Beiträge von volare

    Zitat

    Jinny44 schrieb am 13.12.2005 19:10:
    Trotzdem wüsste ich gern, wie die Formulierung "Erreicht bei einer Klassenarbeit ein Drittel der Schülerinnen und Schülerinnen kein ausreichendes Ergebnis..." zu verstehen ist. Danke!


    Hallo Jinny,


    an unserer Schule wird diese Formulierung so ausgelegt/gehandhabt: sobald ein Drittel der Schüler KEINE glatte 4 mehr bekommt, muss die Arbeit vom Schulleiter genehmigt werden, d.h. auch die 4- ist ein Defizit und zählt somit dazu.


    Viele Grüße
    volare

    Hallo zusammen,


    ich bin auch eher gegen einen geschützten Bereich. Zum einen, weil mir einfach das Wort missfällt (Schutz VOR wem oder GEGEN wen? - Ok, ich gebe zu, das ist vielleicht nur eine Benennungsfrage), zum anderen aber aus den hier schon genannten Gründen.


    Unter der Voraussetzung, dass man sich als Lehrer von Nicht-Lehrern abgrenzen will: Wer ist zugelassen, wer nicht? Wer garantiert, dass es sich nur um Lehrer handelt? Was ist, wenn Eltern AUCH Lehrer sind, hier aber als Eltern lesen und posten? Wer entscheidet, wann jemand in den geschützten Bereich aufgenommen oder womöglich auch aus diesem wieder ausgeschlossen wird?


    Natürlich gibt es Themen, die man gerne "unter Kollegen" besprechen möchte, aber die Garantie dafür, auch wirkliche, echte Kollegen vor sich zu haben, bekommt man leider sowieso nicht in einem Internetforum. Da bin ich auch eher fürs Verkneifen von Themen (wie Heike sagte).


    Just my 2 cents.


    Viele Grüße
    volare


    P.S. Die Postinganzahl sagt m.E. nichts über die Identität einer Person aus. Ich zum Beispiel habe viele meiner Postings in Glückwunschthreads "gesammelt", weil ich einfach gerne Kolleginnen und Kollegen gratuliere, wenn sie ihre Prüfung geschafft haben. o.ä. Deshalb bin ich aber nicht mehr oder weniger überprüfbar "Lehrer".

    Hallo nani,


    ich werde auch noch ab und zu rot, empfinde es aber nicht als Manko. Früher hab ich darunter gelitten, es war mir peinlich und ich wusste schon vorher genau, dass es mir in bestimmten Situationen passieren würde.
    Mit der Zeit bin ich aber immer mehr dazu übergegangen, es als positiv zu sehen. Ich meine, was ist so schlimm daran? Ist doch menschlich. Seit ich es so sehe, passiert es mir kaum noch.
    Wenn man der Typ dafür ist, kann man auch einen launigen Spruch bringen, nach dem Motto: "Die Tomate, die Sie gleich vor sich sehen, ist immer noch Ihre Referentin. Keine Sorge!" oder sowas...


    Viele Grüße
    volare

    Zitat

    Remus Lupin schrieb am 04.12.2005 14:44:


    Antworten, dass ich kein Schuleigentum mit nach Hause genommen habe und es demzufolge gar nicht mitbringen kann. Und darauf hinweisen, dass die Schule keine Materialien hat und dringend welche anschaffen sollte... :D


    Gruß, Remus


    Da hast du auch wieder Recht. :D :D

    Zitat

    Remus Lupin schrieb am 04.12.2005 13:32:
    Ich meine das aber tatsächlich ernst:
    Keine Anrufe mehr daheim bitte. Ich möchte einen angemesenen Arbeitsplatz, den ich jedenfalls nicht bezahlen will. Ein beleuchteter, geheizter, zugänglicher Arbeitsplatz.
    mfg
    Remus


    Hallo Remus,


    ich meine das auch ernst, wenn's vielleicht auch nicht so klang. Aber ich glaube einfach nicht, dass es sich so "paradiesisch" umsetzen lässt, einfach aufgrund der Räumlichkeiten in den meisten Schulen. Deshalb glaube ich, dass eine - auch nur irgendwie geartete - Regelarbeitszeit mit komplett eingerichtetem Schul-Arbeitsplatz nicht so durchführbar sein wird. Denn selbst wenn alle Kollegen ihre sämtlichen Materialien in die Schule bringen, ist es immer noch das Problem der Kollegen, wo sie dieses Material lassen sollen. Wenn die Schulleitung z.B. sagt: "Dann bringen Sie eben nur das Material von zu Hause mit, was Sie an dem Tag brauchen!" - was willst du dann als Kollege machen? Traurig, aber so wird's sein...


    Viele Grüße
    volare

    Ich bin auch völlig begeistert: ein Arbeitsplatz in der Schule!!! Ich gewinne zu Hause ein ganzes Zimmer für schöne Dinge, ohne Ordner, Materialsammlungen, Papierstapel, Schulbücher. Toll.
    Dann brauche ich einen PC am Schularbeitsplatz und ein Telefon. So kann ich in der Schule arbeiten und wenn ich dann abends heimkomme, habe ich definitiv Feierabend, denn ohne Material kann ich ja auch nichts mehr vorbereiten. Keiner wird mich dann mehr dienstlich um 22 Uhr anrufen, mein Zuhause ist dann auch wirklich mein Zuhause und nicht mein Büro.


    Herrlich, es muss sich toll anfühlen, Feierabend zu haben. :D


    Ach ja, die Schule muss sicher ein neues Gebäude anmieten, denn 100 Lehrer brauchen 100 Tische, 100 Schränke, 100 PCs, 100 Telefone, das wird super! :D


    Ich glaube mich zu erinnern, dass wir davon hier irgendwo im Forum schon einmal geträumt haben.


    *träum*
    volare

    Hallo GS-Twin,


    da hilft nur üben, üben, üben.
    Falls ihr PCs mit Lausprechern in der Schule habt: Es gibt, beispielsweise beim Klettverlag, CDROMs, mit denen auch die Aussprache geübt werden kann. Das heißt, das Programm erkennt die Sprache und korrigiert bzw. fordert zum Wiederholen auf, bis es "verstanden" wurde.
    Ansonsten kann man mit CDs üben, die die Kinder sich anhören, anschließend sprechen sie nach und können sich auch gegenseitig korrigieren bzw. vergleichen, ob die Aussprache schon ähnlich zur Tonbandstimme ist.


    Viele Grüße
    volare

    90 Minuten? 120??? 8o


    Das ist ja unglaublich!
    Ich habe 2x20 Minuten und kein Kollege hat mehr als 3x20.


    Ich weiß nicht, ob und wo so etwas geregelt ist. Wahrscheinlich kommt das auch darauf an, wie viele Lehrer an einer Schule sind, denn es müssen ja alle Pausenzeiten sowie die Zeit vor Unterrichtsbeginn durch Pausenaufsicht abgedeckt sein. Unsere Schule hat über 90 Kollegen, da verteilt sich das besser.


    Du Arme...


    Viele Grüße
    volare

    Zitat

    Füchsin schrieb am 30.11.2005 17:06:
    Manchmal kann es sein, daß es einen mechanischen Schreibschutz an den Sticks gibt, ist jedenfalls bei meinem so. Das ist so eine kleiner Schieber an der Seite mit einem Schloßsymbol dran, ist mir auch erst nach einer geraumen Weile aufgefallen.


    Gruß
    Füchsin


    Genau, ein kleiner Schieber oder ein Knöpfchen auf dem Stick.

    Hallo Bolzbold,


    stimmt, du hast Recht, sorry, ich hatte nicht richtig gelesen und es so verstanden, dass die beiden gezeigten Stunden an dem Tag bereits nicht 4,0 im Durchschnitt waren. Diesen Fall hatten wir nämlich im Seminar, dort wurde der Kandidat trotzdem ins Kolloquium gerufen, obwohl beide Stunden 5 waren, weil die Kommission das nicht mehr im Kopf hatte.
    Vor lauter Ärger in der Erinnerung hab ich hier gleich falsch gelesen ;)


    Viele Grüße
    volare

    Hallo Carla-Emilia,


    mir ist es auch schon einmal passiert, dass mir vor der Tafel schwindlig wurde. Der Grund war, dass ich einfach zu wenig getrunken hatte. Den Schülern habe ich die Wahrheit gesagt und sofort etwas getrunken. War kein Problem, weder für die Schüler, noch für mich. Ich hab dann vorsichtshalber im Sitzen weitergemacht.
    Seitdem achte ich darauf, immer ausreichend Wasser zu trinken (und auch dabei zu haben).


    Gute Besserung!
    volare

    Zitat

    Anja_T. schrieb am 30.11.2005 13:09:
    Es stand eigentlich schon vor dem Kolloquium fest, dass ich durchgefallen bin, denn die Vornote in dem Fach (5) und die Stunde selber waren kein Durchschnitt 4,0.
    Ich wusste, dass die Stunde nicht so toll war, und hatte mich schon damit abgefunden, durchgefallen zu sein.
    Dann wurde ich wider erwarten ins Kolloquium gebeten. Und ich Vollidiot machte mir dann Hoffnungen!


    Eine Sauerei ist das. Warum muss man einem Prüfungskandidaten das Kolloquium noch antun, wenn doch aufgrund der beiden Stunden vorher schon klar ist, dass es einen nicht mehr retten kann? Solche Kommissionen gehören
    Reine Schikane!!!


    GRRRRRR!
    volare

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