Ich könnte mir sowas unter dem Bezug Rechtschreibung vorstellen.
Es gibt in der Hamburger Schreibprobe versch. Rechtschreibstrategien, eine davon ist die morphematische.
Peter May, Hamburger Schreibprobe (gibt es für die Klassen 1bis 9) , findest du auch irgendwo im Internet.<br>
Beiträge von elefantenflip
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Ein nasser Schwamm ist auch nett.
flipDamals an meiner Praktikumsschule hatten sie das alles als Monster verpackt: ein Riechmonster, Fühlmonster, Schmeckmonster, dazu einen Fußpacour und für die Augen optische Täuschungen.<br>
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Ich würde es davon abhängig machen, wie sehr du dir vorstellen kannst, zu arbeiten und die Belastung zu schaffen. Alles andere ist eh nicht voraussehbar.
flip<br> -
Irgendwann gab es schon mal ein Posting zu Disziplinschwierigkeiten.
Zuerst vergiss deine Selbstzweifel, jeder hat irgendwann Disziplinprobleme, es sei denn, er verbreitet eine unangenehme Atmosphäre oder Angst und Schrecken.
Ich glaube, alles andere muss man sich erarbeiten.Der Knackpunkt liegt bestimmt u.a. daran, dass die Klasse wie du schreibst viel Freiarbeit gewohnt ist. Ich hatte im Ref ebenfalls eine Klasse, die konnte arbeiten und arbeiten, aber sobald ich ins Plenum wollte, um eine Reflexionsphase einzubauen, schrecklich.
Nachdem ich in meiner Revisionsstunde mehrere Kinder hatte, die störten, monierte mein Schulrat, dass ich zuviel appellieren würde. Ich sollte mehr verstärken.
Entweder: Positiv (wie mein vorher-Poster), für jede gute Mitarbeit kann man Punkte sammeln oder "Zauberzeit" , in der dann etwas Schönes gemacht wird - Freiarbeit, Spielplatz o.ä. oder man kann negativ verstärken, indem man für jedes Stören einen Strich (einzelne Kinder oder die Klasse) macht, bei drei Striche, erfolgt Konsequenz. Einige Zeit soll man es jede Stunde durchziehen, bevor man es langsam ausschleicht.
Ich weiß nicht, ob es dir hilft.
Ist nicht mehr lange, dann sind Ferien!
flip
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Ich muss noch was ergänzen. Mein Beitrag ist vielleicht missverständlich, ich bin nicht chronisch krank, wäre aber trotzdem gerne gesetzlich versichert geblieben, wenn es nicht so teuer wäre.
flip<br>
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Hallo Cat!
Ich weiß nicht, was deine Krankheit bedeutet. Aber vielleicht sind die Folgen deiner möglichen Nicht-Verbeamtung doch noch abgemilderter als bei z.B. zu alten Einsteigern.Wenn man eine chronische Krankheit hat, bekommt man in der Regel bei einer privaten Versicherung erhebliche Risikozuschläge aufgebrummt. Wenn du nicht verbeamtet bist, kannst du gesetzlich versichert bleiben, der Arbeitgeber zahlt die 50 % und du die anderen. Ich wäre lieber gesetzlich versichert geblieben, es hätte aber für mich ziemlichen Unterschied an Belastung bedeutet und gerade in jungen Jahren benötigt man das Geld.
Ist zwar nicht tröstlich,
flip<br> -
Schau mal unter Linktipps, Schulpsychologen, dort kannst du ganz konkret anfragen und dein Problem schildern, du bekommst Antwort - ziemlich qualifiziert, ich weiß zwar nicht, ob immer. Ich habe hingemailt wegen einer Frage und war sehr zufrieden!
flip<br> -
Das ist SPITZE!!!!!!
Gratuliere!!!!.....
flip<br> -
Welche Schulstufe bist du?
fliip<br> -
Nein,kenne ich auch nicht. Ich habe mich entschlossen keine zu abonnieren. Eigentlich finde ich, dass es an der Schule eine Fachzeitschrift geben sollte. Leider waren die Ausgaben bei uns immer schnell verschwunden, weil einige Lehrer sie sofort adaptierten, so dass es das auch nicht mehr gibt.
So bin ich bis vor 1 Jahr einmal jährlich in die Uni gefahren und habe die Jahresinhaltsverzeichnisse durchgeschaut von den bekannten Zeitschriften, um auf dem Laufenden zu sein. Irgendwie sagten mir die Artikel dann doch nicht so viel, dass ich es im Moment gelassen habe.Ich finde die Schwierigkeit bei einem Abo ist, die Übersicht zu behalten. Die Zeitschriften zerschnippeln wollte ich nicht, im Ganzen wusste ich aber nicht mehr, wo Material zu welchem Thema war, so dass ich bei Bedarf gar keinen Zugriff nahm. Jede Zeitung dann noch mal zu kopieren fand ich dann zu aufwendig. Das ist meine Einstellung. Ich surfe viel im Netz, um Aktuelles mitzubekommen.
Ansonsten fand ich die Grundschule/Praxis Grundschule oder die Grundschulzeitschrift gut, weil sie ein Mix aus Theorie und
Praxis anboten. Es ist aber eine Einstellungs- und Geldsache, welcher Zeitschrift man den Zugriff gibt.
Echt weitergeholfen habe ich dir wahrscheinlich nicht - und die Verlage werden mein Posting auch nicht wirklich gut finden.flip
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Tipp 1 Schau mal in Sprachbüchern nach. Viele Sketche lassen sich auch spielen.
Z.B. Der Lägendetektor (Vater, Sohn, Lügendetektor) -
Missverständnisse
Schulwitze gespieltIch tippe dir morgen 2 Sketche ab und maile sie, das Posten klappt nur in einer best. Zeit.
Sonst noch ein Lied:
nach: Wohlauf in Gottes schöne WeltVier Jahre, die sind nun vorbei, lebewohl, ade.
Wir lernten hier so allerlei, lebewohl ade.
Die Kleinsten sind wir länst nicht mrehr, das Schreiben fällt nun nicht mehr schwer.
Trallalala,...das freut uns alle sehr.Ihr Lehrer all, euch danken wir,
lebewohl ade.
Viel müh und Plage hattet ihr, lebewohl...
Doch oft wer hätte das gedacht,
habt ihr aus Arbeit Spaß gemacht...Nun tschüs, du ales Grundshcl-Haus, lebewohl ade.
Wir fliegen in die Welt hinaus, lebewohl...
Doch immer wandert mit uns dort,
was wir gelernt an diesem Ort.....<br> -
Der Mathetreff der Bezirksregierung Düsseldorf stellt alle zwei Monate knifflige Mathe-Knobelaufgaben für die Klassen 1 bis 4, sowie für die Klassenstufen der weiterführenden Schule online zur Verfügung. Ziel dieses regelmäßigen Wettbewerbs ist es, die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler zu einer längerfristigen Beschäftigung mit Mathematik anzuregen. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass die Kinder Fragen zu den Aufgaben stellen, um dadurch lernen zu können!
Teilnehmen können alle Schülerinnen und Schüler der Grundschulen (wie auch der weiterführenden Schulen) aus dem gesamten Bundesgebiet. Alle, die jeweils sämtliche Aufgaben einer Runde richtig gelöst haben, erhalten eine Urkunde, die an die Schule geschickt wird. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden per E-Mail benachrichtigt.
Bei den Aufgaben ist in der Regel nicht sofort ein Lösungsansatz erkennbar. Die Lösung findet man durch Knobeln und Ausprobieren und das Beschreiten verschiedener Wege. Deshalb ist es empfehlenswert, die Aufgaben nicht online zu lösen, sondern erst auszudrucken und nach erfolgreicher Lösung die Eingabe in das Online-Formular vorzunehmen. Die Aufzeichnung des Lösungsweges und die Begründung gehören übrigens zwingend zur Lösung der Aufgabe, es reicht nicht, nur ein Ergebnis einzusenden. -
Primolo ist ein Werkzeug für den Grundschulunterricht von Lehrer-Online. Mit Primolo ist es möglich, ohne große Vorkenntnisse Webseiten zu gestalten und kinderleicht Unterrichtsergebnisse im Internet zu veröffentlichen. Es gibt einen Bereich für Schülerinnen und Schüler, der direkt im Unterricht zum Einsatz kommt, und einen Bereich für Lehrerinnen und Lehrer zur Unterrichtsvorbereitung.
Das Handbuch bietet einen ausführlichen Workshop zur Arbeit mit Primolo, gibt Tipps für den Einsatz im Unterricht und stellt Kopiervorlagen bereit.
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Wenn es nicht wörtlich ist, und die Aufsätze auch nicht gut zu zensieren sind, kannst du nicht darüber hinweg sehen? Das nächste mal genauer beobachten??? Es ist doch auch eine Leistung, sich so durchzumogeln. Vielleicht kannst du beim Besprechen die drei prüfen, so dass ihnen selbst deutlich wird, dass Abschreiben nichts bringt? Eine selbständige Auseinandersetzung mit einem Thema...., oder vielleicht mal eine Reihe über die Thematik mit Texten, Cartoons????
Oder sehe ich es zu lasch????
flip<br> -
Es gab schon mal ein Posting zu dem Thema. Finde es leider nur nicht.
flip<br> -
Ich kenne auch das Problem. Mittlerweile halte ich mich mit dem zurück, was ich Refs rate. Inhalte, die bei mir gut waren, waren schlecht und was bei mir als schlecht erachtet wurde, stimmt auf einmal.
Mittlerweile sind zwar nicht mehr die gleichen Seminarleiter da, aber auch bei den Refs, die bei gleichen FL`s haben, gibt es Unterschiede. Wenn zwei das Gleiche tun, ist es immer noch nicht das Gleiche. Die Zieltransparenz, die von meinen Stunden immer erwartet wurde, den Schülern zu geben, würde ich gerne mal in Besuchen auf Ausbilderebene sehen.
Ich habe mich im Moment aus der Refausbildung ausgeklingt, zum einen klar durch den Erziehungsurlaub und die Teilzeit, zum anderen aber auch, weil ich so schlechte Erfahrung machte und mir nicht mehr zutraute, zu beraten. Nun versuche ich die Refs auf meine Weise zu stützen - ist vielleicht auch nicht der richtige Weg, aber im Moment traue ich mir einfach nicht mehr zu. Wenn ich selber verunsichert bin, verunsichere ich nur weiter. Ausbildung ist eben eine Show.
flip<br> -
Ich habe in der dritten Klasse Elfchen im UB eingeführt.
Zuerst waren 2 Elfchen an der Tafel, wir haben zusammen die Merkmale erarbeitet - in Form von Fragen/Impulsen standen sie zwischen den beiden Elfchen.
Danach gab es ein zerschnittenes Elfchen, das geordnet werden musste. Nochmals wurden die Merkmale wiederholt.
Danach schrieb jedes Kind mindestens ein eigenes Elfchen zu einem Thema, das bereits im Spracheunterricht Thema war (Winter). Meine Hilfen waren farblich zu den einzelnen Zeilen zugeordnete Wortsammlungen (weil ich viele Migrantenkinder hatte). Stunde lief gut.Ich hatte aber eine Lehramtsanwärterin, in derem Seminar eher ein offenes Arbeiten mit Werkstätten gefragt war. Sie hat dann das was du beschreibst gemacht, eine Gedichtswerkstatt. Die Kinder konnten die verschiedenen Gedichtsformen zu einem Thema erproben, setzt aber voraus, dass sie den Kindern alle noch präsent, und auch bereits eingeführt sind. Sie hat die Stunde mit einer Phantasiereise eingestimmt und dann gings an die Werkstatt.
flip<br>
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Es ist schwer, dir da etwas zu raten. Ich denke, beides ist möglich. Aus deiner Frage schließe ich, dass du auf diesem Weg hoffst, konkrete (neue, ausgearbeitetere) Anregungen zu bekommen?
Mir scheint das Verfremden von Märchen oder das eigene Verfassen von Märchen anspruchsvoll, es kommt auf die Klasse an.
Das Vamperl habe ich selber noch nicht gemacht. An meiner aktuellen Schule haben sie das Muster der Vamperl-Geschichten wohl erarbeitet und nach dem Muster dann eigene Vamperl Geschichten geschrieben. Die Kartei ist aus dem Verlag an der Ruhr, ich habe sie schon mal bei Ebay angeboten gesehen.
Zu Märchen fällt mir noch eine Märchenwerkstatt ein. Eine Referendarin hat viele versch. Aufgaben zu Märchen gesammelt und daraus eine Werkstatt erstellt. Das Verfremden war dann eine Aufgabe in der W. . Sie hat die Werkstatt bei den Raabits veröffentlicht.
Ich selber hätte im Dritten Schuljahr mal fast die Sockensuchmaschine gelesen (ich ging nach 4 Stunden in den Mutterschutz), habe aber dazu auch Arbeitsmaterial.
Ansonsten habe ich im 4. Schuljahr "Fliegender Stern" gelesen, das ist aber durchaus auch im 3.Schuljahr angesagt. In einer Stunde ging es darum, einen Indianernamen für sich zu erfinden und dazu eine Geschichte zu verfassen - wäre auch für einen UB geeignet.
flipflip<br>
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Ich glaube, dass ist etwas umstritten. Kennst du die Selbstversuche, auswendig Firmenlogos aufzuschreiben? Man merkt, dass man SIE tOTZ mehrFACHEN HINGUCKEN (Unbewusst ) nicht gemerkt hat. Schreib z.B. mal Hipp und vergleich es dannmit der Schrift.
Deswegen mache ich es mit Wörterlisten, d.h. zu den Sachunterrichts- oder Sprachethemen werden Wörterlisten erstellt (man hat gemerkt, dass sich Kinder für sie bedeutsame Wörter schneller merken). Außerdem baue ich den Wortschatz nach dem Häufigkeits- und Fehlerwortschatz auf, so dass sich schnelle Erfolge einstellen.
Parallel dazu wird Regelwissen bzw. Strategiewissen (Ableitungen, morphematische Einheiten) erarbeitet.Ich tippe die Eigentexte der Kinder auch ab, in Erwachsenenschrift, wenn es sich um veröffentlichte Texte handelt (denn in der Zeitung muss ja auch alles richtig stehen), sprich für die Eigenfibel. Wenn Kinder fitter sind bzw. ein best. Rechtschreibniveau erreicht haben, gibt es individuelle Tipps, um die Rechtschreibung zu überarbeiten.
Ich fragte nach Anfangsunterricht, weil oft nur die ersten 6 Wochen darunter verstanden werden. Bei uns in NRW würde ich die ersten w Schuljahre darunter verstehen.
flip<br>
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