Beiträge von Prusselise

    @ Sina


    Ich hatte das im ersten auch und da mussten die Eltern auch den Antrag schreiben (leider hab ich den aber nicht mehr, sonst hätte ich da geguckt).


    Auf dem Zeugnis steht unter den Bemerkungen aber nicht "tritt zurück", sondern
    "verweilt schon 1 Jahr in der Schuleingangsphase". Das ist in NRW so.

    Das liest man ja immer wieder.
    Grad hab ich den Beitrag mit den Zecken etwas weiter unten gelesen.
    Ich kenn die Schwimmverordnungen, Wandererlasse usw. und jedesmal
    hört man:


    Wir stehen ja eh mit einem Bein im Gefängnis !


    Ich wollte mal fragen, ob ihr Lehrer kennt, die haftbar gemacht wurden für
    "was-auch-immer".
    Ich glaube nämlich an die "ein Bein im Gefängnis" Geschichte nicht so ganz. Hab noch nie von einem Lehrer im Gefängnis gehört oder von Schadensersatzklagen.


    Aber vielleicht kennt ihr ja was?!?!? (Damit ich die Bein-im-Gefängnis-Geschichte ruhigen Gewissens erzählen kann...)

    Das ist aber schon alles besprochen bei uns, mit Schulleitung und Eltern und mir im GEspräch in Rücksprache mit dem schulpsycholog. Dienst. Also wird natürlich stattgegeben. Dies im Sinne und zum Wohle des Kinder.



    Meine Schulleitung hat mit das mit dem Schreiben aber in Gegenwart der Eltern aufgetragen, weil die Eltern nicht wussten, wie das geht... und ich kann ja kaum vor den Eltern anfangen zu diskutieren. Ich schreibe jetzt "im Namen der Eltern" - als hätten sie es geschrieben und sie setzen ihre Unterschrift drunter.
    Ich fand es auch blöd, andererseits kann es sein, dass die Mutter es nicht hinkriegt allein und bevor da alles nicht stimmt und wir das x-mal zurückgeben müssen, hat sich mein Chef wohl gedacht, da macht das besser die Prusselise...



    Also es ist bei mir auch das erste Mal, dass die Eltern den Wunsch geäußert haben.
    Allerdings waren die auch mit ihrem Kind beim Schulpsychologen. Von meiner Seite aus wäre der Vorschlag auf Rücktritt aber auch gekommen. Es ging quasi simultan mit der "Erkenntnis". Bei manchen Kindern bin ich mir unsicher, ob sie nicht können oder ob sich nicht wollen ...

    Ein Kind meiner Klasse soll auf Wunsch der Eltern ein Jahr zurückgesetzt werden.
    Nun soll ich (!) für die Eltern den Antrag schreiben und ihnen das zukommen lassen. Hat das jemand schonmal gemacht und kann mir evtl. so einen Zettel zukommen lassen? Nur für Aufbau und so. Natürlich ohne Namen. Danke!

    Wir sind nicht in BaWü, aber wir nutzen den Bogen, den es bei VERA unter Material gibt. Außerdem muss noch der schulinterne Vergleich weitergegeben werden.
    Ich hab vorhin mit Chefe gesprochen.

    Habt ihr sie schon?
    Bin ganz zufrieden. Leider ist meine Parallelklasse sooooo viel besser. Das sahen wir bisher schon immer an allen Klassenarbeiten (also keine Überraschung!), aber wie erklär ich das dann?


    Unsere Version ist ja: Die andere Klasse ist einfach cleverer, aber das sagt mal ja wohl kaum zu Eltern :rolleyes:

    Oh, das ist eine feine Sache.
    Ich hatte schon etliches Getier da, beinah sogar ein Pony auf dem Hof, das hab ich mich aber dann nicht getraut wg. Versicherung usw.


    Was du auf JEDEN Fall klären musst, ist, ob du Allergiker hast.

    Wirklich schön gedacht und die Tipps hier sind auch toll.


    Da fiel mir grad mal wieder auf, dass ich doch auch mal wieder was
    "Tolles" für die Kiner vorbereiten könnte.


    Wenn man erstmal fertig ist, dann betreibt man so einen Aufwand nicht mehr, aber manchmal sollte man es doch machen.


    Schön und liebevoll gedacht und hier sinnvoll kommentiert :)

    Ich hab bei meiner Klasse (zurzeit 3) ständig Texte schreiben lassen und hab sie einfach behalten und gesammelt. Ich glaube, die wären bei vielen sonst sowieso irgendwie "verschwunden". Dann aber am Ende der 4 binde ich die schön (wollte bei Aldi das Bindegerät beim nächsten Mal kaufen) und gestalte ein Deckblatt mit einem Klassenfoto. Das wars. Das ist Erinnerung pur von den ersten Lernschrittenbis zum richtigen Schreiber usw.


    Geschenke werde ich nicht kaufen, da die, die ich für schenkenswert erachte, für 30 Kinder viel zu teuer wären.

    Ich bin auch nicht ganz so sicher, wie ich das "in der Schule" werten soll.


    In der Beschreibung steht: teilweise erfüllt, da ja nicht genau angegeben wird.


    Muss aber sagen, dass die Kinder diese Angaben in unseren eigenen Einladungen der Schule nur so kennen. Wir schreiben das auch so.


    Ich fände es total fies, das jetzt schlechter zu bewerten. Was meint ihr?


    Und außerdem finde ich die Textgestaltung und dies lexikalische Gedingsbums
    bei fast allen gelungen. Ist ja irgendwo immer noch Ansichtssache.


    Ab wann ist ein Satz ausgestaltet? Ab 4 Wörter, ab 5, 6 oder 12? Ich finde die Einladungen meiner Kinder generell übrigens total spitze und die erste Frage nach Vera war bei 3a und 3b: "Machen wir echt ein Piratenfest?"
    (Die Enttäuschung war übrigens groß.)

    Wenn Kinder schreiben, dann haben sie ja meist Kriterien. Vielleicht haben die Kinder der Klasse 3 Kriterien, die fitten Kinder aber 5 oder 6, sodass die Geschichte automatisch umfangreicher und "schwieriger" wird.


    Ich würde in einem UB kein Kind das betonte Lesen üben lassen, wenn der Schwerpunkt der Stunde schreiben ist (im normalen Leben schon).


    Du musst für deinen Schwerpunkt den Kindern etwas differenziertes anbieten und kein neues Thema für sie anschneiden.

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