Beiträge von sparky

    Liebe Kollegen,


    ich werde demnächst mit meiner 8. Klasse besprechen, wie man eine Einleitung zu einem Erörterungsaufsatz schreibt. Hat vielleicht einer von euch eine zündende Idee, wie man das so machen könnte, das nicht alle zu schnarchen anfangen? Hat vielleicht jemand brauchbares Material zu diesem Thema? Ich dachte, dass ich vielleich als Einstieg Beispiele von gelungenen und weniger gelungenen Einstiegen zeige und die Schüler sich dann Gedanken machen, welches der Besipiele gut ist, welches nicht und warum. Fällt vielleicht jemandem ein besserer oder interessanterer Einstieg ein?
    Freue mich über jeden Austausch!

    Hallo an alle! Danke für die Hilfe - ich bin immer noch am Rotieren!!! Und ich hab immer noch nix Rundes.
    Paulchen - danke für den Vorschlag - ich hatte am Anfang auch an Pantomime gedacht! Problem: Mein Fachleiter steht nicht drauf! Er will VIEL Sprachumsatz sehen.
    Ich dachte jetzt an sowas wie einen Dialog schreiben. Aber auch da hab ich ein Problem: Wie steht es mit der Frage "What is he/ she doing now"? - Das wird erst später eingeführt - also die Frageform.
    Ich wollte erst so eine Art Dialog schreiben lassen im Stile von eine Schulbuchfigur ruft bei einer anderen an und fragt was macht soundso gerade? .... Und soundso?....... Ich weiß aber nicht, ob ich diese Frage dann schon so in der Stunde benutzen kann. Wenn ich die Frage nicht benutzen (lassen) kann - wie soll ich dann eine authentische Kommunikationssituation herstellen? Als einzige Alternative fällt mir Bilbeschreibung ein - ein Schüler erklärt dem anderen, was die Figuren auf seinem Bild gerade machen - aber wie kann ich das geschickt verpacken - kann das ja nicht so stehen lassen - als was könnte ich das verkaufen. Ich hätte nie gedacht, dass es so schwer ist. Ich dachte "Ach ja - present progressive - das klappt schon" und jetzt sitz ich da und mir ist ganz mulmig, wenn ich an den Besuch denke!

    Hallo, danke für die Antworten. Ich hatte auch an Ziegesar gedacht. Ich habe auch dessen Vorschlag zur Einführung des present continuos, wie es da heißt. Hm. Ich sehe auch das Problem, dass das zu frontal werden könnte. Ich habe schon mal was nach Ziegesar gemacht, zu Adverbien, und da eben auch diese Erfahrung gemacht. Ich weiß allerdings nicht, wie ich das auflockern oder mehr schülerzentriert machen könnte. Da blockierts bei mir eben. Ich steh vor Lehrproben eh schon immer so aufm Schlauch. Klingt doof, aber ich kann dann oft vor Aufregung und Herzrasen kaum einen klaren Gedanken fassen. Ich versuch mich zu beruhigen, aber es klappt nicht :) :) Ich trau mich halt auch nicht, ausgerechnet in der LP zu unbekanntes Terrain zu betreten. Irgendwie klammere ich mich dann an vermeintlich Bewährtes - was mir immer hilft sind Tipps von Leuten, dies schon mal gemacht haben. Das nimmt mir irgenwie immer ein bisschen die Sorgen. Na ja. Ziegesar ist auf jeden Fall eine gute Idee - ich werde auf jeden Fall eine Form dessen machen. Nur wie! Und wie kann ich es schlau abwandeln und so hinbekommen, dass es gut auf meine 40 Minuten passt. Und die Klasse. Die Klasse ist vom Leistungsstand eher homogen. Es gibt ein paar, die hinken total hinterher und ein paar, die sind einfach wirklich spitze. Ich kenne die Klasse eben auch nicht so gut, da es meine sogenannte "Leihklasse" - das heißt ich hab sie nur für 3 Wochen - für die Lehprobe eben - weil ich eine auch in der Stufe zeigen muss. Es ist also für mich schwer, das alles so genau abzuschätzen.


    Danke für das Angebot mit dem Ziegesar-Entwurf! Ich werde darauf zurück kommen, auch wenn es zu Pronomen ist, einfach um mal ein Schema zu haben. Das ist echt lieb.


    Sobald ich ein vorläufiges Stundenkonzept habe, schreib ichs euch, vielleicht könnt ihr mir konkrete Tipps geben. Ich würde mich freuen, falls noch jemand schreiben würde, der das schon mal unterrichtet hat!!! :)

    Hallo miteinander!


    ich habe in ein paar Tagen eine Lehrprobe zum Thema "Einführung des present progressive" in Klasse 5. Ich sitze gerade da und recherchiere, wie ich es am besten machen soll. Hat jemand vielleicht eine gute Idee oder hat die Struktur selbst schon einmal eingeführt (da gibt es wahrscheinlich viele)?
    Ob sich die Schüler wohl damit schwer tun? Ich habe kaum Erfahrung in der Unterstufe, das ist jetzt mein zweites Mal, dass ich Grammatik einführe bei den Kleinen. Ich bin ziemlich aufgeregt. Sobald ich eine genaue Vorstellung von meinem Stundenablauf habe, frage ich nochmal konkreter. Puh!!!
    Kann man da auch mal auf Deutsch erklären? Hat jemand vielleicht gute Formulierungen für einen Merksatz oder eine gute Übung am Schluss, die aber relativ kurz sein sollte, da erfahrungsgemäß nie so viel Zeit bleibt!
    Danke, ich hoffe das klappt irgendwie, hab schon richtig Herzklopfen :)

    Hallo! Ich habe gerade temporär eine fünfte Klasse. Nun habe ich bei den
    Schnuckelchen "some and any" eingeführt. Jetzt heißt es üben und anwenden. Ich
    will aber nicht nur Lückentexte ausfüllen lassen. Hat vielleicht jemand eine
    gute Idee, wie man das kommunikativ, 5-er-gerecht üben könnte? Vielleicht mit
    einem Dialog, songs, einem Rollenspiel. Meine Kreativität blockiert gerade,
    wahrscheinlich, weil ich so gestresst bin. Das ganze ist in den Themenkreis
    "Party", "Essen", "Birthday" und "birthday presents" eingebunden.
    Ich wäre euch sehr dankbar, falls ihr mir weiterhelfen könntet - vielleicht habt
    ihr ja schon mal was ausprobiert oder gefunden, das schön war!


    Danke, Sparky

    ich habe gerade 11-er und merke, wie schwer es mir fällt systematisch am Wortschatz mit ihnen zu arbeiten. Ich habe das Gefühl, dass alles irgendwie im Sande verläuft. Nun wollte ich mal schauen, was die Didaktiker dazu zu sagen haben. Vielleicht kann mir hier jemand gute, nützliche Literatur zum Thema empfehlen, auch für die 5-er. Seid ihr vielleicht über gute Tipps und Lerntheorien gestoßen? Gibt es dazu sowas wie Klassiker? Welche Publikationen kann man sich sparen?
    Auch Tipps aus der Praxis wären sehr willkommen! :)

    ich unterrichte gerade in einer fünften Klasse und als nächstes stehen die Objektpronomen an (me, her , him, them, us etc.). Ich habe das Lehrbuch mit Handreichungen, aber irgendwie ist das für die Katz. Da werden in einem Text erst einmal ein paar dieser Objektpronomen verpackt - das soll man den Schülern dann vordudeln - die Handreichungen schweigen sich darüber aus, wie es dann denn sinnvol weitergehen soll. Es gibt lediglich einen vorgeschlagenen Tafelanschrieb der Subjektpronomen und Objektpronomen einander gegenüberstellt. Nun wollte ich fragen, ob einer von euch, der das schon gemacht hat vielleicht weiß, wie man das Ganze irgendwie in eine motivierende Geschichte oder eine "reale" Situation verpacken und den S näher bringen könnte. Ich weiß auch gar nicht, wie ich Fünfern dann hinterher in der Bewusstmachungsphase rüberbringen soll, was Subjekt- und Objektpronomen überhaupt sind - allein schon die Begriffe werden einige da drin überfordern. Soll ich das Ganze dann zum Schluss noch mal auf Deutsch erklären? Hilfe! Ich würde es gerne gut machen - ich hoffe es findet sich jemand, der das schon unterrichtet hat und mir weiterhelfen kann!

    Hallo! Ich unterrichte bald so ziemlich zum ersten Mal eine fünfte Klasse in Englisch. Ich bin schon vor Siebenern und Neuner und Zölfern usw. gestanden - aber noch nie vor Schülern, die mit dem Englischlernen erst anfangen - na ja, bis auf die Grundschule.
    Ich bin etwas ratlos, da ich mir vorstelle, dass ich anders vorgehen muss als mit fortgeschritteneren Schülern - aber ich weiß nicht genau was ich im Besonderen beachten sollte?
    Wie macht man es bei den Kleinen mit Vokabeln, Vokabeleinführung, Grammatik. Sollte ich Dinge oft wiederholen und sie viel nachsprechen lassen? Darf man sie lesen lassen oder soll man alles vorspielen?
    Wie sieht es mit der Handlungsorientierung aus? Ich hatte von den paar Stunden, die ich drin war, den Eindruck, dass es schnell tumultartig zugeht, wenn man mal was Freieres ausprobieren will. Ich habe ja die Klasse nicht "herangezogen" und in der kurzen Zeit kann ich mit ihnen auch schwer offenere Methoden einüben. Ihr seht schon - ich bin etwas ratlos und unbedarft! Ich würde mich über ein paar Einsichten sehr freuen!
    Könnt ihr mir ein paar Tips mitgeben - Dinge, die man vielleicht erst kapiert, wenn man sich schon ein paar Mal in die Nesseln setzen musste! :)

    Paulchen - danke das ist ja so geil!!!! Ich frag mich nur, obs da auch ne Audioversion gibt - weil ich das Youtube-Teil ja nicht in meiner Stunde verwenden kann



    Bisher wollte ich das Ganze so aufziehen:


    Einstieg - Folie - irgendwas mit MLK drauf


    "I have a dream" Rede als Lückentext austeilen - die S überlegen lassen, was sie einsetzen würden - um für das Hörverstehen eine Vorentlastung zu schaffen


    Danach wird die Klasse in 3 Lager geteilt - ein Teil erarbeitet allgemeine Hintergrundinfos zu MLK - ein Teil schaut sich die sprachliche Gestaltung der Rede an - hier werde ich Infos und sprachliche Mittel mitgeben und der letzte Teil beschäftigt sich mit dem Inhalt der Rede und fasst so die wesentliche Aussage zusammen.
    Danach präsentieren die S ihre Ergebnisse - zum Schluss bringe ich den Vorschlag von Paulchen - in Verbindung mit der Frage "Did his dream come true"


    Was meint ihr, ihr Routiniers da draussen - was besseres fällt mir für die Herren im Anzügchen nicht ein! :)
    Nehmt mich in eure Gebete auf, dass das gut geht!!! :)

    Paulchen: Danke für die Hinweise! An eine Audio-Version komme ich locker ran - das schaffe ich gerade noch mit meinem Computer know-how. :) Ich schaue mich aber auch noch einmal nach der CD von Cornelsen um!
    Ja - das ist mir ja klar - viel kann man in einer Stunde wirklich nicht machen. Davor habe ich die Jim Crow laws und den Montgomery Bus Boycott gemacht. Am Ende der Stunde habe ich ihnen eine Timeline zu MLK's Leben mitgegeben. MLK würde aber in der Besuchsstunde neu eingeführt werden - das heißt dies ist nicht die zweite Stunde zu King. Wir fangen erst damit an - eigentlich haben wir auch nur eine Stunde - sie sollen einen kleinen Einblick bekommen und Auszüge aus der Reden schon mal behandelt haben.
    Ich werde das ganze auf jeden Fall irgendiwe reduzieren und vereinfachen müssen.


    Morgen mehr! Ich schlaf sonst über dem Comp ein! :) Munteres Refileben! :)

    @ Eliah: Wie könnte man diese Rollenspiele zu passive resistance machen? Mir fällt echt nichts ein - ich glaube ein Problem ist auch die Zeit! Ich muss ja diesen Riesen-Entwurf schreiben - ich bin so aufgeregt ich rotiere hier nur rum, bin ganz hibbelig und kann keinen klaren Gedanken fassen!

    Thanks yall!


    @ Eliah: was ist eine "word bank" - hab noch nie davon gehört.
    Das mit dem Filmausschnitt zeigen, finde ich ja auch eine super Idee, aber ich hab keinen Ausschnitt hier und ich bin technisch nicht so versiert - ich weiß nicht, wie ich mir sowas brennen könnte!!!!



    Mein Plan war eigentlich, die "I have a dream" Rede in den Mittelpunkt zu stellen - sie soll inhaltlich und sprachlich erschlossen werden.
    Aber andere Ideen wären sehr willkommen! Ich weiß nicht, ob das nicht zu trocken wird mit der Rede und dass man dann auf die Sprache und den Inhalt eingeht! :) Sobald mir wieder was eingefallen ist, schreib ich!
    Danke!!

    Es ist mal wieder soweit - eine weitere Lehrprobe steht an. Das Thema diesmal: Martin Luther King.
    Als ich das Thema damals angab, dachte ich mir: kein Problem - irgendwas fällt mir dann schon ein. Jetzt sitze ich davor, die Zeit rast, ich habe noch so viel zu tun, vor allem diesen Entwurf schreiben und ich habe keine wirklich zündende Idee.
    Zum Einstieg gibt es eine Folie. Dann sollen die S ihr Vorwissen zu MLK reaktivieren. Ins Zentrum der Stunde wollte ich die "I have a dream" Rede stellen. Einen Auszug daraus zumindest. Und hier wird es schwierig - wie könnte ich das so gestalten, das wir nicht nur den Text lesen, hören, ein paar Fragen dazu beantworten. Was die sehen wollen ist ja immer Gruppenarbeit, was Kreatives etc. - ihr wisst schon. Was könnte ich da machen? Wie könnte ich an die speech ran, dass es nicht langweilig und konventionell ist. Hat vielleicht jemand schon mal was dazu gemacht, das irgendwie Gruppenarbeit und erhöhte Aktivität miteinbezog? :)
    Habt ihr überhaupt schon was dazu gemacht? Kann mir jemand was dazu raten? Vielleicht hat ja jemand eine Ideen oder kann mir was über gehaltene Stunden an Erfahrung weiterreichen - es würde wirklich RIESIG helfen!!!!!
    Ich hab schon Panik, der Fachleiter und ich sind eh schon wie Katz und Maus. Das heißt, er wird richtig schön kritisch drinsitzen!
    Hab ihr sowas mit 11-ern schon gemacht? Wie haben sie reagiert? Mochten sie es? Sind sie eingeschlafen? Was war schwer? Was ging?


    Danke Leute, freue mich über jedes Fitzelchen an Info!!!!

    Hallo inixx,


    erst mal vielen Dank für deine Antwort. Ich dachte eben, dass ein Einstieg mit eigenen Geschichen zum Thema die Schüler motiviert und das Interesse an der Wohmann Geschichte zu Wecken.
    Es soll in der Stunde darum gehen das Verhalten Ritas und das der restlichen Familienmitglieder zu analysieren. Die Schüler sollen in Partnergruppen arbeiten und ihre Ergebnisse auf ein von mir erstelltes Arbeitsblatt eintragen. Dann soll darüber diskutiert werden, wie sich das Verhalten der Figuren im Verlauf der Geschichte ändert. Zum Schluss sollen die Schüler eine eigene Stellungnahme zu der Problematik (Vorurteile und Lästern über den Freund der Tochter abgeben) und sich überlegen, wie sich die Figuren wohl fühlen und welche unausgesprochenen Gedanken sonst noch im Raum stehen. Oder sie sollen sich überlegen, wie die Situation hätte vermieden werden können. Als Hausaufgabe sollen sie den Stundeninhalt vertiefen, indem sie einen Tagebucheintrag aus der Sicht einer der Figuren schreiben.


    Mir fällt eben partout nicht ein, welche Fragen ich das stellen könnte. Die Idee mit den eigenen Kurzgeschichten kam mir damals eben besser vor, als wieder eine Folie.
    Die Schüler haben die Geschichten ja jetzt geschrieben. Ich kann das also kaum abblasen, ohne sie vor den Kopf zu stoßen. Mist. Die Idee kam mir damals so gut vor.
    Bei den Geschichten habe ich gesagt, dass sie nicht mehr als 1,5 Seiten schreiben sollen, um den Umfang begrenzt zu halten. Es sollen auch nur zwei Schüler ihre Geschichte vorlesen. Das dauert so vielleicht 8 Minuten, wenn sie sich wirklich an den vorgegebenen Umfang gehalten haben.
    Das Vorlesen der Geschichte selbst dauert vier Minuten. Sie können mir in der Tat vorwerfen, dass der Einstieg zu lang geraten ist.
    Ich weiß nicht, wie ich das noch lösen soll.

    Hallo liebe Lehrerforenkollegen,


    ich hab sehr sehr bald einen Unterrichtsberuch in Deutsch anstehen. Ich behandle die Kurzgeschichte "Ein netter Kerl" von G. Wohmann. Nun habe ich den Schülern in der letzten Stunde die Hausaufgabe gegeben, eine eigene Kurzgeschichte zu schreiben zu einer Ausgangsituation, die der in Wohmanns Geschichte gleicht. Als Einstieg wollte ich zwei Schüler ihre eigenen Kurzgeschichten vorlesen lassen und dann zum Text von Wohmann überleiten und diesen vorlesen. Ich erhoffe mir dadurch eine gesteigerte Motivation und eine Einstimmung auf das Thema der KG. Denkt ihr das geht als Einstieg? Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht - mir kommen jetzt an allem Zweifel!!!!
    Hilfeeeee!

    pheeeew! "Ein netter Kerl" ist bei uns in Ba-Wü teilweise in Schulbüchern der 9. Klasse drin. Meine Achter sind schon relativ weit und Geschichten von der Wohman mögen sie. Da dachte ich, das ginge. Ich kann das jetzt auch nicht mehr ändern - das heißt ich muss durch so wie es jetzt ist!
    Was mir weiterhelfen würde ,wären positive Erfahrungen oder Ideen zur Umsetzung. Ich denke mir, dass es zum Thema "gestörte Kommunikation" in späteren Klasse noch genügend Text geben wird. Mit meinen Achtern kann ich diesen Bereich natürlich nicht überstrapazieren. Allerdings denke ich, dass das Thema "Vorurteile", dass ja auch drin steckt, ihnen zugänglich sein wird.
    Dachte daran ihnen zur Vorentlastung ein Bild von einem etwas dicklicheren Mann zu geben und sie dazu eine Geschichte schreiben zu lassen. Das könnte man dann als Einstieg für die Stunde darauf nehmen. Dann würde ich die Geschichte lesen lassen und das Verhalten Ritas und der Familie untersuchen lassen.


    Leute, macht mir nicht noch mehr Angst, als ich eh schon hab!!!!

    Liebe community,


    ich mache mit meinen Kleinen (achte Klasse :)) nach den Ferien diese beiden Geschichten. Eine davon wird besucht werden, was mich entsprechend nervös und blockiert macht. Nun versuche ich mich so gut wie möglich auf diese beiden Studen vorzubereiten. Ein paar Ideen habe ich schon. Allerdings kommts mir so lasch vor. Nun wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand hier eine dieser beiden Geschichten schon mal gemacht hat und wie es lief. Vielleicht könnte ich euch dann sagen, was ich vorhabe - so als Einstieg, Arbeitsphase usw. und ihr könntet mir Feedback geben. Vielleicht habt ihr auch sonst ein paar Ideen, wie ich diese Stunden optimieren könnte.


    Es handelt sich, wie gesagt um die Kurzgeschichte "Ein netter Kerl" von Gabriele Wohmann und "Augenblicke" von Walter Helmut Fritz.
    Ich fühl mich damit gerade so uninsipiriert. Und dann dieser Besuch im Nacken. Hab schon Steine im Magen. Ein Austausch wäre die Rettung!

Werbung