Beiträge von elefantenflip

    So ähnlich wie Fresch funktioniert auch RELV (Rechtschreiben-erforschen-Lesen Verstehen) : http://www.relv-verlag.de , da gibt es auch Karteikarten und ähnliches ....


    Die Frage ist, nach welchem Konzept du deinen Rechtschreibunterricht aufbauen möchtest bzw. mit welchen Materialien ihr sonst in Deutsch arbeitet ....


    Lernwörter (Wörterkiste o.ä.)


    Phänomenorientiert - es gibt versch. Materialien aus der Rechtschreibwerkstatt (Sommer-Stumpenhorst)
    Silben/Fresch: s,o. und Vorredner
    es gibt viele Kopiervorlagen zu den Phänomenen in den Mappen des Lernservers
    es gibt Rechtschreibhefte diverser Verlage....
    Das Rechtschreibkonzept von Beate Leßmann.... (dort gibt es versch. Karteikarten)


    Wenn du eine Kartei suchst: http://www.cornelsen.de/lehrkr…60823505?back_link=search


    Es gibt Leute, die arbeiten nur mit einem Frühstücksdiktat


    __________


    Bzgl. Zaubereinmaleins: die Frage : Lohnt sich der Zugang? Ja, unbedingtl - allein das Material, was du im Moment schon herunterladen kannst, ist tausend mal mehr wert als dieser einmalige Betrag.



    flippi

    Habt ihr die Möglichkeit, einen Tiptoi oder Ting STift und dazugehöriges Material zu besorgen? Bei uns gibt es auch solche Stifte in der Bücherei zu entleihen. Ich finde, damit kann man auch Zeit überbrücken.
    Das Schreiblabor finde ich auch gut, um Anfänge zu trainieren , ebenfalls habe ich mir die PC Programme "der, die, das" bzw. aus dem Mildenberger -Verlag Richtig so besorgt. Damit kann ich die beiden Seiteneinsteiger ohne Deutschkenntnisse auch beschäftigen.


    Es gibt ein weiteres Prgramm: Hamburger ABC, das ist ein Buchstabenkurs/LEselern- und Schreiblernkurs , spez. für DAZ-Kinder. Ich stehe zwar auch nicht hinter allem und habe zahlreiche Verbesserungsvorschläge, aaaber: ganz kleinschrittig werden die einzelnen Buchstaben eingeführt mit immer wiederkehrendem Wortmaterial und Leselernprogramm. Es gibt auch ÜBungen, um Satzbaumuster zu lernen. Etwas besseres habe ich bislang nicht gefunden.


    ____________


    Bzgl. der Terminologie: Es fällt mir auf, dass meistens Kollegen aus dem Sekundarbereich am Gymnasium sich über den Ausdruck, der in Beiträgen gewählt wird, kriisierend äußern. Bestimmt ist die Kritik angebracht, denn Sprache formt das Denken. Ich kann aber auch sooo gut, die andere Seite verstehen: Wir haben schon ganz viele Baustellen in der Grundschule so dass man das Gefühl hat, "kurz vor dem Ertrinken" zu stehen. Nun kommen noch die Kinder mit einem ganz anderen Lernbedürfnis dazu, die man mal so eben nebenbei noch abfertigen soll. Es gibt überhaupt kein geeignetes Material, auf das man zurückgreifen kann. Findet man keine Lösung, so fangen diese Kinder natürlich an zu stören.....


    flip

    Du schreibst, du startest mit einigen Übungen zur optischen/akustischen Analyse. Geschieht das auch in der Groß-Gruppe?


    Dann schreibst du, dass dir eine zündende Idee fehlt für die zweite Phase der Erabeitung - und du schreibst, dass du eine Geschichte mit ff vorliest - das ist keine PA Arbeit???? Du steigst in die optische/akustische Analyse ein und willst dann nur die akustische Analyse vertiefen??????


    Kannst du nicht die Folgestunde mit der Lerntheke zeigen?


    _____________________


    Eine Idee, für die Vertiefung des Hörens: Wenn in deiner Geschichte Nomen mit F vorkommen, könntest du Bilder haben, aus denen die Nomen, die mit dem F beginnen, heraussortiert werden müssen. Gruppen, die damit fertig sind, könnten selber noch Bilder sammeln/malen bzw. Wörter aufschreiben, die mit F anfangen. Allerdings ist so eine Übung ja Bestandteil fast jeder Lerntheke, oder?


    flip

    Neue Erlass für den Sportunterricht -
    Wie geht eure Schule damit um?
    Kann bei euch überhaupt noch flächendeckend Sportunterricht angeboten werden?
    Wie sind die Auswirkungen bei euch an der OGS?


    Meines Erachtens hat das u.U. eine Veränderung unserer gesamten Grundschule zur Folge: Aushebelung des Klassenlehrerprinzipts zugunsten eines Fachlehrerprinzips.......


    http://www.schulsport-nrw.de/h…um-01122014-in-kraft.html


    FAQ:
    http://www.schulsport-nrw.de/s…iche-voraussetzungen.html

    Ich denke, jeder von uns war/ist unsicher. Ich bin schon ziemlich lange im Dienst, habe aber immer noch Zeiten, in denen ich viele Fragezeichen im Kopf habe. Auch die Erfahrung, dass mir Kollegen nicht weiterhelfen können, habe ich. Ich glaube mittlerweile, dass ganz viele von uns am Limit gehen und dass man von daher dazu neigt, Probleme, die einem anderen Umfeld entsprechen als dem eigenen eher zu verdrängen. Vielleicht hast du die Möglichkeit, dich mit Leuten aus dem Ref, die auch Berufsananfänger sind, zu vernetzten. Mir hat das am Anfang sehr geholfen, ich hatte eine Kollegin, die ähnlich engagiert war wie ich und wir haben uns wöchentlich, bei Bedarf auch mehrfach getroffen. Das war noch zu Zeiten, in denen es kein Internet gab, heute ist das über Skype ja auch virtuell möglich. Vielleicht hilft ein Aufruf im Lehrerforen, um jemanden zu finden, der auch einen Austausch sucht.


    Nun zu deinem Problem mit der Schülerin. Vielleicht findest du die Möglichkeit einer Lernbegleitung. In NRW bekommt man HIlfe, wenn der Anspruch auf das Teilhabepaket besteht. Wenn nicht, findest du evt. eine Lernbegleitung durch den Kinderschutzbund, die Caritas oder ähnliches. Es klingt ja so, dass die Schülerin viel durchmachen muss und so glaube ich, dass du das gar nicht alleine stemmen kannst. So viel Aufholung kannst du gar nicht alleine stemmen. Vielleicht findest du auch eine pensionierte Lehrerin, die helfen würde.....
    Was du tun könntest, ist evt. mit einem PC Programm z.B. Schreiblabor von Medienacker das Kind trainieren zu lassen . Auch wenn es hier zu Diskussionen führen wird, ich gewinne z.B. Zeit für individuelle Förderung dadurch, dass ich in Kunststunden, wenn alle beschäftigt sind, 10 Minuten für einen solchen "Bedarfsfall" zu nutzen, um individuell zu üben. Ich nehme die Frühstückspausen und das Kind frühstückt später. Nicht optimal, aber so gewinne ich ZEiten. Manchmal lasse ich Kinder auch zum Ende des Unterrichtes 5 Minuten länger da, um z. Bl die Anlauttabelle und das Abhören von Lauten alleine zu üben...., in einem ganz extremen Fall habe ich selber geholfen, weil ich niemanden fand.flip

    Also:
    Ich denke schon, dass der berufliche Leidensdruck sehr groß sein muss, wenn man sich in deinem Alter noch einmal umorientieren möchte. Problematisch sehe ich die lange Ausbildungszeit und dass du ja wahrscheinlich durch deine Kinder eben auch noch für Kohle zwischendurch sorgen musst , also nicht mehr so unbebeschwert in das Studium einsteigen kannst, als wenn du noch familiär ungebunden bist - es sei denn, du kannst aus dem "Vollen" schöpfen. Aber auch wenn du keine Geldsorgen haben solltest, ist es eine besondere Herausforderung, der Ausbildung und den familiären Verpflichtungen hinterherzukommen. Gerade die Anforderungen im Ref. sind so hoch, dass es zu meiner Zeit viele Beziehungen nicht überlebt haben.... Von daher solltest du dir sehr sicher sein, dass du deinen Wunschjob erreichen willst.


    Ich an deiner STelle würde
    1) ein Praktikum an einer Grundschule vereinbaren, um zu schauen, ob deine Vorstellungen sich mit der Realität decken.
    2) versuchen, meine Motive zu ergründen - ich würde mich einer selbstorganisatorischen Heilhypnose unterziehen, vielleicht weiß dein Unterbewusstsein noch eine bessere Lösung für deine Umorientierungswünsche.


    Ich selber habe auch GS-Lehramt entgegen aller Warnungen studiert und es nie bereut, doch sollte dieser Schritt wirklich gut überlegt sein.....


    flip, dir alles Gute wünschend für deine berufliche Umorientierung

    Ich sehe es leider anders - die politische Diskussion ist das eine, gefragt war aber hier der fachliche Rat aus der Problemsituation heraus, dass man plötzlich Kinder in der Schule hat, die kein Deutsch kennen und für die kein Material da ist. ICh muss mir etwas einfallen lassen, weil es mir selber sonst an die Substanz geht, wenn ich die Kinder nicht beschäftige, gehen sie mir nach kürzester Zeit über Tische und Bänke, was die ganze Klasse ansteckt und schließlich auch meine Nerven blank legt. Tut mir leid, da bin ich mir selber nahe, da investiere ich selber lieber Geld, als dass ich mir meine Nerven kaputt mache.


    Sorry, die politische Diskussion möchte ich nicht unterdrücken, doch hilft sie dem Postersteller nicht weiter.
    flip

    Noch eine IDee:
    Du nimmst 2 alte CD´s, die du auf einen Stern aufklebst (von beiden Seiten). Die Sternenvorlage sollte so groß sein, dass die CD hineinpasst und die Zacken über die CD hinausgucken - ich hoffe, du kannst es dir vorstellen. Nun können die Kinder entweder kleinere Sterne auf die CD aufkleben, in die Mitte einen mittelgroßen Stern kleben (so dass man das Loch der CD nicht sieht) oder eben den STern verzieren....
    Geht recht schnell, ist wirkungsvoll und kostet ganz wenig. Dazu könnte man ein leichtes Sternengedicht entweder auswendig lernen (twinkle, twinkle.... - in Englisch) oder abschreiben lassen....


    flip

    Tootsie,
    dann braucht sie wohl einfach Zeit und ich würde versuchen, weiter so zu verfahren, wie du es tust. Gerade im ersten Schuljahr war es bei motivierten Schülern oft möglich, dass sie den Einstieg problemlos schafften. So war es in der Mitte der 90ger Jahre zumindest bei mir so, als die Welle von Aussiedlerkindern in Deutschland eintraf. Was ich wichtig finde, dass die Schüler immer beschäftigt werden, auch wenn sie nicht am normalen Unterrichtsgeschehen wegen mangelnder Sprachkenntnisse teilnehmen können. Dies finde ich extrem wichtig, um eine gute Arbeitshaltung aufrechterhalten. Auf den Modellwortkarten von Sommer-Stumpenhorst sind die Begriffe in versch. Sprachen aufgeführt - vielleicht hast du Glück und die Sprache deiner Kinder ist dabei ....


    flip

    @Mikail-


    Eine politische Diskussion ist in diesem Threat nicht gefragt - ich kann deine Anmerkungen gut verstehen, doch hilft das den Lehrern vor Ort nicht. Von daher möchte ich dich bitte, Mikail, gerne einen neuen Fred zu eröffnen, wenn du magst, dass über die Frage der Finanzierbarkeit von Lernmitteln, gerne auch bzgl. von Flüchtlingskidnern gepostet werden soll. Dort wäre ich dann auch bereit, mich zu rechtfertigen, warum ich trotz deiner gerechtfertigten Einwände Geld inverstiere.


    Ich würde aber gerne diesen Threat weiter dazu benutzen, damit wir uns gegenseitig auf Möglichkeiten des Umgangs mit nichtsprachlichen Kindern aufmerksam machen können.


    flip

    Ich habe das gleiche Thema wie du und gemerkt, dass sich in den letzten Jahren auf dem Bildungsmarkt hinsichtlich DAZ nicht wirklich viel verbessert hat. Zumal es bei mir eben nicht Reatlität ist, dass ich DAZ Stunden habe - im normalen Unterricht muss ich nun noch Deutsch vermitteln, Schrift u.ä..... Die Quadratur des Kreises.....


    Gott sei Dank hatte ich noch eine alte Westermann "Achtung Fertig los" Kartei. Sie setzt aber voraus, dass das Kind schon unsere Schrift kann und lesen. Das tut einer meiner Schüler. So orientiere ich mich beim Aufbau an dem grammatikalischen Gerüst. Ich habe angefangen, dem Kind die Farben beizubringen - mit Wortkarten und abfragen. Als nächstes habe ich die Schulsachen genommen (Bilder aus dem Englischunterricht bzw der Kartei). Wir haben wieder Wortkärtchen angefertigt. Und damit Übungen gemacht. Male den Füller rot...., als LEseaufgabe und Malaufgabe. Was fehlt? Bilder in einem Kasten, ein Bild von einem Schulmaterial fehlt. Was fehlt? Antworte im ganzen Satz: der Füller fehlt.....Dann habe ich noch ich sehe was, was du nicht siehst mit ihm gespielt, in der Pause und er hat wieder die Wörter benutzt. Ich habe ein Suchsel mit den Wörtern angefertigt .


    So kann ich mit weiteren Wortfeldern weiterarbeiten.


    Es gibt noch eine CDrom vom Mildenberger Verlag, mittels derer man Deutschvokabeln spielend am PC lernen kann - auch etwas, um das Kind sinnvoll zu beschäfitgen, wenn ich mal mit anderen Utnerrichtsinhalten beschäftigt bin......


    _________________


    So, das war mein einer Schüler: Kann halt wie gesagt wenigstens unsere Schrift erlesen , .........


    ______________


    Zweiter Schüler: war 8 Monate in einer anderen deutschen Schule, hat aber kaum Buchstabenkenntnisse, LEsen klappte gar nicht, rechnen auch nicht, hatte dort aber einige Brocken Deutsch gelernt....
    Ich bin auf das Lehrwerk "Hamburger ABC" aufmerksam gemacht worden. Googel mal....., ich habe mir den ersten Schwung an Material bestellt, 70 Euro, wir haben Haushaltssperre, also habe ich es angeschafft..... , das Lehrwerk hat zwar auch seine Macken, ist aber ganz gut geeignet für Kinder mit DAZ, da es Vokabeln festigt, Satzbau immer wieder wiederholt und Wörter oft vorkommen lässt, so dass sie sich einprägen Für meinen zweiten Schüler gut geeignet, da er anscheinend sehr, sehr langsam lernt, für den ersten eher nicht geeignet. Als Schulkonzept haben wir bislang den Ansatz "Schreiben mit der Anlauttabelle und Buchstabentag", also ein Ansatz, der Spracherfahrung voraussetzt, für meine DAZ Kinder also gar nicht gut geeignet erscheint.


    ________________


    Was mir noch beim Überleben hilft, ich habe mir einen Ting Stift zugelegt, bei Oldenbourg gibt es ihn im Moment verbilligt für Lehrer - ich habe die Mathestars Hefte bestellt, so liest der Stift wenigstens die Aufgabenstellung vor - dabei prägt sich Sprache ein. Auch das Leselernheft finde ich für den Schüler, der eigentlich schon lesen kann, gut geeignet, da er dadurch selber etwas tun kann......
    Wir haben in der Schule das "Schreiblabor" , da gibt es eine Aufgabe: Wörter werden v orgesprochen, die dann mit der Anlauttabelle nachgeschrieben werden - auch das kann mein Schüler, der wenigstens schon lesen kann.....
    Von meinen eigenen Söhnen habe ich noch den Möhrenstift - und Bücher, die vorlesen....., auch damit können sich meine Schüler mal beschäftigen.


    ___________________________


    Als Mathebuch finde ich die Rechenrakete sehr gut, da sie ziemlich kleinschrittig und gut strukturiert vorgeht, so dass die Kinder die Aufgabenstellung gut erfassen können - mein Kind, was schon in der anderen Schule war, hat dadurch gute Fortschritte gemacht.....


    __________________



    Ich finde es ganz schön schwer, allen Kindern gerecht zu werden.



    flippi

    Ich habe Kacheln gekauft (leider musste ich ein bisschen suchen, denn die billigen, quadratischen, matten , weißen aus dem Baumarkt sind im Moment nicht mehr so in, evt. muss man sie vorbestellen) und Sprühklebe.


    Nun klebt man einen Kachelrand mit Kreppband ab und rußt die Kacheln über einer Kerze, so dass die Kachel schwarz wird. Man nimmt einen Zahnstocher und kratzt dann Bilder in den Ruß - einen Tannenbaum, Sterne, Kerzen, Adventskanz, Schneemann, ..... . Zum Schluss wird das Bild fixiert, indem man es mit Sprühklebe besprüht.


    Mit dem Rußen musste ich allerdings etwas vorsichtig sein, denn wir dürfen innerhalb der Schule keine Kerzen mehr anzünden, also haben wir das auf dem Schulhof gemacht. Es war aber leider ein etwas windiger Tag, so dass die Kerzen immer wieder ausgingen.
    Die Resultate waren klasse, es war kein so aufwändiges Basteln.


    Auch alle Bedürfnisse werden bedient: Man kann die Kachel als Weihnachtsdeko an die Wand hängen oder eben als Untersetzer für Tee oder Töpfe auf den Tisch legen. Ich glaube, damit kann jeder Haushalt leben und das Geschenk entsprechend würdigen. Vielleicht bekommtman - wie ich in diesem Jahr auch Restposten von diesen Kacheln ganz günstig oder jemand hat noch welche im Keller.


    flippi

    Meiner Erfahrung nach gibt es Kinder, die gut mit dem Verschriftlichen mit Hilfe der Anlauttabelle klar kommen, andere brauchen es strukturierter. Ihnen hilft man, wenn man die Anlauttabelle erst ganz kleinschrittig einführt und auswendig lernen lässt. U.U. hilft es auch, wenn zuerst nur Anlaute zu einzelnen Wörtern bzw. einzelne Wörter verschriftlicht werden. Eine gute Hilfe für schwächere Kinder ist auch das PC Programm "Schreiblabor" , beim Googeln findest du den Verlag. Du kannst dort die Anlautbilder für eure Tabelle zusammenstellen und viele Übungen machen. Auf alle Fälle hilft das syllabierende Vorsprechen, wenn Kinder nicht selber klar kommen.


    Beim Vermittleln der Schrift nur mit Hilfe der Anlauttabelle, muss man ganz genau die Schreibentwicklung jedes einzelnen Kindes beobachten - einfach nur zu schreiben., schreiben, schreiben reicht bei einigen Kindern nicht aus, gerade Jungen, Kinder mit wenigen Spracherfahrungen bzw. mit Migrationshintergrund benötigen vielfältige unterstützende Hilfsmaßnahmen - z.B. das Bewusstmachen von Lauten mit Lautgebärden u.ä. .....


    flip

    Ich bin auf der Suche nach DAZ Materialien, die sinnvoll für den Einsatz des Selbstlernens in einer Klasse sind. Hintergrund ist, dass ich ein Kind bekommen habe in der Jahrgangsmischung, dass kein Deutsch kann und auch noch nicht lesen kann. Da unsere Schule sehr, sehr wenige solcher Kinder hat, habe ich keine DAZ Stunden, also muss das Kind in meinem Unterricht fördern. Was benutzt ihr so und wovon seid ihr begeistert? Bislang habe ich nämlich noch nichts Begeisterndes gefunden. Ich suche so ein Konzept wie das des Englischen LEhrwerkes Playway, also eine Verzahnung zwischen Schulbuch, Multimedia, Hörverstehenstraining...... und systematischen Deutschkurs.


    Kennt jemand das Hamburger ABC und hat danach gearbeitet?


    Es muss doch auch im Ausland Kurse zum Deutschlernen geben? Ich denke an unsere Schweizer Nachbarn mit französicher Muttersprache. Es muss dort doch auch Deutschkurse geben? Hat jemand die ÜBersicht über Verlage des Auslandes, die interaktives MAterial anbieten. Beim Googeln bin ich noch nicht fündig geworden.


    Für alle Tipps dankbar!
    flip

Werbung