Ich kenne einen Fall, der etwa 3 Jahre zurück liegt, dort hat ein Referendar das Schulleitergutachten angefochten, weil er sich seiner Meinung nach ungerecht bewertet fühlte. Er hat eine schriftliche Gegendarstellung eingereicht und die entsprechenden Punkte begründet. Daraufhin wurde tatsächlich die Note angehoben, um wieviel, weiß ich nicht mehr.
Allerdings sollte man das wirklich nur machen, wenn man aussagekräftige Begründungen liefern kann und danach SICHER die Schule wechselt. Aber das brauche ich ja nicht zu erläutern.
Viele Grüße
volare