Beiträge von Feenstaubflocke

    Mir ist der Sinn von Korrekturen in z.B. Deutschheften und -ordnern nicht so ganz klar...zumindest meine Schüler gucken sich das nie wieder an, wenn ich dort etwas verbessert habe.

    Ich weine mit Dir... ;(


    Ich entlasse meine 1. eigene Klasse und habe sie (bis auf 3 Ausnahmen) auch alle ins Herz geschlossen.


    Aber auf mich wartet auch etwas ganz Schönes:


    Ab August habe ich meine eigene kleine Maus bei mir, die ich erst in ca. 18 Jahren wieder gehen lasse...ich erwarte mein 1. Kind - ein Mädchen :) .

    Zitat

    Original von Belinda
    also meine Fenster (...) sehen gerade so aus, dass unten auf hellgrünem Gras Tulpen wachsen und oben drüber fliegen bunte Schmetterlinge.

    Genauso sieht es in meiner Klasse auch aus :-))

    Ist auch missverständlich ausgedrückt.


    Ein richtiges Stundenziel müssen wir nicht konkretisieren, sondern Leitfragen und Leitziele für die gesamte Unterrichtseinheit.


    Es geht in den einzelnen Stunden eher um Kompetenzerweiterungen in den Bereichen Methoden-, Selbst-, Sozial und Sachkompetenz.


    Intention meines Einstieges ist es, dass die Kinder am Anfang der Stunde alle in ihrem Lesens- und Wissenstand (was den Inhalt der ersten 4 Kapitel betrifft) "zusammenkommen" (sie haben Stichtage bekommen, bis wann sie welches Kapitel gelesen haben müssen und arbeiten bis dahin individuell an den Pflichtaufgaben).


    Ich hoffe, ich habe es ein wenig verständlicher ausgedrückt?
    Bin momentan ein bisschen durch den Wind... ;(

    Hallo,


    ich habe eine Frage an Euch:


    In 2 Wochen habe ich einen UB.


    Zu dieser Zeit lesen die Kinder (4. Klasse) eine Lektüre und bearbeiten parallel dazu an Stationen zu den einzelnen Kapiteln passende und differenzierte Aufgaben (Leseplan inkl. Lesejournal).


    Am Tage des UBs sollen alle Kinder einschließlich bis zum 4. Kapitel des Buches gelesen haben.


    Meine Idee zum Stundeneinstieg war nun folgende:


    Als stummen Impuls (nach der Begrüßung) öffne ich die Tafel.


    In der Mitte stehen die Überschriften


    1. Kapitel 2. Kapitel 3. Kapitel 4. Kapitel


    An den Flügelinnenseiten der Tafel hängen - laminiert und wild durcheinander - u.a. die Überschriften des jeweiligen Kapitels sowie Stichworte und Bilder, die den Kapiteln entnommen und vergrößert wurden.


    Die Kinder sollen nun in eigenen Worten und mit Hilfe der Stichworte die Inhalte der einzelnen Kapitel kurz erzählen --> sie werden dann tabellarisch und chronologisch den einzelnen Überschriften zugeordnet.


    Mein Ziel ist es, dass die Kinder in ihrem Lesestand und dem Handlungswissen zusammenkommen und dies verbalisieren können.


    Meine Frage ist nun:


    Was mache ich, wenn die Kinder mit einem Stichwort nichts anfangen können oder eines ausgelassen wird und am Ende noch übrigbleibt?


    Was mache ich, wenn sich gar kein Kind äußern kann? Welche Hilfestellungen kann ich dann geben?


    Vielleicht könnt Ihr mir helfen und habt noch den einen oder anderen Tipp oder eine andere Idee für mich...


    LG,
    Fee

    Tolle Idee mit der Burg. :)


    Freut mich, dass mein Tipp Dir damals helfen konnte...


    Du kannst den Brief doch auch schon zu Beginn der Stunde "finden".


    In diesem freut sich das kleine Gespenst, dass Deine Klasse seine Geschichte liest. Erfahren hat er das auf einem Gespenstertreffen von eurem Schulgespenst, das natürlich über alles in Eurer Schule Bescheid weiß.


    Weil das kleine Gespenst auf diesem Treffen mit einem anderen Gespenst darüber gesprochen hat, dass Menschenkinder heutzutage kaum noch Phantasie haben, haben beide eine Wette abgeschlossen: Das kleine Gespenst wettet, dass sich die Menschenkinder sehr wohl spannende und tolle Geschichten ausdenken können - das andere Gespenst wettet dagegen.


    Die Kinder sind also aufgefordert, ab einer bestimmten Stelle, die das kleine Gespenst Dir kenntlich gemacht hat, die Geschichte weiter zu schreiben.


    Wenn die Kinder sich anstrengen, gewinnt das kleine Gespenst irgendwas Schönes.


    Müsste natürlich in den Formulierungen noch ausgefeilt werden ;) .

    Meine schreiben auch an und an gerne mal ab ;) .


    Allerdings stehen bei uns keine Ranzen auf dem Tisch (dann können die Lütten wegen Platzproblemen nämlich nicht mehr schreiben), sondern Stehsammler.

    Hallo,


    vielleicht hat jemand von Euch eine schöne Idee zu einem Einstieg?


    Die Kinder lesen das Buch "Fliegender Stern" und bearbeiten parallel im Unterricht Pflicht- und später (nicht in dieser Stunde) Wahlstationen zu den einzelnen Kapiteln.


    Wie kann nun ein schöner Einstieg aussehen?


    Irgendwas Ritualisiertes zum Thema "Indianer"? Nur: WAS? ;-))


    Oder eine andere Idee?


    Seufzende Grüße,
    Fee

    Hallo,


    vielleicht kann mir jemand von Euch einen Tipp geben?


    Ich möchte mit meiner 4. Klasse eine Lektüre lesen. Darüber hinaus sollen die Kinder in einer Art Stationslernen (ich nenne es Arbeitsplan) zu den einzelnen Kapiteln Pflicht- und danach Wahlaufgaben bearbeiten.


    Ziel ist das Anlegen eines Lesejournals zur Lektüre.


    Wie mache ich das nun am Besten mit dem Lesen? Ich habe 3, max. 4 Wochen Zeit (18-24 Std.), die Lektüre zu behandeln.


    Lesen wir das Buch kapitelweise alle gleichschrittig? Oder lieber individuell?


    LG,
    Fee

    Zitat

    Original von Schmeili
    Ich kontrolliere alle Hausaufgaben - aber nicht von jedem Kind persönlich. Wenn wir Texte schreiben, Fragen beantworten o.ä. dann lesen einige Kinder vor, ich blicke einmal bei allen rüber ob sie vorhanden sind (mehr aber wirklich nicht!) und dann ist das für mich abgehandelt. Ich würde es ganz ehrlich nicht schaffen, jedes einzeln geschriebene Werk eines jeden Kindes zu korrigieren (und es wäre bestimmt nicht in 10 Minuten erledigt).
    Also: Kontrolle gemeinsam in der Klasse: Ja, immer!
    Kontrolle jeder einzelnen Hausaufgabe der einzelnen Kinder: Nein, nur sporadisch!

    Ich handhabe es genauso wie Du, Schmeili.

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