Ich habe "telefonische Sprechstunde" von 17-19 Uhr und 1x/Woche in der Schule eine feste Sprechstunde.
Bislang hat noch kein Elternteil die telefonischen Sprechzeiten wirklich ausgenutzt...
Aber nach 20 Uhr ein Elterngespräch finde ich nicht mehr angebracht. An den Wochenenden schon mal gar nicht.
Ich verstehe 
.
Wieviele Stunden gibst Du denn eigenverantwortlich? Bei mir sind es 11 Stunden/Woche+ 2 Mentorenstunden.
Wenn ich da jedesmal 3 Stunden vorbereiten würde, hätte ich kein Leben mehr...
Machst Du die Vorbereitungen denn für Dich oder für die UBs?
Hier in SH ist es so, dass ich 2 Stunden schiftl. vorbereiten muss, denn diese Stunden schauen sich meine Mentoren an.
Für die restlichen Stunden bin ich absolut eigenverantwortlich - ich gebe sie komplett allein und ohne "Zuschauer".
Nee, das stimmt schon.
Aber soll ja auch nicht "schön zu lesen" sein, sondern die Schüler für ein Thema sensibilisieren, dass nicht nur und ausschließlich im Klassenumfeld vorzufinden ist...
Was hält Dich denn so lange auf?
Der schriftl. Entwurf (musst Du für jede Stunde einen schriftl. Entwurf abgeben)?
Die zündende Idee?
Das Erstellen eines ABs?
"Die Vorstadtkrokodile" und "Ben liebt Anna" finde ich definitiv zu "kindisch" für eine 6. Klasse...
"Momo" finde ich toll, aber die Schüler müssten zuhause eine ganze Menge selbst lesen.
"Nicht Chicago. Nicht hier." ist ein tolles, brisantes Buch zum Thema "Mobbing/Gewalt".
Zu "Das Austauschkind" findest Du hier was: http://freenet-homepage.de/SCHNABEL/austauschkind_start.htm
Habe morgen auch meinen 1. UB zum Thema "Doppelkonsonanten".
Dir drücke ich ganz fest die Däumchen für die Stunde! Ich würde mich freuen, wenn Du mir evtl. den Entwurf schicken würdest, wenn Du durch bist 
.
Mich würde interessieren, welche Software ihr evtl. in Deutsch für den PC benutzt.
Sie sollte nicht zu teuer sein, da ich sie selbst finanzieren muss.
LG,
Fee
Also, "Ihres" wird auf jeden Fall großgeschrieben...
Die Kommas würde ich genauso setzen.
Klasse! Nochmal DANKE! Die Stunde ist gerettet...
Nun feile ich das Ganze noch ein bisschen aus, eine Stunde vorher spreche ich das nochmal mit den kurzen und langen Vokalen und deren Markierung an - und dann fühle ich mich, denke ich mal, mit der Stundenplanung sehr wohl.
Und das ist doch wichtig, oder?
Das klingt super gut! DANKE!
Wie klingt das denn? Fällt mir jetzt spontan ein...:
Vielleicht schreibe ich auf relativ große Wortkarten Wörter mit langen und kurzen Vokalen (und dann eben Doppelkonsonanten hinter den kurzen Vokalen ).
Nach der obligatorischen Morgenrunde im Stuhlkreis (Halbkreis um die Tafel) bitte ich die Kinder, mal unter ihren Stühlen nachzuschauen.
Da ich nur 16 Kinder habe, findet jedes Kind unter seinem Stuhl eine Wortkarte.
Nun soll jedes Kind bei seinem Wort überlegen, ob es sich um ein Wort mit kurzem oder langen Vokal handelt und dieses dementsprechend einer Spalte an der Tafel zuordnen (mit Magneten anpinnen). Anschließend sprechen wir im Plenum gemeinsam über das Ergebnis an der Tafel.
Dabei hoffe ich natürlich, dass die Kinder die Doppelkonsonanten erkennen.
Wenn nein, gebe ich einen Impuls.
Anschließend formulieren wir eine Rechtschreibregel (ist es nicht eigentlich eine Strategie?), die Kinder gehen wieder auf ihre Plätze, schreiben die Regel ins Regelheft und sollen abschließend das AB bearbeiten...
Klingt das rund?
Du kannst Deine Schüler in Gruppen einteilen.
Zuerst bekommen sie pro Gruppe ein großes, weißes Plakat mit dem Arbeitsauftrag: "Male, was dir zum Thema <Magnetismus> einfällt".
Nach ca. 15 Minuten sollen sie dann schriftlich in der Gruppe (ein Kind ist Schriftführer) folgende Fragen beantworten:
1. Das weiß ich schon über Magnetismus
2. Das möchte ich über Magnetismus noch wissen
3. Das könnten wir in der Schule zum Thema machen
Abschließend stellen die Kinder gruppenweise ihre Plakate vor.
Du als Lehrerin sammelst die verschriftlichten Antworten ein und versprichst den Kindern, diese auszuwerten -> so hast Du auch gleichzeitig Ideen, was Du zum Thema behandeln kannst.
Lässt sich übrigens auf viele Themen in HSU übertragen!
Das "b" schiebt seinen dicken Bauch vor sich her...
Oder Du willst etwas in Deinem Ranzen finden und suchst und suchst und suchst...dabei kramst Du die unnötigsten und unmöglichsten Dinge aus dem Ranzen raus: Papier, eine alte Brotdose, lose Zettel, einen älteren Apfel, ein Kuscheltier, zerknickte Hefte usw.
Ich danke euch, das hilft mir schon weiter.
Kann ich alles so unterschreiben, Nele.
Bin gerade bei der Auswertung der Hefte 
. Ich habe eine wirklich sehr schwache Klasse im Februar übernommen...
Die Aufgaben waren aber z.T auch sehr komplex.
