Beiträge von elefantenflip

    Es gibt zahlreiche Bilderbücher, die zum Schreiben auffordern, indem du antizipierend schreiben lässt.

    Elmar, der Elefant (und viele andere Bücher von Elmar)

    Du hast angefangen, nein du

    bieten sich an.


    Als ich noch nicht so an ein Lehrwerk gebunden sein musste, habe ich die Geschichten von der Ente Loni genommen und sie vorgelesen, die Kinder haben dann eine Seite gestaltet und etwas dazu geschrieben. https://www.die-kleine-weisse-ente.de/konzept/

    Mir ist nicht ganz klar, was genau du suchst. Geht es dir um Schreibanlässe oder um Ideen, wie du Kinder in Richtung normgerechter Schreibung weiter puschen kannst.


    In den Grundschulblogs findest du zahlreiche Ideen zum Schreiben mit Silbenkönigen.

    https://grundschulblogs.de/?search=silbenkönige


    Bei Beate Lehmann findest du ein Gesamtkonzept zu der Einrichtung einer Schreibzeit:

    https://www.beate-lessmann.de/schreiben/schreibzeit.html

    YouTube:

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    Das Problem liegt darin, dass die Übergänge nicht richtig definiert sind.


    Eine Zeit lang war Sommer-Stumpenhorst hochgelobt. Auch ähnliche "Rechtschreibpäpste" dieser Zeit gaben an, dass das Rechtschreibgespür erst frühestens nach Klasse 6 entwickelt ist. In der weiterführenden Schule ist dann Rechtschreibung ein Bereich von vielen anderen (ich meine die Deutschlehrer meiner Söhne meinten 1/13) - und wird eben nur eine begrenzte Zeit in den Blickpunkt genommen. Zusätzlich gibt es einen Anteil an Punkten in jeder Deutscharbeit, die aber nur ein plus oder minus nach sich ziehen. Das passte einfach nicht - das sind aber grundsätzliche Entscheidungen, die ich als Lehrer versuchen kann zu verändern (in der LK Konferenz, wenn über das Deutschkonzept geredet wird, aber da bin ich eben auch nur 1 von 18 LehrerInnen aus verschiedenen. Ausbildungszeiten). In NRW hat man ein neues Rechtschreibkonzept erarbeitet im Ministerium, dabei aber nicht bedacht, andere Inhalte zu minimieren oder aufzuzeigen, wie man die bestehenden effizienter bearbeiten kann.


    Mir gefällt mein Job immer noch und ich versuche, mir immer das, was ich für Kinder bewegt habe, in Erinnerung zu rufen, um daraus Kraft zu ziehen, wenn mir etwas zu viel wird. Einen sinnvolleren Job kann ich mir nicht vorstellen und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich nur noch 5-7 Jahre im Dienst sein soll. Solange es mir gesundheitlich gut geht, verschiebe ich den Gedanken an das Alter im Job - "woanders ist auch (manchmal) Sch... und wer rastet, der rostet, schieb ich ihm entgegen....

    Ich hab's interessehalber mal gegoogelt:


    Filby = Fachintegrierte Leseförderung Bayern

    Fisby = Fachintegrierte Schreibförderung Bayern

    Meine Mentorin meinte vor 30 Jahren: Jede Unterrichtsstunde ist Lese- und Schreibstunde. Back to the roots. Nur: Damals musste nicht alles dokumentiert werden .

    Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch! Was deine Frage betrifft, möchte ich dir raten: Vertraue auf die Expertise deiner Ärztin und dein eigenes Bauchgefühl.


    Wenn du meine persönliche Meinung dazu hören möchtest – als jemand, der mittlerweile zwischen 55 und 60 Jahre alt ist – kann ich dir von meinen Erfahrungen berichten:

    Meine ersten beiden Schwangerschaften erlebte ich in einer Zeit, in der man das Thema sehr entspannt anging. Es gab damals keine besonderen Regelungen wie den Mutterschutz durch den BAD (Berufsgenossenschaftlicher Arbeitsmedizinischer Dienst). Ich habe lediglich meinen Immunstatus überprüfen lassen, um sicherzugehen, dass ich gegen die gängigen Kinderkrankheiten ausreichend geschützt war. Da alles in Ordnung war, habe ich während der Schwangerschaft keine einzige Fehlzeit gehabt und sogar länger gearbeitet, um eine gute Übergabe an meine Vertretung zu ermöglichen. Alles lief unkompliziert.

    Ganz anders war es bei meiner dritten Schwangerschaft, die ich mit 44 Jahren erlebte. Zu diesem Zeitpunkt galten strengere Regelungen. Ich musste beispielsweise mehrere Wochen auf einen Termin beim BAD warten und wurde immer wieder von der Arbeit freigestellt, sobald ein Fall von Scharlach in meiner Schule gemeldet wurde. Die damaligen Vorgaben besagten, dass man in solchen Fällen als Schwangere 10 Tage pausieren musste. Es kam häufiger vor, was ich als sehr belastend empfand, da ich dies aus meinen vorherigen Schwangerschaften nicht kannte.

    Auch diese Schwangerschaft verlief gut, doch nach der Geburt unseres Kindes gab es einen Schreckmoment: Bereits eine halbe Stunde nach der Entbindung bemerkte ich, dass unser Baby immer schwächer und gräulicher wurde. Ich schlug sofort Alarm und ließ mich nicht beruhigen – Gott sei Dank. Es stellte sich heraus, dass unser Kind eine Sepsis entwickelt hatte, ausgelöst durch Streptokokken im Geburtskanal. Glücklicherweise konnten die Ärzte schnell das passende Antibiotikum verabreichen, und heute – 14 Jahre später – ist unser Sohn ein gesunder, lebensfroher Teenager.


    Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass man vieles tun kann, um sich und das Kind zu schützen, aber es gibt auch Dinge, die sich nicht vorhersehen oder vermeiden lassen. Manches ist einfach Schicksal. Auch die zahlreichen Schutzmaßnahmen, die mich während der Schwangerschaft oft von der Arbeit fernhielten, haben uns letztlich nicht vor dieser Infektion bewahren können.


    Wenn du mich fragst, würde ich dir folgende Vorsichtsmaßnahmen ans Herz legen:

    - Lasse deinen Immunstatus überprüfen (z. B. für Kinderkrankheiten wie Ringelröteln).

    - Vereinbare kurz vor der Geburt einen Abstrich bei deiner Ärztin, um eventuelle Infektionen rechtzeitig zu erkennen.


    Darüber hinaus rate ich dir, dich nicht von übertriebener Angst leiten zu lassen. Es gibt Risiken, die man kontrollieren kann, und solche, die einfach passieren. Konzentriere dich darauf, gut auf deinen Körper zu hören und auf dich selbst aufzupassen. Dein Arzt oder deine Ärztin wird dich gut durch eine mögliche Risikoschwangerschaft begleiten und dich auf wichtige Aspekte hinweisen. Wenn dir bestimmte Situationen zu unsicher erscheinen, ist es vollkommen in Ordnung, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und dich entsprechend zurückzuziehen. Am Ende ist es wichtig, dass du die Entscheidungen triffst, mit denen du dich sicher und wohl fühlst, denn du wirst mit den Konsequenzen leben.


    Alles Gute für dich und dein Baby!

    David Mc Kee- du hast angefangen , nein du - Monster sprechen auch Drittklässler an.

    Man könnte zuerst Lesen lassen (Bilder herausgeben und die Kinder müssten Textausschnitte passend zuordnen (damit hättest du auch die Lesestunde abgedeckt), danach könntest du die Szene, wenn sich die beiden Monster gegenüberstehen als Stabpuppenspiel spielen lassen - man könnte es auch leicht als Bookcreator einlesen lassen - und dann könnten die Kinder die Mitte selber weiterspielen/schreiben - die beiden Monster stehen sich gegenüber und dann????? -


    Die Sprachstruktur ist eher einfach - mit sich wiederholender Satzstruktur....

    Welches Fernstudium hast du abgeschlossen, das dich zu offiziellen Diagnosen befähigt?

    Soweit ich weiß, kann das in Deutschland nur ein Psychologe/in, da ein Intelligenztest dazugehört.

    Ich hoffe nicht, dass sie dir mit dem Fernstudium nur viel Geld aus der Tasche gezogen haben?

    Und wie oben berichtet, benötigt man dies nicht in NRW - es kann aber nichts schaden, sich in diesem Bereich gut auszukennen und evt. verleihen dir Vorkenntnisse bei gleicher Qualifikation einen Vorsprung.

    Ich kenne es so, dass sich die Rechtschreibnote auf dem Zeugnis zu 50 % aus den Noten der Tests zusammensetzen und 50% aus sonstigen Leistungen, die man als Schule definiert (so wären auch Rechtschreibleistungen in Hausaufgaben, beim Schreiben eigener Texte, ... möglich ).

    . Im Übrigen kann man in einem Rechtschreibtest durchaus auch verschiedene Aufgaben integrieren (z.B. aus wortgegebenen Wörtern einen Satz schreiben) es ist halt nur schwerer, dies zu bewerten. Ich kenne es auch so, dass man einen Abschreibtext (Schleichdiktat, Lückentext in den Test aufnimmt. Man kann 8 Punkte bei Fehlerfreiheit haben, pro Fehler wird ein Punkt abgezogen, wenn mehr als 8 Fehler - gibt es 0 Punkte.

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