Beiträge von elefantenflip

    In diesem hohen Alter darf man keine Zeit verlieren - von daher würde ich mich dringend an ein Institut mit Erfahrung wenden.
    Es gibt eines, das heißt "mathematisch lerntherapeutisches Zentrum" - damit wurden gute Erfahrungen gemacht.
    Vielleicht können sie dir dort Empfehlungen geben, falls es zu weit von deinem Wohnort entfernt ist.


    http://www.mlz-dortmund.de/page16/page16.html


    http://www.rechenschwaeche.org/



    Es ist kaum zu glauben, dass es erst in diesem hohen Alter festgestellt wurde, doch habe ich schon häufiger davon gehört....
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    Ich schließe mich meinen Vorschreibern an. Wichtig ist, dass die Hand unter den Linien ist und nicht von oben gekrümmt gehalten wird. Wenn sich eine falsche Haltung aber schon gefestigt hat....
    Vielleicht kannst du den Eltern empfehlen, sich an einen Ergotherapeuten zu wenden. Es gibt einige, die eine spezielle Ausbildung bei Frau Dr. Sattler absolviert haben
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    Ich habe gute ERfahrungen mit den LEsekarten von Fröhler gemacht: http://www.froehler.at


    Für ganz harte Nüsse (habe ich bislang aber noch nicht gebraucht) gibt es das:


    http://www.amazon.de/Lesen-Rechtschreiben-lernen-IntraActPlus-Konzept-individualisiertes/dp/364225585X/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1348405817&sr=8-7&tag=lf-21 [Anzeige]



    Ich weiß, dass es nicht gängige MEinung ist, das LEsetraining als TEchniktraining zu sehen. Wenn du aber merkst, dass du mit den gängigen Vorgehensweisen nicht klar kommst, ist es nicht schlecht, sich umzuschauen, was noch sonst auf dem Markt ist. Wenn man sich bei LRS Instituten umschaut, merkt man, dass sie alle viel kleinschrittiger arbeiten und über die Silbe gehen. Und das schon jahrzehntelang. Versuch es einfach und du wirst sehen, dass es klappt.


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    Seit diesem Schuljahr gibt es in NRW´die Möglichkeit bei bestehender LRS die Rechtschreibnote auszusetzen. Leider gibt es keine Handreichung dazu , wie man zu dieser Diagnose kommt. Mich würde interessieren, welche Kinder bei euch unter diesen Erlass fallen und wie ihr sie bestimmt.



    Info habe ich unter: http://www.gew-nrw.de/7.pdf


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    Mir ist es auch wie dir ergangen, nur kann ich zum Glück Gitarre spielen - das rettet mich oft. Ich hätte irgendwann damals auch gerne Musik sttudiert, nur waren die Anforderungen zu hoch. dIch versuche, mittlerweile mich gegen den Unterricht in anderen Klassen zu stemmen - ich habe eben wie die anderen Lehrer auch kein Musik studiert und könnte genauso sagen: Ich kann das nicht, ich mach das nicht.... in meiner eigenen Klasse geht das besser, denn dann kann ich den Musikunterricht auf versch. Tage verteilen und brauch nicht 45 min. am Stück schaffen - der Horror war, als ich 2x 45 Minuten in der Woche sin einer Klasse 4 unterrichten musste und das immer Dienstags und Freitags in der 6- Stunde.


    Ich habe mir versch. Werke zugetegt und mache einfach das, was mir liegt - viele Dinge verstehe ich auch nicht, ich merke aber, wie ich von Jahr zu Jahr lerne und mit den Schülern mitwachse. Mittlerweile schaffen wir auch schon mal einen leichten lKanon. Ich würde auf alle Fälle anregen, dass mir versch. Werke mit Hörbeispielen zur Verfügung gestellt werden über die Lehrerbücherei - ich finde fidelio ganz gut, kolibri und auch rondo (wobei mir der Band des 4. Schuljahres oft zu schwer war).


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    In untersch. Klassenzimmern habe ich schon die untersch.sten Dienst gesehen . In Suses zaubereinmaleins findest du ganz viele Dienste, die sich Leute gewünscht haben. Ich habe halb so viele Dienste, wie es Kinder in meiner Klasse gibt - 11, so dass immer 2 Kinder einen Dienst übernehmen können. z.B. PC Dienst zu Müllauslehrern, Kehrdienst, Austeildienst, Botendienst, .....
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    Ich finde es schwer, zum Thema Igel etwas handlungsorientiertes zu finden. In Klasse 2 bleibt da fast nur ein Lernplakat erstellen, ein Lapbook basteln (ist eine neue Methode, weiß aber nicht, wie sie bei Fachleitern ankommt) oder eine Art Lerntheke (dabei habe ich immer das PRoblem der sinnvollen Reflexion). In Klasse 2 hängt es dann sehr davon ab, wie gut die Kinder beim Schreiben, Malen, ... sind. Wenn ich in einem eher sprachlich schwächeren Umfeld bin, würde ich eher ein Thema wählen, bei dem man Versuche machen kann.....Ist bei dem von dir gewählten Thema "Jahreszeiten" vielleicht nicht ganz einfach. Gibt es vielleicht sinnvolle Versuche zum Thema: Warum färben sich die Blätter? Oder du machst einen Legekreis zum Thema HErbst??? Eine Art Collage? (Legekreis guck mal im zaubereinmaleins.


    Im Bereich Mathe bietet sich ganz viel an, wie oben erwähnt. Es ist wohl eher Geschmackssache. Ich gehe davon aus, dass du deine Prüfung eher im Herbst hast - von daher ist doch Zahlraumerweiterung ein gutes Thema. Vielleicht ein Spiel am Tausenderbuch????

    Außer den genannten Klassikern - Gregs Tagebücher würde ich nicht nehmen, die lesen die Kinder gerne selber....würde ich vorschlagen:



    Der kleine Nick ist ein Klassiker , aber nicht so bekannt - richtig lustig und spricht viele Kinder an.
    Die KLassiker von Astrid Lindgren würde ich ins Auge fassen.
    Der kleine Vampir finde ich auch klasse.
    Das ganze Buch vom Franz (gibt es im Moment als Sonderauflage - alle Franzgeschichten gesammelt).
    Das Sams finde ich auch klasse, auch wenn die Kinder heute die Filme kennen, die Bücher sind noch viel besser


    Ein moderneres Buch, das meine Kinder gut fanden: dr proktors pupspulver, es gibt mittlerweile noch 2 weitere Bücher aus der Reihe



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    Ich denke, dass ein Programm gut ist, bei dem eine Analyse vorgeschlagen wird und du passend dazu Material findest. Von daher sind die kostenlosen Materialien, die man beim EÖDL herunterladen kann höchstens eine Ergänzung. Allerdings fürchte ich, dass es sehr, seh schwierig wird, mit mehreren Kindern sinnvoll zu arbeiten. Gute Informationen über Dyskalkulie findest du bei: http://www.mlz-dortmund.de/


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