Beiträge von CKR

    Hallo,


    bei mir war es ein Mix aus ideologischer Überzeugung und Misstrauen gegenüber der PKV. Finanziell ist das mit drei Kindern momentan natürlich Blödsinn. Ich würde ja viel aus der Beihilfe bekommen. Ich hoffe immer noch, dass sich das mal bezahlt machen wird. Ich habe einmal Leistungen der Beihilfe erhalten, als ich ein Keramikinlay bekommen habe: die GKV hat davon nur 50 Euro übernommen, die Beihilfe hat dann noch mal knapp 200 Euro gezahlt. Von daher kann das mit dem Gesetz nich ganz stimmen. Langsam werde ich aber auch zu alt, um noch in die PKV zu wechseln.


    Gruß

    Hallo,


    das ist wohl sehr speziell, aber vielleicht weiß ja jemand Bescheid:


    Ich suche den Erlass (wohl vom 6.05.2004), der regelt, wie die Anrechnungsstunden für die Betreuung in der Praxis geregelt werden. http://www.schure.de gibt nix her und meine bisherigen Internetrecherchen auch nicht. Ich müsste wissen, wie sich die Betreuungsstunden berechnen.


    Kennt sich da jemand mit aus?


    Gruß

    Ich halte diese Umfragen zur Gesamtsituation für sinnlos. Durch die hohe Anzahl an z.T. gegensätzliche Gesinnten kommt in der Summe ein nichtssagender Mischmasch raus, mit dem man nicht arbeiten kann. Siehe Schulinspektionen. Komplet für'n Arsch.


    Bei uns werden auch jährlich die SChüler befragt. Die Ergebnisse können dann gefiltert wqerden, so dass die einzelnen Bildungsgangsgruppen die ERgebnisse ihres Bildungsganges / ihrer Klassen mit denen der Gesamtschülerschaft abgleichen können. Daraus lassen sich dann Bereiche filtern, in denen die einzelnen Bildungsgänge Verbesserungsbedarf haben und Maßnahmen ableiten. So schlecht finde ich das gar nicht. Ich nehme mir dann auch oft die Ergebnisse für meinen Bildungsgang (welches ja reine Mengenangaben sind, wer welcher Aussage zustimmt oder nicht) und bespreche die relevanten Punkte mit den betreffenden Klassen. So bekomme ich dann nochmal qualitative Aussagen.


    Die Lehrerschaft wird außerdem einmal im Jahr zur Schulleitung befragt.



    Dass sich jeder Lehrer - möglichst im Freitext und anonym - am Ende des Jahres NACH der Notenvegabe beurteilen lässt, halte ich für unbedingt notwendig. Das nicht zu tun halte ich für irgendwo zwischen arrogant und aus gutem Grund verängstigt.... es ist wirklich das feedback das hilft.


    DA ist man gleich wieder arrogant oder ängstlich, nur weil man sich nicht ständig evaliúieren lässt. :autsch:


    DAs Problem bei uns ist: Wenn die Schule schon einmal im Jahr die Schüler befragt und dann noch jeder Lehrer einzeln (was in Zukunft bei uns auch gehen wird), dann haben die S. auch keinen Bock mehr. DAnn kann man die Ergebnisse auch vergessen. Der Evaluationsoverkill sozusagen.


    Wenn man also Berufsschullehrer werden will, dann muss man eben eine berufliche Fachrichtung haben.


    Oder zwei allgemeinbildende Fächer und Sek-II Lehramt. Das geht ja schon. Ich weiß aber nicht so genau, ob Französisch da so eine gute Wahl ist. An einer BBS mit einem beruflichen Gymnasium kann das gehen, denn die müssen ja auch eine zweite Fremdsprache machen. Aber in anderen Schulformren wird das an BBSn nicht unterrichtet.


    Ich kann auch sondieren, nicht an allen Schulen macht das eine Krankenschwester.


    Letzlich ist das Geben von Sondenkost nicht schwer und schnell zu erlernen. Wie übrigens viele andere sogenannte behandlungspflegerische Maßnahmen auch: Subkutan-Injektionen, Verbände von z.B. PEG-Sonden, Blut abnehmen, Infusionen anhängen, etc., etc. Rechtlich ist die Situation so, dass das eigentlich ärtzliche Aufgaben sind, die an eine geeignete Fachkraft delegiert werden. Diese Fachkraft, bzw. die Person, die nun diese delegierbare Tätigkeit durchführt hat in Bezug auf die Durchfühung die sogenannte 'Durchführungsverantwortung' und ist verpflichtet, die Durchführung von Tätigkeiten, die sie nicht vollständig erlernt hat, abzulehnen. Bei der Gabe von Sondenkost per PEG kann - wenn der Betroffene gut darauf eingestellt ist - zugegebenermaßen nicht allzu viel schief gehen. Aber was wenn doch? Was, wenn der Betroffene aspiriert? Wärst du in der LAge, das zu erkennen? Wärst du dann auch in der Lage den Mageninhalt abzusaugen? Wäre das nötige Equipment da? Wie ist die rechtliche Situation? Das sollte, denke ich, vorher geklärt sein. Nochmal: in den allermeisten Fällen passiert das nicht und deshalb sieht das immer auch alles sehr einfach aus und sicher ist es oft auch schneller selbst erledigt. Aber Rechtssicherheit halte ich auch für einen wichtigen Aspekt.


    Gruß

    Ich habe mein Abitur auch an einer berufsbildenden Schule gemacht, hatte Englisch nur als Grundkurs, meine Grundkursklausur verhauen, etc. Habe dann trotzdem als 2.FAch Englisch nehmen können. Eingangstests gab es bei uns nicht. Vielleicht war das mein Glück. Ich habe im Studium viel an meinem Englisch gearbeitet und am Ende mit sehr gut abgeschnitten. Gehen tut das also und Josh hat ja oben auch schon ähnliches geschrieben. Vielleicht noch als Tipp: probier mal diesen Sprachtest aus:


    http://www.lancaster.ac.uk/researchenterprise/dialang/about


    Hier kannst du dein Englischniveau gemäß der Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens testen. Ok, der Schreibtest ist kein Schreib- sondern ein Leseverstehenstest, aber ansonsten bekommst du damit sicher eine ganz gute Einschätzung. Mindestens B2 solltest du wohl in den Bereichen jeweils haben.

    Wenn Not am Mann ist geht (fast) alles. Bei uns jedenfalls hat auch schon ein Kollege Englisch unterrichtet, weil er es gut konnte, studiert hatte er es nicht. Kommt dann natürlich auf die Schulform an. Fachoberschule wird er nicht unterrichtet haben.
    In Niedersachsen gibt, gab es die Möglichkeit einer Zusatzqualifikation. Konnte darüber aber jetzt auf die Schnelle nichts ergooglen.


    Gruß

    Das Prinzip ist einfach gesehen das, dass den realen Daten keine Klarnamen zugeordnet sind, bzw. die automatisiert nur zur Bearbeitung der Datenbank mit den Datensätzen verknüpft werden.


    Das Prinzip habe ich wohl verstanden, die Umsetzung eher nicht. Aber die will ich glaube ich auch gar nicht hier erörtern.

    Die Verschlüsselung kann man sich schenken, wenn es nicht personenbezogen ist. Meine Eigenkonstruktion benutzt die Schülertabelle als Zugangsdatum - wenn die nicht anwesend und passend ist, kann man die Restdaten (Beobachtungen, Zensuren, etc.) nur noch uID-Zahlen zuordnen, aber keinen Namen mehr.


    Versteh ich nicht. Kannst du das mal ausführlicher erläutern, was du da machst? Würde mich interessieren.


    Gruß

    Du wirst vermutlich auch als Kunsterzieher Probleme damit bekommen.


    Du kannst natürlich folgendes versuchen:
    Biete eine Fortbildung oder Workshops für die Schüler dazu an.
    Dann ist es notwendiges Arbeitsmittel.


    Dazu müsste jedoch auch auf den Rechnern der Schule das Programm "lizenzrechtlich einwandfrei" installiert sein.


    LAut diesem Text hier, reicht es, wenn das Programm zur Unterrichtsvorbereitung genutzt wird:


    http://www.lehrerfreund.de/sch…her-steuererklaerung/3786


    Geht zwar um Bücher, aber das müsste doch übertragbar sein.


    Gruß

    HAllo,


    nach 7 Jahren musste ich neulich meinen alten Laptop doch mal gegen was schnelleres eintauschen und damit von Windows und OfficeXP auf Windows 7 und Office 2010 umsteigen. Nun vermisse ich schmerzlichst das Programm Microsoft Office Document Scanning :weinen: , welches in Office 2010 nicht mehr enthalten ist. OneNote enthält zwar eine Texterkennung, aber die ist lange nicht so komfortabel, wie das alte Programm.


    Was nutzt ihr zur Texterkennung?


    GRuß


    Lohnt es sich eigentlich bspw. das genannte Buch " Schulrecht: Aus der Praxis" zu besorgen?


    Mir hat es geholfen. Es ist eine gute Grundlage für ein wesentliches Verständnis von rechtlichen Grundlagen im Schulalltag. Gibt auch gute Praxistipps, wie man in bestimmten Situationen reagieren kann. Die konkreten schul- und bundeslandspezifischen rechtlichen Vorgaben muss man sich darüberhinaus natürlich auch draufschaffen.


    Gruß

    Bei mir war's auch nicht so schlimm. Sicher, man muss was tun, aber ich wurde immer fair behandelt. Der Berufseinstieg war anstrengender.


    Gruß

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