Beiträge von elefantenflip

    Du arme Socke Auf alle Fälle würde ich in den Entwurf schreiben, dass du für eine Klasse, die du nicht kennst planst und aufgrund von schulorganisatorischen Gründen keinen Zoobesuch anbieten kannst. Ich werde noch nicht ganz schlau, welche Textaufgaben entworfen werden sollen, daher weiß ich nicht, ob dir meine Vorschläge weiterhelfen.....


    Ich sehe vor allem als Ziel deines Einstieges an, dass du einen Grund haben musst, damit die Schüler verstehen, warum sie diese Aufgaben entwickeln (?) lösen (?) sollen. Zieltransparenz....
    Außerdem benötigst du eine Einstimmung in das Thema, damit die Schüler evt. eigene Ideen für Aufgabenfindungen entwickeln können....
    ????, richtig von mir gedacht?????
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    Folgende Ideen sind mir gekommen:


    Damit die Schüler nicht zu enttäuscht sind, dass sie nicht in den Zoo gehen werden:


    Du zeigst Ihnen eine von dir im Vorfeld professionell gestaltete Ausschreibung zur Teilnahme an einem Wettbewerb -
    Plane einen Zoobesuch....., Finde Zooaufgaben......,
    die Ergebnisse werden auf ein Lösungsblatt geschrieben und man kann einen Zoobesuch gewinnen, einen Film über einen Zoo (Willi wills wissen), Zoobilderpostkarten (z.B. vom Jugendherbergsverlag gibt es tolle Tierpostkarten) , .



    Ich würde den SUS das von der Ausschreibung mitgeschickte Plakat eines Zoos oder mitgeschickte Photos (ev. Beamer) zeigen - oder was auch immer dir einfällt, was in deine praktischen Aufgaben einführt.....


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    In der Anschlussstunde könnten die Schülerergebnisse noch ordentlich präsentiert werden - und dann wird das Päckchen virtuell auf den Weg gebracht......



    flip



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    Die Frage ist für mich, was willst du sichern? Willst du die Geschichte an sich sichern? Das Bodenbild? Oder die Geschichte vom Einzug in Jerusalem in den Kontext der österlichen Geschichte setzen?????? Und so z.B. Jesu Weg ans Kreuz sichtbar machen???? Ist es "nur" eine normale Unterrichtsstunde oder ein Besuch????


    https://drive.google.com/file/…yUPAoSHAxUFFxWFlNYVU/view
    Du findest einen Weg - und könntest die entsprechende Station ausmalen lassen bzw. die Textstelle dazukleben - setzt aber voraus, dass du mehr von der Ostergeschichte besprichst...


    Wenn du nur die Geschichte sichern willst:
    Außerdem habe ich irgendwann mal aus dem Netz ein Bild gefunden: Menschen, die jubeln an einem Wegrand, man schnitt unten den Weg auf und hat Jesus auf einem Pferd reitend auf einen Stab geklebt, so dass man ihn durch die Menschenmenge ziehen konnte - ich finde aber die Ursprungsseite nicht mehr. Mir wäre das allerdings für eine zweite Klasse zu wenig, so dass ich immer zu diesem Bild habe frei schreiben lassen....


    Wenn du einen Bezug zu deinem Bodenbild herstellen möchtest -könnte man es abzeichnen lassen????? Ansonsten fotografiere es - am nächsten Tag könnten die Kinder dann zu dem Bodenbild schreiben. Wenn die Sicherungsphase in der Stunde sein soll - schreiben lassen zu dem Bodenbild - evt. Farbdrucker mitbringen und das Bild verkleinert für jeden ausdrucken?????


    flippi

    Bei uns kam das Entwickeln von Reihen nicht gut an - ist aber schon eine ganze Weile her...., seitdem ich im Ref. war.
    Übungsstunden zum Einmaleins waren auch nicht so angesagt, es sei denn, es ging um operatives Üben, Herleiten von Aufgaben..., von daher hätte ich mich an solche Stunden nicht herangetraut.



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    Von daher wäre mein Tipp: Quadratzahlaufgaben entdecken lassen:


    Vorher aus einem Quadrat eine Tulpe falten lassen - damit sie Quadrat parat haben...., was ist das besondere an einem Quadrat/Rechteck...., entweder in der Stunde oder einen Tag vorher...., notfalls im Kunstunterricht.


    In der Stunde selbst:
    Du könntest 2 bis 3 Punktmuster an die Tafel malen /kleben - Schüler sollen entdecken, was diese Muster gemeinsam haben - Quadratische Form:
    Welche Malaufgaben liegen zugrunde????? 2x2, 5x5 3x3
    Was zeichnet diese Aufgaben aus? Es gibt einen besonderen Namen für diese Aufgaben - kannst du ihn dir denken? Erinnere dich an unsere Faltaufgabe....


    Forscherzeit: Finde alle Quadratzahlaufgaben, von 1 bis 10, zeichne deren Punktmuster auf, schreibe die Aufgabe dazu (schnellere Kinder: findest du weitere Quadratzahlaufgabe????)


    Reflexion:
    Welche Aufgaben habt ihr gefunden? - Nennen lassen und an die Tafel pinnen (vorbereitete Punktmuster/Fliesenmuster)
    Hast du eine Idee, wie man überprüfen kann, ob man alle Aufgaben gefunden hat ? Operative Aufgabenserien entwickeln.
    Wie heißt wohl die nächste Aufgabe?



    Wenn viel Zeit ist:
    Fällt dir was an den Ergebnissen auf? 1, 3, 5, wird zur nächsten Quadratzahl dazugezählt.....
    Dies kann man optisch visualisieren.
    Strubbelsuse hatte in ihrem Zaubereinmaleins einmal Material dazu, was ich dort gerade nicht finde, aber vielleicht kannst du es selber erstellen:
    Quadratzahlen aus kleinen Quadratkacheln dargestellt, in versch. Farben, die man übereinanderlegen kann, so kann man sehen, wie sich die nächste Quadratzahl ergibt.
    Daraus die nächsten Quadratzahlen entwickeln....


    Oder: Dann Gedicht zu den Quadratzahlen ausgeben - lernen lassen oder RAP singen... (Dichter und Denker)
    Es gibt eine Seite in "Welt der Zahl" dazu - bebildert oder


    im Netz habe ich ein Gedicht gefunden: http://www.schule-dechsendorf.…eon/magazin/merk_quad.htm



    flippi

    Du findest viele Übungsaufgaben unter http://www.grundschulblogs.de - lernstübchen


    Dort hat eine Bloggerin kleinschrittiges Material entwickelt, das sich an dem Lehrwerk "Flex und Floh" orientiert. Damit bekommst du keine Urheberrechtsverletzung, wenn du viele Seiten kopierst und kannst auch für jeden Lernstand Übungen anbieten. Natürlich ist die Anschaffung der Rechenrakete auch super.....


    Vernetze dich auf alle Fälle, denn eigentlich ist es ein Unding, dich als Referendarin eigenverantwortlich in so einem Fach einzusetzen. Gibt es eigentlich keine Parallelkollegin?
    LG
    flip

    Ich würde im Matheunterricht anfangen - Bereich lesen - mit dem Argument, dass man das gut können muss - Mathestars 1 Knobeln - finde ich sehr ansprechend.
    Es gibt auch Hefte für den Sachunterricht, allerdings fanden die Kinder sie nicht sehr spannend. Ich würde eher Legosteine mitbringen und Baupläne nachbauen lassen. Gut finde ich auch die Dinge von Lego WE-Do, damit kannst du Programmierung mit Technikfragen verbinden. Es gibt auch lego education Baukisten zu mehreren Themen.



    Für alle anderen Dinge (es gibt im Netz einige Karteien, für z.B. Wasser oder so), brauchst du meist Hilfen und die anderen Kinder finden es auch interessant, so dass ich es schwer in den Unterricht zu integrieren finde. Vielleicht kannst du eine Löwenzahn DVD (PC Programm) einbauen, dort kann man sich ja zu vielen Sachunterrichtlichen Themen informieren.....


    Interessant wäre vielleicht auch ein Webquest, dessen Herstellung etwas komplizierter ist - aber du findest im Netz einige, vielleicht kannst du sie benutzen??? Setzt allerdings einen Internetzugang voraus. Vielleicht kannst du dem Kind auch einige Infotexte z.B. zum Thema Vulkane zur Verfügung stellen und es soll ein eigenes Lapbook zu dem Thema herstellen.


    Meiner Erfahrung benötigen die Kinder aber dabei Begleitung - und meist fehlt mir die Zeit, so dass es schwer ist , mal so eben nebenbei Begabungsförderung anzubieten.

    Oje - die Kinder tun mir leid. Ich rate dir die Anschaffung der Rechenraketenhefte. Im Netz gibt es eine Seite, auf der versch. Lernstandstest zur Förderung angegeben sind:
    http://www.saarland.de/foerdern.htm
    (das Fördermaterial sind dann entsprechende Seiten der Rechenrakete - dann weißt du schon mal, wo jedes Kind steht). http://www.rechenrakete.de - den sehr starken Kindern würde ich das Heft: Mathestars knobeln an die Hand geben - und die Eltern bitten (falls sie überhaupt mitarbeiten können - mit den Kindern zusammen diese Aufgaben zu bearbeiten). Die mittleren Kinder kommen vermutlich mit eurem MAthebuch klar.


    Leider schreibst du nicht, welches Mathebuch ihr habt.


    Die Schwierigkeit besteht, dass du den Lernstoff der 2. Klasse bearbeitet haben musst, aber parallel dazu die Lücken aufzuarbeiten hast - ich würde dir auch Zweisams Ratschläge ans Herz legen.
    flip

    Ich denke mal, dass du auf Essen deswegen kommst, weil du wohnortnah studieren willst. Trotzdem würde ich mich auf alle Fälle an den umliegenden Unis bewerben - du kannst Grundschullehramt auch in Dortmund oder auch in Wuppertal studieren (das haben viele nicht auf dem Schirm). Da für das Studium bislang ein NC verlangt wurde, würde ich dies in Betracht ziehen (es sei denn, du bist ein Überflieger) - auch ist deine Fachwahl nicht unerheblich.


    Bzgl. Ruf macht es hinterher für das Ref und deine Einstellung überhaupt nichts, ob du in Wuppertal oder Essen studiert hast - es gilt rein die Note. Und die hängt ja oft von vielen versch. Faktoren ab. Das Umfeld einer Uni kann schon eher ein Argument sein: Dortmund ist z.B. familiärer, weil die GS fast immer in einem Gebäude studieren und du dir alle Nase lang über den Weg läufst. Wuppertal ist auch überschaubar. Falls du evt. in ein Wohnheim ziehen willst, ist bestimmt auch der Mietspreis und verfügbarer Wohnraum ein gutes Argument.


    Ich habe studiert, als es noch keine Masterstudiengänge gab, da war z.B. in Münster die Realitität, dass Religionslehrer zusammen mit Masterstudenten Theologie studierten und evt. frustriert waren, weil die sich den ganzen Tag mit Theologie beschäftigen, während es für GS-Lehrer nur ein ganz kleiner Teil des Studiums war - es gab dann wohl hin und wieder Profs, die das vergessen haben und gleiche Maßstäbe ansetzten. In Dortmund gibt es z.B. nur Lehramtsstudenten.



    Wenn ich frei in der Ortswahl wäre, würde ich schauen, ob es Zusatzqualifikationen gibt, die du während des Studiums erwerben kannst - z.B. DAZ (DEutsch als ZWeitsprache), manche Unis bilden Zusatzmodule für Inklusion an.....
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    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Sonderpunkte für Männer bei der Bewerbung an Unis gibt - im Netz habe ich dazu keine Hinweise gefunden. Wenn ja, dann sicherlich nur bei gleicher Qualifikation .


    In der Praxis sieht es vielleicht manchmal bei schulscharfen Ausschreibungen so aus, dass sog. weiche Kriterien gefordert werden - bei gleicher Qualifikation wird jemand erwartet, der z.B. Erfahrungen in der Projektarbeit mit Jungen im technischen Bereich, Erfahrungen im Leiten eines Schul-Fußballteams.... hat, so dass es für einen männlichen Bewerber eher zugeschnitten ist.


    Ergo: Will damit sagen, dass es bestimmt nicht sein so sein wird, dass du als Mann keinen Freifahrtsschein haben wirst. ....


    flip

    Ich kann dir leider auch nicht helfen - ich würde mich an den örtlichen Personalrat wenden und dort nachfragen.


    Die Situation , die du beschreibst, hat mich dazu gebracht, mindestens 20 Stunden, besser noch mehr STunden zu arbeiten und mich anderweitig zu entlasten - Tagesmutter, Putzfrau, Bügelfrau...... , mir ging es damit besser: Ich hatte sonst STress mit den Eltern, weil ich durch die geringe Stundenzahl nicht so weit im Unterricht vorankam wie meine anderen Kollegen, dann der hohe Sockel als Klassenlehrerin und die ungünstigen Stundenplanzeiten....
    Ich hatte es auch satt, mich ständig bemerkbar zu machen.... ich bin ja nur Teilzeit, brauche ich nur ... nicht zu kommen....


    Aber das muss sich halt jeder selber überlegen.

    Für mich ist die Reduktion eine Frage dessen, was man unterrichten muss.


    Also: Ich habe einmal für meine eigene familiäre Situation reduziert, hatte aber eine eigene Klassenführung. Ergo wurde ich an drei Tagen von 10.45 bis 13.30 Uhr eingeteilt.Zu guter letzt wurde ich noch abgeordnet .... Ich musste die längere Kitazeit buchen - da wäre es besser gewesen, 22 Stunden zu unterrichten, alle Hauptfächer selber zu geben und noch ein paar schöne Fächer dazu , so dass ich nicht ständig im STress war.


    Bedenke, die Unterrichtsverpflichtung ist nur ein Teil dessen, was zu tun ist - mittlerweile habe ich das Gefühl , dass ich viel mehr Verwaltung leisten muss- und die kommt oben drauf - falls du nicht nur Fachlehrer sein kannst. #


    Ergo: Ich würde abklopfen, was auf mich zukommt. Ich für mich habe mich entschieden - 25 Stunden (z.T. 23 Stunden) zu unterrichten - nicht wegen des Geldes, sondern wegen meiner Stressreduktion . 6.Stunden finde ich stressig - in der Grundschule, weil die Kinder meistens durch sind..... , so dass ich im Idealfall jeden Tag 5 Stunden unterrichte. Das "mehr" an Geld habe ich dazu verwendet, eine Quasi HAushälterin einzustellen - es war meine beste Zeit, ich kam nach Hause, an drei Tagen war gekocht, gebügelt und die Kinder von der Kita abgeholt - das war die beste Zeit meines LEbens.......


    Ich glaube nicht, dass du es leichter wird, wenn du radikal Stunden reduzierst. ....
    flippi

    Ich glaube, die Entscheidung kann dir keiner abnehmen -
    ich würde mir zuerst alle Vor- und Nachteile als Tabelle aufschreiben - und dann bepunkten nach Wichtigkeit....


    Wir können doch gar nicht wissen:


    ob du auf alle Fälle deine Prüfung schaffst.
    ob du lieber deine eigenen Fächer unterrichtest oder alles unterrichten möchtest.
    wie es mit deiner Familienplanung aussieht - natürlich ist A 13 besser als A 12.
    in Bayern ist bestimmt gut, wenn man ein Büro hat, weil man teuren Wohnraum spart, aber evt. gibt es auch Argumente für ein Büro??? .
    Oft würde ich mich freuen, wenn ich anders Urlaub nehmen könnte - ich würde gerne im Februar Schifahren, aber kannst du wirklich frei in der Ferienwahl (dann kann man um einiges billiger in den Urlaub fahren)... , mit eigenen Kindern muss ich aber erst mal sowieso in den Ferien fahren.... , für mich ist im Moment ein großer Vorteil gleichzeitig Ferien mit meinen Kindern zu haben (auch wenn es bedeutet, dass ich arbeite , aber ich kann von zu Hause aus arbeiten...).
    Wie ist es mit der Arbeitszeit? - Hast du viele Freistunden? (Warum wird ein Büro eingerichtet - heißt das, dass man Anwesenheitspflicht hat und sich vor Ort vorbereiten muss? - Ich arbeite ziemlich viel, kann mir aber die Zeit frei einteilen - was heißt, dass ich oft Abends oder Nachts, am Wochenende arbeite, dafür aber für meine älteren Kinder ansprechbar bin..., sie brauchen mich nicht mehr oft..... , aber trotzdem bekomme ich mit , wenn sie zu viel daddeln oder fernsehen....
    Hast du einen Partner/in? Welche Arbeitszeiten passen besser????


    Ich drücke dir die Daumen, dass du eine Lösung findest, von der du überzeugt bist, dass sie für dich die richtige ist.

    Ich schreibe kein Lerntagebuch, sondern eine "Eigenfibel" heute würde es wohl Porfolio heißen - allerdings schreiben wir nicht Woche für Woche, doch kleben wir bedeutsame Texte, Arbeitsblätter, Bilder.... ein. Meine Ersties können schon mindestens einzelne Wörter verschriftlichen. Wir haben in der Zweiten Schulwoche angefangen:


    z.B. Mein Name: Eine Seite gestaltet, Wörter, die mit gleichen Anlaut wie der Name malen, Anfangsbuchstaben aus der Zeitung ausschneiden, Namen stempeln, aus auseinandergeschnittenen Buchstaben zusammenpuzzeln..... , Fingerabdruck


    versch. Unterschriften der Schüler sammeln (meine Klasse)


    Mein Wünsche zu Weihnachten


    Jahresuhr gebastelt und eingeklebt


    Monatsblatt - was macht den Monat Januar aus - mit Kalender


    Formen, die ich in der Umwelt finde - Formendetektiv


    Alles, was rot ist.... (wir schreiben das Wort rot)


    eine Bastelaktion zum Buchstaben der Woche : z.B. s wie Sand - ein Blatt mit Sand bekleben.


    lila Laterne basteln (L


    ich bin fröhlich traurig..... (Photos machen und einkleben)


    rechts und links (meine beiden Hände aufmalen und l für links eintragen)


    Eselsbrücke zum B b


    Helle Kleidung - dunkle Kleidung


    Malen, was ich in den Ferien gemacht habe - verschriftlichen, wer es nicht schafft, der diktiert mir ,was er schreiben will oder ich lautiere das Wort


    ______


    z.B. im Lehrwerk FREDO (Mathe) gibt es auch immer wieder Ideen, wie du ein Lerntagebuch in Mathe schreiben kannst - vielleicht findest du dort noch Ideen.

    Löcher hineinbohren - und Drähte einführen, die dann verbunden werden, Fäden ...
    Tesakrepp
    PFeifenputzer
    Schnürsenkel
    Haken und Ösen hineinbohren
    Nägel, Schrauben....


    Vielleicht würde ich zur Ideenfindung den Kindern die Aufgabe geben, sich umzuschauen, wie Dinge verbunden sind. (Schränke, Schuhe, Kleidungsstücke, ..)..., dann kommen sie selber auf viele Ideen und können evt. Materialien mitbringen.

    Zum Thema Angst gibt es doch viele Psalmwörter - vielleicht kennst du die Psalmwortkartei von Oberthür? Bei 4teachers findest du einige praktische Ideen zur Umsetzung.


    Zum Thema Geld fällt mir spontan die Serien Timm Thaler und das verkaufte Lachen ein - vielleicht kann man darüber einsteigen. Auch viele Bilder von R.Agethen haben ja das Bildelement "Drachen" , der z.T. eine Schuppenhaut mit Geldstücken bestückt hat.., Vielleicht hast du ja die Lehrerhandbücher und Schulbücher von Halbfas.


    Du schreibst nicht, ob du katholischen oder evangelischen RU unterrichtest - falls Heiligengeschichten ein Thema sein können: es gibt die Legende vom Nikolaus - steinerndes Herz. http://www.kath-kirche-vorarlb…artikel/nikolaus-legenden...
    Ausgehend davon könnte man dann aktuelle Beispiele von Menschen sammeln, die nicht ihre Seele verkauft haben .. und den Bezugspunkt in der Lebenswirklichkeit der Kinder suchen. Es hat ja zwei Aspekte, sich selber nicht verführen lassen und verführten Menschen wieder den Blick öffnen.....


    Das sind mir Anregungen, die mir spontan einfallen..
    flippi

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