erlernen der Buchstaben
    O, L, M, N, I, T
    S, P, ...
    Zusammenschleifen von Silben (2 Buchstaben)
    ....


    Das habe ich mir als "Berg" aufgeschrieben - immer wenn ein Kind (oft bieten sich aber auch Gruppenbildungen an - wenn mehrere Kinder auf gleichem Stand sind) eine Stufe erreicht hat, maker ich das. Links und rechts neben dem Berg habe ich noch eine Spalte: Fördern bzw. Fordern, dahinein schreibe ich dann, welche Maßnahmen ich ergreife: Z.B. Übungen am PC zum Abhören von Lauten oder Kartei ...,


    Dieses Aufschreiben kann man auch alle 3-4 Wochen durchführen.
    Beobachten zu anderen Bereichen wie : Motorik, sozialem Verhalten, basalen Fähgikeiten, Kontakten mit den Eltern (außerschulische Einrichtungen) - schreibe ich einfach auf.


    Ich komme mit diesem System klar - beim Versuch, ein Heft standardisierter Form zu schreiben, scheiterte. Mir half es überhaupt nicht weiter, Folgerungen für die Praxis zu ziehen. Vor lauter Dokumentiererei hatte ich keine Zeit mehr, um meinen Unterricht zu planen... Ich komme aber erst mit dieser Art klar, nachdem ganz klar der nächste Schritt des Lernens schon festliegt. Wenn du einen theoretischen Hintergrund hast (Lernen ist wie Netze spinnen) - also einfach viele Lernimpulse setzt, die nicht aufeinander aufbauen, musst du das ganze an Kompetenzen festmachen - und von da aus wiederum Lernschritte ausmachen - und wie soll das in standardisierter Form gehen??? Sehr, sehr schwierig....




    Vielleicht könnt ihr erst einmal exemplarisch für 1 Kind so ein fertiges HEft führen - und dann reflektieren, wie ihr damit klar kamt. Wenn man vielleicht ein Kind hat, das demnächst die Schule wechselt oder für das ein AO-SF angestrebt wird, macht so ein gekauftes Heft Sinn.


    Ich hoffe, du verstehst, wie ich es meine, denn ich habe alles sehr, sehr verkürzt aufgeschrieben.... . Von den Sonderpädagogen können wir eine Menge lernen, denn sie müssen Förderpläne schon seit langer Zeit schreiben. Vielleicht postest du noch mal in dem Unterforum...


    flip

    Schau dir mal den Buchstabenvogel an.
    Er ist relativ einfach geschrieben - und du könntest einiges drumherum stricken.


    Ich arbeite viel mit Bilderbüchern, die Kinder schreiben antizipierend weiter..., Elmarbücher kann ich sehr empfehlen , die Bücher sind aber nicht für die Hand der Kinder, da zu teuer.


    Kennst du die Ente Loni Geschichten - ??? Man liest immer einen Abschnitt der Geschichte vor und die Kinder schreiben dazu. Es gibt auch einige Lesebücher , sowie Vorlagen für zu kopierende Heftchen - vielleicht ist das etwas für dich. Google mal unter Doris Maute Schonig, das ist im Grunde auch eine Möglichkeit, ohne Fibel zu arbeiten, aber du schwimmst nicht so ganz.


    So ähnlich arbeitet auch Anton und Zora - allerdings gibt es dazu kein Lesematerial, allerdings ein Heft zum freien Schreiben - und Werkstätten , die Thematisch zu den Geschichten passen.


    flip

    Liebe Mathilde,
    ich fürchte, dass du deine Anfrage im falschen Forum stellst. Ich habe mal gegoogelt und es gibt auch spezielle Logopädieforen oder es gibt ja auch Lgogpädieverbände, die du anschreiben könntest. Vielleicht kann dir da jemand fachkundig helfen....


    Du schreibst, ihr wohnt im Ausland, also wird dich und deinen Sohn noch zusätzlich das Thema "Zweisprachigkeit" treffen.
    Ich kann dir nur meine Erfahrungen als Lehrerin, die mit Kindern, die Migrationshintergrund haben, mitteilen. Es ist oft schwer, für diese Kinder eine Logopädiebehandlung zu bekommen , denn man muss belegen, dass die Sprachstörung oder -auffälligkeit auch in der Muttersprache vorhanden ist - und oft gibt es keine zweisprachigen Logopäden, die das feststellen können.....


    Ich kann dir nur Mut machen, hänge dich ins Netz, nerve Ärzte, schreibe Fachverbände. Es wird auch - in welchem Land auch immer du dich befindest- dort jemanden geben, der eine Ausbildung zum Logopäden hat.


    Die Chancen, eine Behandlung per Internet zu machen, beurteile ich als Nichtfachfrau eher gering - es kommt oft darauf an, an der Mund- und Zungenstellung zu arbeiten u.s.w., wie willst du das mit dem internet machen.


    Was du erst einmal machen kannst, ist Bücher auszuwählen, die ein sprachliches Pattern vorgeben. Vielleicht sind sie dann vom Inhalt er unterfordernd, aber man kann dadurch bestimmte Sprachmuster lernen.
    Ich meine Bücher wie die Raupe Nimmersatt, manche Elmarbücher, Hans Magnus Deubelbeiß, der Junge der immer zu spät kam...


    Du selber könntest erst einmal die Sätze deines Sohnes verbessert nachsprechen - das macht man ja unbewusst häufig bei Kleinkindern, um ihnen den richtigen Satzbau und die Aussprache beizubringen. "Ah, du meinst, du möchtest gerne..... "


    Ansonsten kannst nur du ein richtigest Sprachvorbild sein...


    Das sind aber wahrscheinlich alles Tipps , die du schon beachtest.
    Ich wünsche dir Durchhaltevermögen!
    flippi

    Juna, fühlst du dich denn unsicher, wenn du draußen Aufsicht führst???


    Gerade in unserem Bereich hat man doch die Freiheit, wie man sich einsetzt und was du machst. Im Zweifelsfall würde ich halt nur Spiele anbieten, bei denen meine Hand aus der Gefahr ist. Vielleicht habt ihr ja auch Pausenspiele oder man könnte auch kooperative Spiele anleiten - so dass die Kinder auch Pausenbeschäftigungen lernen.


    Gummitwist, Seilchen, eben, was du nur beaufsichtigst.


    Ich würde halt schauen, was du dir zutraust und dann meine eigene Grenze ziehen.


    flip

    Ich arbeite ohne Fibel- seit eh und je. Der Anfang war sehr , sehr hart, zum einen wegen der "Kollegiumsakzeptanz" und zum anderen wegen des Material/Zeitaufwandes. Mittlerweile gibt es offenere Ansätz - wie Tinto , Einsterns Schwester,ABC Lernlandschaften, Anton und Zora, die Ente loni....


    flip

    Ich wende mich an euch - dieses Mal eher als Mutter, denn als Kollegin. Mein Sohn, 6. Klasse Gymnasium hat ziemliche Schwierigkeiten mit dem Deutschlehrer - Gott sei dank nur in diesem einen Fach. Wir müssen einiges tun, damit er die letzten Montate noch umbekommt - und vielleicht die Zensur 5 oder 6 umgeht. Leider ist das in Deutsch sehr, sehr schwer.....


    Er liest gerade das Buch "Rolltreppe abwärts" . Hat jemand von euch Tipps, Link-oder Literaturtipps, wie er sich gut auf den Unterricht vorbereiten kann? Klar, dass er das Buch ausführlich gelesen hat...
    Beim Googeln bin ich bereits bei ravensburger und 4teachers fündig geworden...


    Ich wäre sehr dankbar für evt. Tipps....


    flippi

    Für mich stellt sich wirklich die Frage, was macht für dich eine gute Grundschule aus... ?
    Deine Kriterien sind leider nicht meine und von daher würde ich dir keine Tipps geben wollen.


    Wenn es kein sozialer Brennpunkt sein soll, müsstest du dir eigentlich nur die "besseren "Wohnorte" heraussuchen, in denen du entsprechende Mieten bezahlst und dann wirst du auch das dazugehörige Klientel finden. Ob das allein glücklich macht????


    In Dortmund hat z.B. eine Schule in einem Brennpunkt den Innovationspreis der Schulen erhalten - die kleine Kielstraße....


    Wenn dich das Konzept einer Schule interessiert, könntest du dir die Internetauftritte der einzelnen Schulen anschauen - und dann wirklich die Schule besichtigen, die in die nähere Auswahl kommen.....


    Mir selber war z.B. die Wohnortnähe ein wichtiges Auswahlkriterium - ich wollte, dass meine Kinder den Schulweg selber bewältigen können und daran wachsen - und dass sie auch mit den Kindern in die Schule gehen, mit denen sie nachmittags spielen. Vieles ist eben auch lehrerabhängig - die Chemie muss stimmen und das kann man von vorneherein eben nicht abstimmen....


    flip

    Ich würde nicht einen ganzen Stationenlauf machen - wenn die Kinder es nicht gewöhnt sind, wird es chaotisch....


    Was mir einfällt:
    K wie katze, kater, kekse, kuchen. Kasperle spiel (viele Sache fangen ja mit KA an, eigentlich sollte man das vermeiden, weil ka mit dem Buchstabennamen verwechselt werden könnte -
    vielleicht doch lieber kegeln...


    Man könnte spielen: Armer schwarzer Kater...
    Kasperle Theater
    Eine Bildergeschichte von Kater Kasimir
    Eine Geschichte erzählen, in der viele K Wörter vorkommen, immer wenn eines vorkommt, auf den Tisch klopfen, du entwirfst ein Spiel, es kommen k Wörter vor, man muss Bilder in eine kReihenfolge bringen...


    Ein Kegelspiel: Vielleicht kegelt man K-Wörter um, aus den Wörtern soll man dann eine Geschichte erzählen, schreiben????


    Lieder: Hätt ich dich heut erwartet hätt ich kuchen da
    es gibt auch Katzenlieder: Guck die katze tanzt allein....



    Das wären Einstiege, Lückenfüller...., dann würde ich 2 oder 3 Aufgabenstellungen einführen und eine Art Arbeitplan - du besprichst "Zeichen" Ohr steht für ÄHören, es gibt dann zwei Übungen, die dazu gemacht werden sollen- am besten welche, die dipe Kinder schon kennen und dann vielleicht schreiben... (iPiktogramm), wenn die Kinder damit fertig sind, sollen sie ankreuzen....


    Eine Zusatzaufgabe für Kinder, die schnell fertig sind, die aber nicht wühlwig ist,, evt. K mandala oder Suchbild oder Lesebild.....


    So würde ich es machen. Reflektion der Methode..... sprich, eine Klasse, die keine offene Arbeit gewohnt ist, muss langsam dorthin geführt werden, sonst wird es chaotisch....


    Du solltest die Übungen an mehreren Tagen einführen, bevor du einen Stationenlauf machst....


    flip

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