Beiträge von _Malina_

    Such dir jemanden an deiner Uni, der das ganze schonmal mitgemacht hat.


    Ansonsten: Du machst dir definitiv zu viele Gedanken über ungebackene Brötchen. All das, was du hier fragst wird dir ohnehin zufallen oder gesagt werden.


    Ob du nebenher Zeit für deine Arbeit oder gar Sport hast... na ich weiß ja nicht ;). Ganz ehrlich: Mach dir keinen Kopf!

    Zitat

    Original von Schmeili
    Jemenchamäleon


    Das Kind, dass dieses Tier bekommt, lernt gleich tolle Rechtschreibphänomene. Ist doch super :tongue:

    ICH hab auch mal eben für dich gegoogelt.


    Tiere mit "N" mit denen die Kinder noch was anfangen könnten:


    Nachtigall oder Nasenbär.


    Mit J hab ich auch nix gefunden.

    Nein.
    Im Lehrerjob kann man außer als Schulleiter / Konrektor nicht aufsteigen. Und diese Jobs haben mit einem Doktortitel nichts zu tun.


    Mich interessiert aber dennoch, wie du darauf kommst? Was sollte man denn oberhalb eines Lehrers werden können?


    Du fragst ja sicherlich nicht nach Dingen, die man mit einem Doktor so machen könnte ABSEITS des Lehrerberufes, sondern wirklich danach, ob man z.B. mehr Geld bekommt oder so? Das also definitiv NEIN.
    Dr.'s an Grundschulen sind in der Tat auch echte Exoten. Ist schön für einen selbst, wenn man so einen tollen Titel hat, aber sonst auch nix. An manchen Gymnasien gibt es ja häufiger Doktoren. Aber die haben berufstechnisch im Sinne eines Vorteils auch nix.

    Zitat

    Original von Herr Rau


    Im Moment weiß ich keine. Deswegen habe ich mich auch erst spät eingemischt. Aber das ist sicher die sinnvollste Fragestellung.


    Danke :D
    Wir arbeiten alle ungleich viel. Nicht zuletzt, weil jeder an einer anderen Schule mit anderen Klassen zu tun hat und wir alle - Hand auf's Herz - mehr oder weniger investieren. Wo soll / kann / müsste / dürfte man ansetzen?

    Hab jetzt mal die letzten paar Seiten der Diskussion abseits des "du hast aber..." ... "Nein, du!" gelesen und möchte "einfach" mal die Frage stellen:


    Wenn man von diesen Ungerechtigkeiten der Arbeitsbelastung ausgeht:


    Welche FAIRE (wir wollen ja nicht von einem unfairen System ins andere verfallen) Lösung gibt es?


    Ansätze gibt es ja viele, HH z.B. mit seinem Arbeitszeitmodell (faktoriell höhere Anrechung von Fächern wie z.B. Deutsch als für Musik). Oder Anpassung der Schülerzahlen an die "Einzugsschwierigkeit" der Schule (mehr Migranten -> geringere Klassengrößen).


    Meine eigene Meinung preiszugeben lass ich mal lieber angesichts der aufgeheizten Fronten. ;)

    Zitat

    Original von harzer
    Ich denke in einigen Jahren bricht das ganze System Referendariat ohnehin zusammen


    Darf ich mal die ganz ehrliche Frage stellen, warum das so sein sollte? So lange es genügend Leute gibt, die diesen Job machen wollen und durch die Ausbildung oder Seiteneinstiege gehen (und die gibt's ja offenbar), gibt es doch kein Drängen, IRGENDETWAS zu ändern!?

    Hab deinen Beitrag schon in einem anderen Forum gelesen, hier ist er aber noch etwas deutlicher ;).


    In Hinblick auf deinen Hinweis "Riskieren, dass eine Versetzung ein paar Jahre in Anspruch nimmt oder nicht klappt wollen wir auf keinen Fall" muss ich nun ganz klar sagen:


    Geh gleich nach Nds.


    Versetzungsanträge bzw. Freistellungen (was du ja BEIDES brauchst, d.h. Nrw muss dich ziehen lassen UND Nds. dich gleichzeitig noch annehmen UND zusätzlich musst du ja auch noch in eine pendelbare Gegend vom Haus kommen) dauern fast immer. Darauf spekulieren sollte man - wenn man so wie du im Voraus planen kann und will - absolut nicht.


    AUch mit absoluten 08/15 Fächern wird man im Übrigen nicht unbedingt sofort freigestellt / versetzt. Das wollen so viele machen, dass das eigentlich immer dauert.

    Zitat

    Original von mimmmi
    Boah was für ein Moderator, keine Ahnung! Formfehler sind fast die einzige Möglichkeit die Prüfung anzufechten. Lass dich nicjht abhalten, fast alle Prüfer sind A**********


    Wie viele davon kennst du denn? Wie viele Seminare hast du besucht in deiner Anwärterausbildung?


    Ich will NIEMANDEM nachsagen, er hätte ggf. keine schlechten Bedingungen gehabt und wäre nicht auf unfähige Seminarleiter getroffen. Das KANN passieren. Aber mit solchen Behauptungen macht man sich einfach absolut unglaubwürdig. Zu sagen "fast alle... sind ..." macht auf andere einfach einen bockigen Eindruck. Es ist nichts anderes als eine scheinbare Begründung dafür, dass es gar nicht gut laufen KANN - das System ist halt Schuld.


    Wenn Schüler sagen "fast alle Lehrer sind A****** usw." finden wir das auch nicht wirklich angebracht, egal aus welchen Gründen die Schüler dazu kommen. Ich verstehe nicht, wie man als Erwachsener noch zu solchen Äußerungen kommt, ganz ehrlich. Frau XY oder Herr YZ ist vielleicht echt blöde... aber diese generelle Rundumversorgung... was soll damit erreicht werden? Selbstschutz?

    Zitat

    Original von Shadow
    Dumme Frage, was macht man eigentlich, wenn sich keiner bereit erklären will, Protokoll zu schreiben? Oder wenn keiner die Klassenpflegschaft übernehmen will?????


    Also das Problem hatte ich auch. Ich schätze mal, dass bei euch "Klassenpflegschaft" das gleiche bedeutet wie in Nds. Elternvertreter. Ich hoffe einfach mal ;).


    Da ich sowas schon in meiner Klasse erwartet hatte - die Elternschaft ist leider sehr lethargisch - hab ich meine SL gefragt, die meinte: Das ist eine rechtliche Sache. Jede Klasse muss (!) einen Elternvertreter + Stellvertreter haben. Wenn es nicht auf Anhieb freiwillige Kandidaten gibt, müssen wir die Sache aussitzen, bis sich jemand meldet.


    DAs hab ich dann auch getan. Das ganze Theater hat 45 Minuten gedauert (!) weil die Eltern echt Luftlöcher gestarrt haben. Ich hab mich in die Ecke gestellt, den Sachverhalt geschildert und abgewartet. Irgendwann erbarmten sich dann Eltern. Total doofe Situation, aber was will man machen.

    Auf jeden Fall Laser. Auf lange Sicht wesentlich billiger, da man den Toner nur seltenst austauschen muss (hier aber beim Kauf drauf achten, wie der Tonerverbrauch so ist. Also nicht unbedingt das billigste Teil kaufen sondern auf die Folgekosten achten). Außerdem verschmiert da nix.

    Rein rechtlich sicherlich nicht.
    Aber rein logisch schon. Es tut keiner Klasse - und schon gar keiner 1. - gut, wenn der Klassenlehrer regelmäßig nicht da ist.


    Habe einen Kollegen, der Seminarleiter am Studienseminar ist. Der ist auch 1 Tag die Woche nicht da und die restlichen eben immer nur 2-3 Stunden. Absolut schrecklich - für beide Seiten. Unbefriedigende Arbeit für ihn, häufig viele Probleme in der Klasse.


    Ist ein extremeres Beispiel als bei dir, da er insgesamt nur 12 Stunde da war, aber du würdest ja sicherlich auch nicht all deine Stunden in deiner Klasse haben, oder?

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