Beiträge von elefantenflip

    Z.Thema Percussion fällt mir noch "trommeln" ein. Welche Trommeln gibt es im Orchester, in versch. Kulturen, Trommeln nachbauen (z.B. Blumentopf mit Pergamentpapier und Kleister). Verschiedene Trommelrichtungen, Rhythmik (kenne ich mich nicht aus, aber eine Freundin machte ein Trommelseminar bei einem Afrikaner, vielleicht kann man Kontakte zu irgendwelchen Folkloregruppen aufnehmen???), dann mit den Schülern eine "Trommelschule" durchführen, spiel-mit-Stücke, Rhythmik, versch. Techniken...
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    AUs der Praxis, ich mache gerne mit einer Klasse Spielmitstücke - in einigen Musikbüchern findest du welche.
    Vielleicht kannst du die analysieren? Und hinterher ein eigenes entwickeln?
    Bei uns war es damals, dass man , um eine gute Note zu bekommen, immer einen Aspekt der "Eigenleistung" haben sollte.


    Ansonsten fällt mir noch ein: Es gibt z.B. von Markus Simsa ein Buch zu den vier-Jahreszeiten. Vielleicht könntest du schauen, ob es noch weitere Bücher zu bekannten Komponisten, Musikrichtungen, e.t.c. gibt? Merkmale herausfinden, durch die man ein gutes Werk erkennt (u.a. auch für den Einsatz in Schulen). Wenn du ganz kreativ bist, könntest du ein eigenes Buch/CD/ entwickeln, um den Kindern irgendein Musikstück näher zu bringen (Programm - Musik bietet sich an). Ob es dazu aber Fachliteratur gibt, weiß ich nicht, meine Anregungen sind eher aus der Praxis heraus.
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    Ich habe einen Kreis, der sich in Viertel aufteilt (Jahreszeiten), am Rand des Kreises stehen die Monate. In die 4 Kreise haben wir Dinge hineingeklebt, die zu den JAhreszeiten passen. Über die Monatsnamen habe ich Fotos der Kinder geklebt.
    In der Mitte des Kreises gibt es einen Pfeil.


    So ungefähr wie eine Jahresuhr.
    Kannst du dir es vorstellen?


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    Ich habe das auch mit dem NAchholen der Krabbelphase immer gedacht und mir deswegen nie Gedanken gemacht, weil wir eine sportbegeisterte Familie sind und das nur abfärben kann. Nur wie man in unserem Fall sieht, k a n n es weitergehende Auswirkungen habe oder wie man es nimmt, die eigentliche Ursache, wahrscheinlich der verschobene Atlas bedingt weitere Verhaltensmuster.
    Mir geht es nur darum, dass man einen möglichen Zusammenhang herstellen kann und ihn im Hinterkopf zu haben....
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    Theater einhundert ist in Welt der Zahl. Vielleicht kannst du ja auch das Einhunderterfeld als Briefkästennummern bezeichnen?
    Einstieg: Wie findet der Briefträger ganz schnell die Nummer?
    Wie kann er schnell Briefe einsortieren? Dann umgekehrt? Wie finden die Leute ihre Briefkästen schnell?


    Dann bekommt jeder Schüler Nummern, in den entsprechenden Umschlägen sind dann die Aufgaben.


    Oder ist es nur eine "normale" Unterrichtsstunde, dann ist es vielleicht zu hoher Aufwand????


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    Ich stimme dir weitestgehend zu und wenn es bei dir, lieber Timm, gut gegangen ist, dann war es im nachhinein der richtige Weg.
    Wenn du aber über einen längeren Zeitraum über 6 Jahre merkst, dass dein Kind leidet, ist es nötig, etwas zu tun. Vielleicht habe ich - durch die Verbindung mit den anderen Threat auch zuviel in den jetzt aktuellen hinein interpretiert - mir geht es nur darum, dass alles zwei Seiten hat. Auch ich würde mich immer umhören, nach unbekannteren Methoden und vorher versuchen, die Hintergründe zu verstehen. Mich stört diese allgemeine Verurteilung, die ich besonders in Alias Threat heraushöre und die Meinung, dass alles nur Geschäftemacherei ist. Kennst du Frau Biegel persönlich? Ansonsten finde ich es schon ziemlich bedenklich, nur aus Internetseiten herausfiltern, dass es sich um schlaue Geschäftspraktiken handelt. Wenn ich das an ihrer Stelle lesen würde, würde ich dich des Rufmords bezichtigen, wenn du nur die von dir vorgetragenen Argumente anbringen könntest.


    Letztendlich ist jedes Elternteil für sein eigenes Kind verantwortlich. Jeder kennt den Leidensdruck seines eigenen Kindes und der Familie und muss letztendlich auch mit den Konsequenzen leben.
    Mehr mag ich dazu nicht sagen.
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    Ist ja nicht lebensnotwendig, aber wenn ich ihm nur diese Angst nehmen könnte. Beteiligt sich nur passiv am Unterricht.
    Plötzliches Verdrehen von Zahlen und Buchstaben. Alarmglocken bei mir als Lehrerin, Probleme bei Richtungswechseln in Mathe (Zahlendstrahldarstellungen).


    Kind ist nie gekrabbelt. Fehlende Vernetzung der Gehirnhälften?


    Für mich das letzte Puzzleteil. Frage Krankengymnastin, die auch Psychologin ist, weil ich in vielen sonderpädagogischen Fortbildungen über den Zusammenhang von Motorik und Denken aufgeklärt wurde. Und siehe da: Turnen nach Vojta: Sieht auch einen Zusammenhang zwischen Restreflexen und Verhaltensmustern/Bewegungsproblemen.


    Ich stellte meinen Sohn Donnerstag vor: Er hat eine Atlasblockierung und motorische Probleme bei Richtungswechseln.


    Ich habe eine Scheiß - Wut: Natürlich war damals Kiss noch nicht so verbreitet, aber die Schmerzen, die mein Kind gehabt hat, vor denen hätte ich es gerne bewahrt. Nach der Krankengymnastischen Therapie war mein Sohn wie ausgewechselt, sie diktierte Buchstaben und Zahlen, er schrieb sie richtig herum auf, den ganzen Tag war er viel aufgeräumter. Nun müssen wir auf regelmäßige Therapiestunden warten, in denen wir eingewiesen werden und täglich turnen .


    Mir ist egal, in welche Schublade das Ganze gehört. Erlaubt ist, was hilft und nicht schadet. Und ich weiß, dass bei vielen Familien ganz lange Leidensweg vorhanden ist.

    Lieber alias, ich verstehe nicht so ganz, warum du so einen harten Ton anschlägst alternativen Methoden gegenüber.


    Ich weiß nicht, ob du selber ein Kind hast, was vielleicht auch anders ist oder lernt oder sich verhält, als du es erwartest. Dann würdest du dich auch einlesen und versuchen, deinem Kind zu helfen. Erlaubt ist, was hilft und nicht schadet, oder????


    Ich selber habe das Gefühl, in der Schule meist an den Symptomen zu doktorn, wenn überhaupt, die Ursachen versuche ich gar nicht erst zu ergründen, kann ich auch meist nicht, mangelnde Zeit oder Ausbildung. Was ich aber kann,ist die Kinder und die Eltern ernst nehmen, wenn etwas anders läuft. Ich finde es ist sehr leicht, es nur auf die Schiene "veränderte Kindheit" "veränderte Eltern" zu bringen.
    Und ich wehre mich auch dagegen, den alleinigen Grund in Erziehungsversagen zu sehen.


    Ich finde es nicht gut, dass Laempel in einem anderen Post schreiben muss "ich oute mich hier" " habe lange still gelesen", oder so ähnlich, die Mühe, die genaue Formulierung herauszusuchen, spare ich mir. Es macht mich genauso wütend, wenn Eltern nicht ernst genommen werden, wie wenn Lehrer beschimpft werden.


    Ich mag dir nur kurz von meinem Sohn berichten. Er kam als Saugglockengeburt auf die Welt, schrie vom ersten Tag an 18 Stunden und mehr - damals gab es noch kein Internet bei mir zu Hause und mich schlau zu machen, fehlte jede Kraft - alle sagten, nach 3 Monaten wird Ruhe sein, Kolliken, halte durch.
    Nach 4 Monaten ging es besser, doch bestimmte Verhaltensmuster blieben. Meine Schuld? Mein Erziehungsversagen? Vom ersten Tag an???????


    Mein Sohn krabbelte nicht, sondern lief zuerst.
    Danach relativ unauffällig, traute sich nur nicht in neuen Situationen, immer anhänglich, Kindergarten, totaler Krampf, Angst vor Neuem, sobald eine Aktivität anders lief als geplant, Angst, Panikattaken. Es wird sich legen, hab Geduld...


    Hatte ich eine Angst vor der Einschulung, bekommt er eine einfühlsame Lehrerin oder eine, die ihn überfordert? Also Vorbereitung: Mit in meine Schule nehmen, Turnverein, wo er 10 Wochen heulend im Geräteraum verbrachte, aber besser so, als in der Schule zu heulen.....


    Einschulung klappte, aber Turnlehrerin, die ihn fertig machte, weil er als einziger Schnürsenkel hatte (ich schlimme Mutter hatte welche gekauft, weil alle anderen schlappten). Kind aufgeregt beim ersten Turnen, bekommt Schleife, die er sonst kann nicht hin, Lehrerin mault ihn vor allen an, hat vor der nächsten Sportstunde wieder Horror. Zu Hause extrem die Schleife geübt, klappte.
    Kind kann z.B. Fernsehfilme nicht anschauen, ich weiß ja nicht, was als nächstes passiert. Muss er auch nicht, aber...

    Wollte eine kurze Rückmeldung geben, was sich inzwischen getan hat - ich will keine neue Diskussion anzetteln, die gibt es in ähnlichen Threats im Moment schon.


    Ich habe nach vielem hin und her zufällig eine sehr engagierte Krankengymnastin getroffen, die vorschlug, meinen Sohn anzusehen - arbeitet nach Vojta und cranio-sakrale Therapie und ist zudem Psychologin. Sie sah einen möglichen Zusammenhang. In der ersten Darstellung habe hier im Forum habe ich noch nicht die Besonderheit meines Sohnes dargestellt. Er hat sehr, sehr viel Angst vor neuen Sachen. Entweder reagiert er fast panisch oder überschüssig, d.h. Richtung hyperaktiv, dass aber leicht umzulenken ist. Er hat mehrere "gefährliche, lebensbedrohliche Krankheiten hinter sich (Hahnwegsinfekt, der in eine allg. Blutvergiftung überging, Darmeinstülpung, die sich aber über den Kopf äußerte, so dass zuerst an alle möglichen ERkrankungen in dieser Hinsicht gedacht wurde). 2 Rückenmarkspunktionen im Alern von 1/2 und 2 Jahren waren die Folge (werden ohne Narkose durchgeführt). Zudem war er eine Saugglockengeburt und ein absolutes Schreikind plus, Gelbsucht nach der Geburt.


    Nun habe ich meinen Sohn der Krankengymnastin vorgestellt.
    Er stellte sich heraus, dass er eine Fehlstellung des Atlaswirbels hat (was oftmals Kiss, Kidd-Symptome zur Folge haben kann), zudem hat er Haltungsschwierigkeiten und Probleme bei Richtungswechseln. Passt genau in das Gesamtbild meines Sohnes - einmal verhaltensmäßig ( jedes Neue ist ein Richtungswechsel, Zahlendreher).
    Das Komische war, die Therapeuten stimulierte versch. Punkte (bei der Atlasstimulierung musste er weinen, so weh tat es). Danach war mein Sohn viel aufgeräumter (was nicht nur ich bemerkte, sondern auch Personen, die von der Therapie nichts wussten). Direkt im Anschluss diktierte die Therapeutin ganz schnell Zahlen, er schrieb sie alle richtig herum (was aber nur einen Tag lang anhielt).


    Ab Februar werden wir nun instruiert und müssen täglich turnen. Ich werde Erfahrungen posten, denn es gibt Anstöße.
    flip

    Weil immer so gute Tipps zusammenkommen:


    Ich suche eine Idee für ein Skigebiet in den Osterferien.
    a) kindergeeignet
    b) schneesicher
    c) auch für Nicht-Skifahrer geeignet (unsere Tagesmutter soll mitfahren und unseren 3 jährigen Sohn tagsüber versorgen, so dass es nicht nur ein Skiort sein sollte, vielleicht Schlitten oder ä. möglich ist (wir waren letztes Jahr im Zillertal, war klasse, ist auch evt wieder angesagt, doch fand ich es für die Tagesmutter etwas langweilig, weil es ein langes Tal ist und sie im Grunde nur rechts oder links der Straße entlang wandern konnten
    d) von NRW gut zu erreichen
    e) nicht zu teuer (z.B. St. Moritz oder so würde den Geldbeutel sprengen)
    f) möglichst 1 Ferienwohnung und 1 Zimmer , nicht unbedingt von Wochenende zu Wochenende buchbar


    Gute Vorschläge???
    Danke flip

    Ich habe ein Problem mit der Startseite. Auf einmal wird automatisch die Startseite von Yahou eingeblendet, sonst sah meine Startseite beim Eintritt ins Internet immer ganz anders aus. Wie das gekommen ist, weiß ich nicht, so dass ich es auch nicht wieder zurückgestellt bekomme.


    Vielleicht habt ihr spontan einen Tipp?
    flip, die keine Lust hat, noch mehr Zeit zum Herumprobieren zu verwenden.

    Hallo Erika,
    ich kann gut verstehen, dass du um dein Kind wie eine Löwin kämpft - und das ist gut so.


    Einer Meinung sind wir darin, dass es wichtig ist zu fragen, warum sich ein Kind so und nicht anders verhält. Dafür gibt es viele Gründe. Ein Erklärungsansatz, den du hier vertrittst, ist gewiss, die Nicht - Unterdrückung von Reflexen (persistierende Reflexe). Es gibt aber auch noch viele andere Erklärungsansätze und Einschätzungen, und viele andere Therapieansätze haben bestimmt auch ihre Berechtigung.


    Von dir habe ich von einem weiteren Therapieansatz gehört, der mir bis dato eben noch nicht bekannt war und in den ich mich etwas hineinarbeite um zu entscheiden, ob ich ihn in meine tägliche Praxis hineinnehmen kann. Ob das möglich sein wird, kann nur ich entscheiden, denn von außen sehen manche schulische Begebenheiten vielleicht ganz easy aus, in der Praxis mit 30 Schülern sind sie dann doch nicht machbar.
    Von daher kann ich nur unterschreiben, dass Lehrer und Eltern um bessere Bedingungen kämpfen müssen. Ich kann nur sagen, dass mir im Moment die Kraft dafür fehlt. Ich schaffe meinen Schulalltag, meine Vorbereitungen und Fortbildungen, zu mehr bin ich nicht in der Lage. Vielleicht wird auf höheren Ebenen auch darauf spekuliert....????


    Was mir bei deinen Argumentationen aufstößt, ist die Art und Weise, wie du auf deinen Erklärungsansatz aufmerksam machst - sehr vehement, dogmatisch, so dass es auf mich häufiger schon verletzend wirkte. Vielleicht macht deswegen so mancher die Ohren zu und hört nicht auf deine guten Erfahrungen mit InPP?
    flip

    Danke, philo, ich weiß das mit dem Threat, bekomme es aber nicht hin. Muss ich einfach nur die ISBN eingeben mit dem Anhängsel?
    Es war mir einfach zu gefährlich, so zu, bestellen, die Gefahr, dass das Lehrerforum nicht erfasst wurde, war mir zu hoch.
    flip

    Liebe Erika,
    Du schreibst, dass in der freien Wirtschaft eigenbezahlte Fortbildungen üblich sind. Ich kenne da andere Seiten. Mein Mann wird zu vielen, sehr teuren Fortbildungen geschickt, die viel Geld kosten. Ich glaube nicht, dass sich viele Leute freiwillig zu Fortbildungen melden, die sie in ihrer Freizeit machen und für die sie privates Geld einzahlen, wenn sich daraus keine Aufstiegschancen ergeben. Trotzdem tun es viele Lehrer, weil sie sich mit ihrer Ausbildung nicht wohl fühlen.
    Ich selber bilde mich sehr fort, alles in meiner Freizeit und mit eigenem Geld. Auch alle Arbeitsmaterialien habe ich gekauft, das sind Unsummen. Das Finanzamt fragte sogar nach, ob das wirklich so sein könnte. Ich kenne ganz viele Kollegen, bei denen es genauso ist.
    Damit du vielleicht auch die Lehrerseite etwas besser verstehen kannst:
    Frage mal an der Schule deiner Kinder nach, wie viel Geld für Fortbildungen zur Verfügung stehen, wie viel Material im Klassenraum die Lehrer selber angeschafft haben, wie viele Kopiervorlagen privat angeschafft werden, du wirst staunen...
    Meine Eltern waren jedenfalls sehr überrascht. Auch überrascht darüber, dass ich die Klassenfahrt aus eigener Klasse bezahle und dafür sogar noch Überstunden mache, die nicht bezahlt werden und das bei halber Stelle.


    Lege mir das, was ich schreibe nicht als jammern aus. Ich habe mir die Arbeit so ausgesucht. Ich erarbeite mir aber auch im Moment ein anderes Standbein, damit ich vielleicht sagen kann, ich höre auf, wenn das kommt, was Heike z.B. in ihrem Beitrag geschrieben hat. Normalerweise versuche ich auf Beiträge, die über Lehrer urteilen, obwohl sie sich überhaupt nicht mit der Ausbildung, die sie angeboten bekommen, mit den sächlichen und ursächlichen Mitteln auseinandersetzen, sondern pauschalieren, nicht zu reagieren. Das kostet mich unsäglich viel Kraft, aber dein Beitrag richtet sich ja konkret an mich, deswegen will ich dir auch antworten.
    Ich selber wäre dafür, eine Stechuhr einzuführen, in der Schule einen Arbeitsplatz zu bekommen, mit Literatur und PC, so dass der Bereich Schule /Privatleben viel deutlicher getrennt wäre. Wahrscheinlich könnte ich so alle drei Jahre ein Sabbatjahr einrichten, weil ich Überstunden abfeiere. Ich denke, dass das gerade deswegen nicht eingeführt wird.
    In Finnland oder Schweden herrschen ganz andere Bedingungen, da ist die Aufgabe der Lehrer, die Arbeitszeit viel besser umrissen und wird erfasst.
    Für die Bedingungen hier in Deutschland sind nicht wir Lehrer verantwortlich - wir müssen lediglich damit klar kommen und sind für viele die Bu-Männer und Buh-Frauen, weil jeder meint, über den Beruf des Lehrers Bescheid zu wissen. Ich habe viele Freundinnen, die Partner außerhalb des Lehrerberufs haben. Allesamt sagen, so etwas haben sie sich unter unserem Beruf nicht vorgestellt. Manch eine Beziehung ist schon unter den Belastungen zerbrochen.
    Um die Situation deiner Kinder zu verbessern, kann dir nur ans Herz legen, schließe dich mit anderen betroffenen Eltern zusammen und kämpfe dort für bessere Bedingungen. Am besten aber an einem Ort, wo sie letztendlich verantwortet werden. Ihr Eltern habt die Mehrheit und könnt bei Politikern viel mehr Einfluss nehmen als wir Lehrer. Erkundige dich mal, welches Fortbildungsbudjet an der Schule zur Verfügung steht und dann mache mal eine Anfrage an das zuständige Kultusministerium.
    Flip

    Könntet ihr mir noch einmal helfen? Bekomme es nciht so schnell hin, möchte aber, dass die Bestellung dem Forum zukommt.
    Irma hat so große Füße (Literaturprojekt BVK), 12,80Euro
    Loriots gessammelte Werke DVD (56 Euro ) amazon.


    Könntet ihr mir den Link darauf legen oder ist es für dich Philosophus sehr aufwendig?
    flip

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