Habe mal durchgezählt. Bis jetzt gab es jeweils 5 Stimmen für Lotta und Pia, 3 für Ida.
Beiträge von julia242
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Bei der Auswahl dieser drei Namen ist wohl Pia derjenige, der mir am ehesten zusagen könnte. Lotta klingt einfach nicht schön und Ida heißen so viele kleine Mädchen und ich möchte gern vermeinden, meinem Kind einen "Allerweltsnamen" zu geben (Vielleicht ist der Name auch nur bei uns im Norden gerade Trend?). Allerdings ist mir auch wichtig, dass der Vorname auch mit dem Familiennamen klingt, der ja doch eine ganze Weile, wenn nicht sogar ein Leben lang, an einem Mädchen haftet. Wenn ein Familienname mit a beginnt, finde ich dazu einen Vornamen, der auf a endet, nicht schön. Solch Kombinationen wie Lena Ahrens oder Pia Ahlers würde ich von daher immer vermeiden so gut es geht.
Bei uns liegt Ida bis jetzt noch nicht im Trend...
Das hast du aber doch schon in einem Beitrag weiter oben getan, oder hab ich das falsch gelesen?
Von den genannten Namen gefällt mir keiner so richtig, wenn, dann würde ich Pia oder Ida vergeben, ich kann mir einfach keine Frau vorstellen, die sich mit "Lotta XYZ" vorstellt. Ist mir irgendwie zu niedlich.Nein, mein Kind heißt nicht Michel, ist aber wie Michel...
Wenn Charlotte nicht so deines ist, dann vielleicht Carlotta?
Weder noch - sorry!
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Danke auch an Euch!
Nein, es ist nicht unser erstes Kind. Möchte den Namen meines ersten Kindes hier aber ungern rein schreiben... -
Dankeschön!
Dass Lotta im Erwachsenenalter nicht so gut passt, denke ich mir auch immer wieder. Eine gute Freundin sagte das auch schon zu mir... Schade!
Daher sieht es gerade so aus:1. Ida oder Pia
2. LottaUnd ja, Ida ist die kleine Schwester von Michel. Da ich hier auch einen kleinen "Michel" habe, würde das schon passen irgendwie...
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Ihr Lieben,
zur Auswahl stehen:
- IDA
- LOTTA
- PIA
Welchen würdet Ihr am ehesten vergeben? Welcher kommt nicht allzu häufig vor? Mit welchem verbindet Ihr nette Mädels, sympathische Eltern? Welcher klingt auch als erwachsene Frau gut, hat kein Hänsel-Potential? ...Danke!
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Danke Dir!
Ich mache im Herbst gerne einen Wasserfarbenbaum mit bunten Daumenabdruck-Blättern... -
Im Kunst-Unterricht orientiere ich mich sehr gerne am Jahreslauf. Herbstbeginn, Laternenzeit, Adventszeit, Winterbeginn,...
Welche Kunstwerke habt Ihr für die einzelnen Jahreszeiten, Feste,... mit Euren Kindern geschaffen und könnt sie weiterempfehlen? -
Danke Euch!
Vieles von meiner Liste habt Ihr nun schon genannt,
ich könnte jedoch noch "Kettenfangen" hinzusteuern! -
Danke Dir! Kommt auf die Liste!
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Kannst Du Linienfangen kurz erklären?
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Bin gerade dabei eine Liste mit Spielen für den Sportunterricht für Klasse 1 zu erstellen.
Wer hat nette Ideen? -
hallo,
nach den faschingsferien soll so langsam aber sicher der frühling in mein klassenzimmer einziehen.
dazu suche ich noch eine nette idee für den kunstunterricht.
momentan hängen in unserem klassenzimmer winterbilder, die wir mit wasserfarben (grautönen) und deckweiß passend zum gedicht "ich male mir den winter" von josef guggenmos angefertigt haben.
solch eine arbeit in etwa diese richtung würde ich nun auch gerne wieder durchführen, gerne wieder mit wasserfarben und eben schön passend zum frühling.
hat jemand eine gute idee?danke!
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huhu,
welches astrid-lindgren-buch würdet ihr in klasse 3 vorlesen (und warum)?
grüße
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meint ihr, ich könnte auch die mala deckfarben von ikea nehmen?
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Hallo,
bei Ikea gibt es doch diese billigen Holzbilderrahmen. Ich würde die gerne meine Kinder bemalen lassen und anschließend mit Glitzersteinen bekleben lassen. Welche Art von Farben würdet ihr nehmen?
Grüße
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ich persönlich LIEBE ja das arbeiten in einer ersten klasse, daher würde ich ganz klar die klasse eins nehmen!
abgesehen davon, dass es mir einfach riesig spaß macht mit den kleinen - egal wie viel aufwand es wäre - kann ich aber auf jeden fall deine überlegungen bejahen, dass es in klasse eins weniger aufwand ist als in klasse drei.
ich hatte letztes jahr ein erstes (übrigens recht anstrengendes, aber dennoch liebenswürdiges) erstes schuljahr und nun habe ich ein drittes schuljahr, ich habe also wirklich sozusagen den direkten vergleich. in klasse drei benötige ich definitiv mehr zeit, sowohl zum vorbereiten (weil ja den tag über einiges mehr geschafft wird als in klasse eins) als auch - und hier vor allem - zum korrigieren.
ich finde es einfach immer wieder aufs neue toll, den erstklässlern die schule "schmackhaft" zu machen und den prozess mitzuerleben, wie sie sich immer besser zurechtfinden und sich immer mehr wohl fühlen. außerdem ist es gigantisch, die riesen fortschritte der kinder zu beobachten - sei es das sozialverhalten und natürlich auch das lernen betreffend. -
hallo,
auch ich beobachte, dass die anforderungen an uns lehrer immer mehr wachsen und zugleich aber die bedingungen immer schwieriger werden (viele verhaltensauffällige kinder, jahrgangsmischung, noch nicht schulreife kinder,...)...
in meiner klasse habe ich zwei sehr leistungsschwache kinder. obwohl wir tagtäglich mit der anlauttabelle arbeiten und wir immer wieder aufs neue besprechen, wie das schreiben funktioniert, ich die buchstaben darüber hinaus einzeln thematisiere mit zahlreichen übungen zur motorik, akustik und optik, bekommen diese beiden kinder das mit dem schreiben (und dem lesen) nun nach mehr als einem halben jahr in der ersten klasse einfach immer noch nicht hin...
ich unterrichte sehr individuell, jeder nach seinem tempo, mit differenzierten arebitsaufträgen und viel individueller hilfe durch mich und fitte kinder. zudem habe ich eine integrationshilfe in der klasse, die sich natürlich hauptsächlich um diese kinder kümmert, die beiden gehen zur sprachförderung und in den förderkurs.
ich denke, mehr kann ich einfach nicht leisten, die eltern und auch die schulleitung muss akzeptieren, dass diese kinder a) einfach länger brauchen, b) einfach nicht zu den guten schülern zählen oder c) eventuell sogar in einer grundschule falsch sind...
mich nervt es, dass es immer an uns als lehrern liegen soll, wenn es bei manchen kindern nicht ideal läuft... -
hallo,
ich habe ein paar stunden die woche eine zweitkraft in der klasse. sie ist auch lehrerin, allerdings wird ihr abschluss hier nicht richtig anerkannt (sie kommt aus einem anderen land und hat auch dort ihre ausbildung gemacht), so dass sie bei uns nur als zweitkraft arbeiten darf. sie ist ungefähr doppelt so alt wie ich und hat dementsprechend natürlich mehr lebenserfahrung und berufserfahrung als ich.
versteht mich nicht falsch, ich schätze ihre arbeit wirklich sehr und sie stellt für mich eine unheimliche entlastung dar (ich habe eine klasse mit vielen verhaltensauffälligen und leistungsschwachen kindern). wenn sie mit in der klasse ist, mache ich meist wochenplan- oder freiarbeit. sie hilft dann meist den schwächeren kindern, während ich die arbeitsergebnisse der kinder kontrolliere und / oder einzelnen kindern etwas (neues) erkläre bzw. diverse lernstandstest durchführe.
jedoch gibt es ab und an gewisse reibereien zwischen uns, da ich das gefühl habe, dass sie mich aufgrund meines alters (mitte zwanzig) in meiner rolle als lehrerin und als ihre "chefin" nicht so wirklich ernst nimmt. so kam es beispielsweise nun schon öfter vor, dass sie mich "belehren" wollte, was ich zu eltern sagen müsse. oder sie spricht ohne meines wissens mit der sozialarbeiterin über die kinder der klasse. ich denke, da wäre doch eigentlich ich als klassenlehrerin die erste instanz, bevor sie (ohne mein wissen) mit dritten spricht, oder?!
natürlich kann es auch sein, dass ich das alles überbewerte... ich bin gespannt auf eure kommentare und auf eure eigenen erfahrungen!grüße.
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Hallo Wassersprung,
erst einmal ganz lieben Dank für deine aufbauenden Worte, es tut wirklich gut zu lesen, dass auch in anderen (ersten) Klassen manchmal der Wurm drin ist!
Jedoch muss ich wirklich sagen, dass ich mittlerweile schon einige Klassen und Schulen erlebt habe, darunter auch wirklich schwierige, aber meine jetzige Situation empfinde ich dennoch wirklich als besonders krass...
Unsere Schulleitung ist leider nicht besonders kooperativ uns Kollegen gegenüber, das Wort ignorant was Probleme angeht, trifft es sogar noch besser!!!
Wie bereits gesagt, in dieser Schule ist wirklich leider Vieles im Argen... -
Hallo,
ich komme gerade beinahe täglich völlig geschafft und frustriert nach Hause. In meiner Klasse (einer ersten) klappt gerade nahezu gar nichts...
Ich habe fünf extrem auffällige Kinder, die sich nicht an unsere Klassenregeln halten können, die nicht konzentriert an etwas arbeiten können, die ständig in Streit mit anderen Kindern geraten, und und und...
Dann habe ich nun zum Halbjahr auch noch vier neue Kinder in die Klasse bekommen, zwei davon sind durchgängig am Heulen, weil sie mit dem Schulalltag völlig überfordert sind...
Hinzu kommt, dass wir eine Ganztagesschule sind mit einer richtig miesen Organisation und Betreuung. So bleibt viel organisatorischer Kram an mir hängen (Wer geht zum Essen? Hat jeder sein Essen bestellt? Wer geht in welche AG?,...), der meiner Meinung nach eigentlich nicht meine Aufgabe ist und mich zusätzlich viel Zeit und Nerven kostet...
Außerdem sickert wohl so langsam auch zu den Eltern durch, dass bei uns an der Schule nicht alles ganz so rund läuft und sie reagieren natürlich mit Verunsicherung und machen teilweise mich für die unbefriedigende Situation verantwortlich, so scheint es mir zumindest... Also muss ich auch noch beunruhigte Eltern versuchen zu beruhigen und erklären, erklären, erklären,...Ich würde mich über ein paar Ratschläge wirklich sehr freuen!
Liebe Grüße.
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