Beiträge von Janneken

  • Bewerbungsanschreiben

    Ja genau..Frist ist in Berlin der 28.2., daher habe ich auch bereits das Online-Formular ausgefüllt (mit Kreuz "liegt noch nicht vor") und Lebenslauf und 1. Zeugnis hingeschickt. Mal sehen, was die draus machen.
    Mitte Juni ist ja echt schon kurz vor den Sommerferien..


    Für Brandenburg bewerbe ich mich einfach so..und schicke dann halt im Juni das Zeugnis nach. In der Hoffnung, dass es dann noch nicht zu spät ist.


    Wie sieht es aus mit den Bewerbungen für Vertretungsstellen? Da hab ich doch evtl. bessere Chancen, oder?

  • 5. Klasse, bekomme sie nicht ruhig..

    Von wegen Zusatzmaterial:
    Ich kann den "Bußgeldkatalog" empfehlen!


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    Das ist ein Heft mit Zusatzaufgaben zu allen Regelverstößen. ZBsp.: Wer dauernd aufsteht, schreibt Postkarten, da er ja anscheinend gerne unterwegs ist. In gleichem Stil gibts dann auch lautes Reden, Beleidigungen...usw.

  • Bewerbungsanschreiben

    Hallo zusammen;-)
    Ich sitz gerade an meinen Bewerbungen und bin etwas überfragt, was ich in das Anschreiben alles reinschreiben soll...
    Ich habe in SH Sonderschullehramt studiert und mein Ref. gemacht und möchte zum Sommer nach Berlin oder Brandenburg wechseln. In Berlin gibt es ja ein Online-Verfahren, bei dem ich anschließend nur noch meinen Lebenslauf und Kopien der Zeugnisse einreichen musste.
    In Brandenburg bewirbt man sich aber dezentral auf die einzelnen Schulämter, ohne dass Stellen ausgeschrieben sind.
    Ich bewebe mich also ohne zu wissen, ob Bedarf besteht?? So nach dem Motto "Sehr geehrte Damen und Herren...ich würde gerne im Bereich des Schulamtes xy arbeiten"?
    Kann ich im Anschreiben auch angeben, wenn aus fahrtechnischen Gründen nur bestimmte Landkreise möglich sind? Oder ist das zu dreist? "ich würde gerne..aber nur da oder da"?!


    Noch was:
    Ich kann leider zum Bewerbungsschluss noch kein 2. Staatsexamen nachweisen, da ich erst im Juni Prüfung habe. Auf Internetseiten finde ich immer nur, dass man nur mit 1.+2. Examen ins Auswahlverfahren kommt.
    Es muss doch trotzdem möglich sein, direkt nach dem Examen ne Stelle zu bekommen, oder?

  • Wie viel ist eine Nachhilfestunde wert?

    Ich klinke mich auch mal ein..
    Habe vor dem Referendariat sehr ausgiebig Nachhilfe gegeben und ich weiss, was Nachhilfeinstitute verlangen. Aba*** zBsp verlangt für 90 Minuten 42 Euro (von dem ich genau die Hälfte bekam), ein privates Institut nahm 18 Euro für 45 Min.
    Ich denke, 15 - 20 Euro pro 45 Minuten sind durchaus vertretbar!

  • Quo vadis, Sprachheilschule?

    Hallo,
    es wird zwar "Sprachheilschulen" so nicht mehr geben - aber Sprachheillehrer werden ja trotzden benötigt! Warum also Plan B?
    In Schleswig-Holstein gibt es schon keine Sprachheilschulen mehr und auch sonst nehmen die meisten Förderschulen keine Schüler mehr auf. An meiner Schule sind wir auf dem Weg zu einer "Schule ohne Schüler"!

  • Die Hölle auf Erden - Alternativen zum Ref.

    Hallo!
    Ich rate dir auch, dringend die Schule zu wechseln!!
    Warum solte das nicht gehen? Versteh ich nicht... Hört man doch immer wieder.
    Das Ref. ist leider wirklich so etwas wie ein "Belastungstest" und wenn man da keinerlei oder kaum Unterstützung an seiner Schule erhält, ist das ganze wirklich schwierig. Was sagen deine Mentoren? Sind die auch der Meinung, dass es bei euch an der Schule keine Probleme gibt??


    Aus Erfahrung einer ehemaligen Mitreferendarin weiss ich, dass ein 1. Staatsexamen aufm Jobmarkt leider nicht wirklich zählt. Sie hat fast ein halbes Jahr gebraucht, bis sie einen Job hatte..und das auch nur, weil sie vorm Studium eine Ausbildung gemacht hat.


    Alles Gute! Ich wünsche dir die richtige Entscheidung!

  • Musikunterricht + Sprachheil

    Hallo ihr beiden:-)


    Ihr habt Recht, so allgemein ist das wohl wirklich schwer zu sagen..
    Ich bin in dieser Woche gerade neu mit den Liedern angefangen, die in der Schule zur Weihnachtsfeier vorgegeben sind..(ist daher wohl ein blödes Beispiel, da es im Januar ja wieder anders ist)


    Vorher habe ich was zum Thema Wetter gemacht. Also Wetterphänomene mit Stimme, Körper, Instrumenten nachgeahmt - immer unterstützt durch Bilder. Sprachlich ging es mir dabei um die Beschreibung und den Gebrauch von Adjektiven mit Steigerungsformen.


    In der Einheit davor ging es um "Ich, du, wir". Wir haben das Lied "Ich bin anders als du" mit (immer wieder von den Schülern neu ausgedachten passenden) Bewegungen gelernt. Dazu gab es große Bildkarten auf dem Fußboden, die zum Lied "abgehüpft" werden sollten. nur mal so als Beispiel..


    Sprachliche Schwerpunkte sind in meiner Lerngruppe die Bereiche Grammatik und (bei 3 Kindern auch) Phonetik/Phonologie.


    Lieben Gruß, Janneken



    P.S.: Von meiner Mentorin ernte ich leider keine Kritik, die mich weiterbringt.. Ich höre nur "Das musst du ändern" - aber leider nicht WIE!? Jede Nachfrage und Bitte um Beispiele werden irgendwie gekonnt abgeblockt.
    - zBsp sagt sie, das ich in der Orientierungsphase das benötigte Wortmaterial einführen muss, jedoch möglichst nicht verbal.
    - dann frage ich "wie denn dann? Ich brauche Beispiel!"
    - sie überlegt und schlägt mir vor mit meiner Stimme ein Schauspiel zu machen ..besonders LAUT und besonders leise zu sprechen, um die (zbsp) Adjektive zu polarisieren.
    - mein Einwand, dass das doch dann immer noch verbal ist, wird leider auch abgeblockt...schade auch.

  • Hamburger Bahnkarte fürs Ref in Schleswig-Holstein?

    Hallo,
    du bekommst in Schleswig-Holstein die Fahrt zu den Modulen erstattet. Allerdings nur die km, die du nicht normalerweise eh zur Schule fahren würdest.
    Das heißt, den normalen Arbeitsweg bekommst du zunächst nicht erstattet, kannst die Fahrten aber ja bei der Steuer einreichen.
    Fahrten zu den Modulen bekommst du ersetzt.


    Das mit der Bahncard kann ich mir nur so erklären, dass du zu den Modulen ja auch per Bahn anreisen könntest, hier würde dann evtl. ein Zuschuss zur Bahncard erfolgen. (ist praktisch aber kaum möglich)

  • Musikunterricht + Sprachheil

    Hallo zusammen..
    Ich bin nun im 2. Ref.-jahr und unterrichte seit den Sommerferien an einer Grundschule Musik. Bin dort präventiv für Sprachheilpädagogik in einer Eingangsphase eingesetzt.
    Ich habe zwar Musik für Förderschulen studiert, fühle mich im Moment aber trotzdem total ahnungslos..
    Meine Sprachheilmentorin (die sich eigentlich für Musik überhaupt nicht zuständig fühlt) wirft mir in letzter Zeit immer wieder vor, ich würde Grundschulmusikunterricht machen - das sehe ich aber anders. Trotzdem macht mir das im Moment ganz schön zu schaffen.
    Also: Wie sieht ein "sonderpädagogischer" Musikunterricht im Gegensatz zu einem "normalen" Grundschulmusikunterricht aus??
    Bin für jeden kleinen Tipp dankbar:-)

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