Beiträge von elefantenflip

    Worauf führst du die schwankenden Leistungen zurück? Behält den Schüler Lernwörter? Ist es nur das Regelwissen?


    Ich fände eine qualifizierte NAchhilfe wichtig, jedoch wird es auch in einem Institut so sein, dass die Mithilfe der Mutter gefragt ist (nur 1x die Woche wird das keinen Trainingserfolg bringen). Ob sich Eltern mehrmals die Woche jemanden leisten können, ist eben nicht so oft. Welche Hilfen kannst du der Mutter evt. geben?


    Z.B: Das GUT 1 Programm zu Hause entlastet die Mutter, weil Kinder in der Regel gerne mit dem Computer arbeiten und so konsequent der Wortschatz geübt wird.
    U.U. Silbenschwingen nach Buschmann
    Marburger Training (erarbeitet Regelwissen, ist aber eher für gut durchstrukturierte Kinder geeignet).
    Ansonsten der Tipp, sich einen Kinderpsychologen suchen, der sich auf diesen Bereich spezialisiert hat. Eine Bekannte bekommt in diesem Rahmen eine Therapie für ihren Sohn - sie erhält nebenbei Tipps, wie sie ihn fördern kann. Klappt gut.
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    Ich habe ein AB, mit Kindern, die Fahnen in der Hand haben, da muss man einen Teil des Textes einfügen. Dazu habe ich eine Landkarte kopiert, Kinder müssen den Fahrtweg einmalen. Leider funktioniert mein Scanner mal wieder nicht.
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    Bei uns soll ein Schulspiel entworfen werden, dass mit den Kinder zukünftiger Erstklässler durchgeführt werden soll.
    Werden an eurer Schule solche Spiele durchgeführt? Wenn ja, in welcher Form?


    Für mich ist, bevor ich an die Entwicklung eines solchen Schulspiels herangehe, die Frage, welche Zielsetzung ich damit verfolge. Wird es schon im November durchgeführt, sehe ich nur darin einen Sinn, wenn die Ergebnisse mit den Erziehern abgeglichen würden und dann den Eltern konkret Fördermaßnahmen mitgeteilt würden bzw. gezielte Förderkurse laufen würden. Für die Einschulung an sich macht es für mich keinen großen Sinn, denn es geht noch viel Zeit ins Land, so dass ein Spiel für mich noch keine Aussagekraft hätte für die Zusammensetzung der ersten Schuljahre, klar könnte man "Risikokinder" herausfiltern, die man in den ersten Schulwochen besonders anschaut und ggf. besonders fördert.


    Als Mutter gebe ich jedoch zu bedenken, dass es viele Kinder gibt, die durch eine neue Atmosphäre sehr gebremst werden und die einen ganz anderen Eindruck hinterlassen, als sie in Wirklichkeit sind. Mein Sohn ist sehr schüchtern, wenn er eine Situation nicht kennt und hat das Schulspiel nur ausgehalten, weil sein Freund einen Tag vorher dort eingeladen war. Er hat uns alles erzählt, was gemacht wurde, so dass mein Sohn wusste, was auf ihn zukommen würde. Trotzdem hat er noch geheult beim Schulspiel. Der Schulanfang ist jetzt gar nicht problematisch. Alle Bedenken haben sich in Luft aufgelöst...


    Für Anregungen dankbar
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    Einige machen doch von euch eine Montessorifortbildung.
    Ich würde gerne ein bisschen etwas über Inhalte, Organisation und Kosten, erfahren.
    Ansonsten könnt ihr ein gutes Buch empfehlen, durch das man sich in die Thematik einarbeiten kann? Ich habe ja Gott-sei-Dank eine feste Stelle, brauche also keinen Nachweis, möchte mich aber immer noch in Methoden einarbeiten, die ich bisher nur am Rande beleuchtet habe.
    Mir scheint das Material, was man zu Montessori bekommt sehr teuer, so dass ich mir auch noch die Frage stelle, kann man die Richtung auch an einer Regelschule, die nicht montessorimäßig ausgerichtet ist, einschlagen, ohne viele Monatsgehälter zu investieren?
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    Bei uns in NRW gibt es viele Bibliotheken und Mediotheken, frage bei deinem Bistum oder dem Kirchenkreis nach. Es ist wirklich klasse, man wird mit der Materialbeschaffung nicht alleine gelassen und es kostet nichts. Viele Dias, Bilderserien, Tonkassetten, Lehrerbände kannst du ausleihen.


    Mein Tipp ist, besorge dir auf dem beschriebenen Weg Lehrerbände zu Religionsbüchern, dort findest du zu den Themen auch historische Anmerkungen "Sitz des Lebens".
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    Ich bin zufrieden, allerdings habe ich keinen Vergleich. Ein Freund von mir hatte aus Versehen zwei Schalen ersteigert (war sein erstes Ebay Erlebnis), da habe ich ihm eine abgenommen, von daher war es jetzt nicht so wohl überlegt. Die Schale hat etwa einen Durchmesser von einer Fingerspanne (ich müsste genau nachmessen, sie ist in der Schule), dabei war ein Kissen, ist "rosa chinesisch" , durch das die Schale gut klingt. Den Klöppfel habe ich mit einem Gummi umwickelt, so dass der Ton nicht so hart ist.
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    Vielleicht könntet ihr Zahlenrätsel a la gesucht ist... ,
    oder gefährliche Ecken auf dem Schulweg fotographieren (im Umkreis der Schule) und beschreiben. Man könnte ein Rätsel zu Verkehrszeichen erstellen, oder vielleicht eure Klasse vorstellen. Man könnte sich einen Geschichtsanfang ausdenken zum "Ich bin ich", und einen Wettbewerb ausrufen....
    Das fällt mir auf die Schnelle ein.
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    Als Vorübung ist das Spiel wer ist es ganz schön.
    Zwei Gruppen kämpfen gegeneinander und müssen durch Fragen Personen herausfiltern, bis eine übrig bleibt. Dabei kann man dann Kriterien entwickeln.
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    In Stuttgart war das ganz auf einem Tisch mit einem "Graben" drum, als Magnetberg, modelliert aus irgendeiner Masse, mit der man Boote baut.


    Klar, wäre es schade, wenn alles schnell verschwindet, oder meinst du deinen Einwand in Bezug auf Verletzungsgefahr?
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    Vernüpft mit dem Kunstunterricht:
    Ich mal mir einen Apfelbaum (oder so ähnlich, bei Bedarf muss ich Titel genauer suchen) - Farbenlehre.


    Musik: In meinem kleinen Apfel, da sieht....


    Die Untersuchung von Äpfeln ist oft schwierig, da nicht überall immer 2 Kerne "in den Stübchen sind", z.T. beim Aufschneiden "Stübchen verletzt werden"...
    Wenn es bei dir darum gehen soll im UB, würde ich die Äpfel besorgen und schon vorab aufschneiden, so dass die Voraussetzung für die Untersuchungen perfekt sind.
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