ZitatOriginal von alias
Stapelboxen mit einer Beschriftung pro Fach und Klasse sind das Praktikabelste.
Was sind denn Stapelboxen?
ZitatOriginal von alias
Stapelboxen mit einer Beschriftung pro Fach und Klasse sind das Praktikabelste.
Was sind denn Stapelboxen?
ZitatOriginal von Modal Nodes
Ich habe mich dann trotzdem entschlossen -aus Rücksicht auf die gesamte Klasse- nur das zu bewerten was auf dem Papier steht, und das war halt nun mal eine 4,5. Allerdings habe ich ihn aufgefordert, an seiner mündlichen Note zu schrauben, um das auszubügeln.
Im anderen Fall hat mir eine Schülerin eine gruslige Mathearbeit abgegeben, hat allerdings ihre Nebenrechnungen mit beigelegt, bei denen Brauchbares dabei war. Da habe ich mir dann einfach die Freiheit genommen, das Konzept mit zu bewerten.
Das Vorgehen finde ich am ehesten praktikabel. Sicher würde ich der Schülerin auch lieber entgegenkommen und vielleicht nachschreiben lassen, aber dabei läuft man sicher Gefahr, dass demnächst u.U. einige SuS mehr vor einem stehen, die plötzlich auf Blackout plädieren. Und auch sonst gute S. müssen trainieren, in der Prüfungssituation klar zu kommen. Ich könnte mir sonst höchstens vorstellen, dass du Tipps und Hilfen gegen solche Blackouts zur Verfügung stellst.
Ich hatte hier schon mal was dazu geschrieben:
Verheimlichung bei der Verbeamtung???
ZitatOriginal von CKR
Also bei uns war auch Panik im Referendariat bezüglich des Amtsarztes. es hängt wohl auch vom Amtsarzt ab, aber die meisten sind dann durchgekommen. Egal ob sie einen Bandscheibenvorfall, Bluthochdruck oder andere Dinge hatten. Lediglich beim Gewicht sind die Vorgaben wohl sehr streng. Meines Erachtens sollte deine Wirbelgeschichte einer Verbeamtung nicht im Wege stehen. Meine persönliche Theorie dazu ist übrigens folgende:
Wenn ein Amtsarzt sich bei einem Lehrer gegen eine Verbeamtung ausspricht, weil dieser z.B. einen Bandscheibenvorfall hatte, dann unterstellt er damit, dass man damit u.U. nicht als Lehrer arbeiten kann. Im Prinzip müsste dann auch ein schon auf Lebenszeit verbeamteter Lehrer sagen können, dass er auf Grund eines erst nachträglich aufgetretenen Bandscheibenvorfalls nicht arbeiten könne. Wird aber von vorn herein unterstellt, dass ein BSV kein Hinderungsgrund ist, kann sich auch der voll verbeamtete Lehrer nicht rausreden und muss arbeiten gehen.
ZitatOriginal von klöni
Ich dachte zunächst an die sog. "Renaissance des Hörens", die ja jetzt in aller Munde ist, d.h. die Frage, wie der gestiegene Gebrauch neuer Medien, z.B. Hörbücher oder Podcasts erhöhte Anforderungen an die listening skills der SuS stellt und die Frage, ob sich die Schule diesen Neuerungen öffnen muss.
Hm, kann ich mir jetzt nicht so vorstellen. Ich glaube eher, dass der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen wichtige Impulse gegeben hat. Insbesondere mit seiner Betonung darauf, dass auch rezeptive Sprachfähigkeiten, eben Fähigkeiten sind und diese auch entsprechend gewürdigt werden sollten.
ZitatOriginal von klöni
Hast du hierzu vllt einige Hinweise?
Gruß, klöni
Nein.
Hier ein Link, der eine mögliche Begründung für die Bedeutungszunahme des Hörverstehens sein könnte:
ZitatOriginal von Micky
allerdings musst du bedenken, dass Erzieher irgendwann an FHs ausgebildet werden - die Frage ist, was dann an Arbeit für uns bleibt.
Selbst wenn dem so kommt wird es glaube ich an den Berufsbildenden Schulen noch genug vorgelagerte Schulformen im Sozialpädagogikbereich geben. In der Pflege wird ja auch eine Hochschulausbildung erwägt. DA sich die Absolventen aber keiner leisten kann, wird es wohl zu einer Hierarchisierung der Funktionen kommen mit wissenschaftlich ausgebildetem Personal, welches die Anweisungen gibt und mit traditionell ausgebildetem Personal, welches die Anweisungen ausführt. Der Bedarf an Erziehern / Pflegekräften wird sonst nicht gedeckt werden können.
ZitatOriginal von Panama
Ich halte mich eigentlich für belastbar. Außerdem habe ich seit zwei Jahren eine "sozial stressfreie" Klasse - also ohne große Konflikte, relativ leistungsstark, tolle Eltern
Keine Ahnung, was das ist. Ich hoffe, dass es irgendwann weg geht.
P.S. Jetzt haben wir Ferien..... und trotzdem zuckt dieses dämlich Auge.
nervig, aber ich versuch es zu ignorieren!
Unterforderung / fehlende Herausforderung kann aber auch Stress sein.
ZitatOriginal von neleabels
Ich mache meine Overhead-Folien zu Hause mit meinem Laserdrucker, das erspart mir den Kopierstress in der Schule.
Stressfrei schon. Aber ich sehe nicht ein, alles zu Hause auszudrucken. Ich drucke viel an der Schule um Tintenkosten zu sparen.
ZitatOriginal von tw-drums
Mein Ziel ist es, später an einer Fachschule/Fachoberschule für Sozialwesen/Sozialpädagogik als Lehrer tätig zu werden.
Die Fachoberschule besitzt kein eigenes Lehramt. Du wirst auch an anderen Schulformen innerhalb der berufsbildenden Schulen unterrichten müssen. Dazu brauchst du ein Lehramtsstudium mit deiner Fachrichtung und einem Zweitfach (samt jeweiliger Fachdidaktik und den Erziehungswissenschaften). Dein Masterstudium müsste also folgende Inhalte haben: Fachdidaktik deiner beruflichen Fachrichtung, Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Zweitfach (samt Fachdidaktik).
Bezüglich Möglichkeiten des Seiten- oder Quereinstieges solltest du dich vor Ort (Kultusministerium) informieren.
ZitatOriginal von Bolzbold
Das Schlimme ist aus meiner Sicht auch weniger die Bepunktung an sich als die Willkür, die das neue System zur Benotung der Sprache darstellt.
...
Das Perfide ist, dass hier eine Objektivität suggeriert wird, die es so nicht gibt und m.E. jetzt noch weniger gibt als vorher.
Ich zitiere mal Konrad Macht:
"Trotz scheinbarer Subjektivität, die sich durch zunehmende Erfahrung der Bewerter weitgehend ausschalten lässt, ergibt dieses Verfahren [der subjektiv-integrativen Beurteilung] dem Anschein nach ein valideres Urteil über die kommunikative Leistungsfähigkeit eines Lernenden als der Fehlerindex."
(in Timm (Hrsg) 1998 Englisch lehren und lernen. Berlin, S. 375.)
Der Fehlerindex ist ja auch nicht frei von Subjektivität. Ich bin der Meinung, dass die Kollegien regelmäßig einzelne Klassenarbeiten auswählen sollten, diese in Einzelarbeit bewerten und die Bewertung dann gemeinsam besprechen sollten. Vielleicht so einmal im Monat oder alle zwei Monate. Ich glaube, dass der einzelne Lehrer dann in zunehmendem Maße objektivere Urteile bilden kann.
Ich hatte in meinem Auswertungsfragebogen auch beides: geschlossene und offene Fragen. wenn du möchtest, kann ich dir mein Auswertungskapitel mal zusenden.
ZitatOriginal von katta
Edmund Brüning: "Du hast Diamanten und Perlen." In: Heirich Heine: Buch der Lieder.
???
So würde ich es auch machen. Wie einen Aufsatz halt. Noch eine Jahreszahl und die Buchseite, und fertig. Es geht ja darum, es wiederfinden zu können und das sollte dann wohl gewährleistet sein.
ZitatOriginal von unter uns
Es steht zwar nirgendwo geschrieben, aber die 18 Stunden haben sich wohl als unausgesprochene "Startgröße" eingebürgert - zumindest an meiner Schule.
Habe ich bei uns auch viel gehört. Ich habe trotzdem mit einer vollen Stelle angefangen, was bei uns heißt 25,5 plus 2 Stunden Arbeitszeitkonto. Das muss dann eben irgendwie gehen (und geht es auch). Ich habe es auch nicht eingesehen, auf Geld zu verzichten. Zumal ich Kinder und Frau habe, die versorgt sein wollen.
ZitatOriginal von wurner
habe bei meiner Fächerkombination (Holztechnik, Politik, Physik als weiteres Fach) keinerlei Chancen an Berufsschulen.
Warum nicht? Ist Holztechnik eine so überlaufene Fachrichtung bzw. gibt es da keine Stellen? Und Physik wird doch an berufsbildenden Schulen gesucht.
Was für eine Examensarbeit ist es denn? Wenn es das erste Staatsexamen ist, dann solltest du wohl in deinem Methodenteil die Auswertungsmethode eigentlich schon bestimmt haben.
Im zweiten ist das ja alles nicht mehr so streng. Ich würde aber die einzelnen Äußerungen schon versuchen zu quantifizieren um zu sehen (und darzustellen) wo die Chancen und Probleme gesehen werden.
Bei uns (berufsbildende Schule) gibt es zumeist Doppelstunden (ohne 5- Minuten Pause aber einem Ton, der anzeigt, dass 45 Minuten um sind). Fächer mit ungeraden Stundenzahlen werden unter Umständen zweiwöchentlich unterrichtet (also bei 1 Stunde pro Woche haben die Klassen das Fach alle zwei Wochen für eine Doppelstunde).
ZitatOriginal von Ubenabana
Da stellt sich mir die Frage: Ist das Alter 25/26 zu „alt“ zum Studieren ?
Ich habe mit 26 angefangen zu studieren. Vorher habe ich Abitur, Zivildienst, Ausbildung und dreijährige Berufstätigkeit hinter mich gebracht. Das sollte wohl kein Problem sein. Bei Studenten des Lehramtes an berufsb. Schulen ist der Altersdurchschnitt aber im Allgemeinen höher.
Wenn du Lehramt an berufsb. Schulen studierst bist du mit einer Ausbildung gut bedient. Bei anderen Schulformen kennen ich mich nicht aus (Und in Bayern schon gar nicht).
ZitatOriginal von neleabels
Wenn man trotz Krankheit eine Prüfung antritt, dann erklärt man durch seinen Antritt, dass man prüfungsfähig ist. Wenn man dann trotzdem Aussetzer hat, dann kann die Krankheit nicht berücksichtigt werdenk, um die Note zu verbessern!
Man wird aber auch vor Beginn der Prüfung gefragt, ob man sich in der Lage sieht, diese zu absolvieren.
Ich würde einfach EINE dreierGruppe bilden und die beiden, die die Aufgaben lösen müssen, müssen um die Wette lösen. Oder irgendwie so. Ich mache das immer so bei Partnerarbeit und ungeraden Schülerzahlen: einfach eine dreierGruppe und gut. Kein Mehraufwand oder so.
Also bei uns war auch Panik im Referendariat bezüglich des Amtsarztes. es hängt wohl auch vom Amtsarzt ab, aber die meisten sind dann durchgekommen. Egal ob sie einen Bandscheibenvorfall, Bluthochdruck oder andere Dinge hatten. Lediglich beim Gewicht sind die Vorgaben wohl sehr streng. Meines Erachtens sollte deine Wirbelgeschichte einer Verbeamtung nicht im Wege stehen. Meine persönliche Theorie dazu ist übrigens folgende:
Wenn ein Amtsarzt sich bei einem Lehrer gegen eine Verbeamtung ausspricht, weil dieser z.B. einen Bandscheibenvorfall hatte, dann unterstellt er damit, dass man damit u.U. nicht als Lehrer arbeiten kann. Im Prinzip müsste dann auch ein schon auf Lebenszeit verbeamteter Lehrer sagen können, dass er auf Grund eines erst nachträglich aufgetretenen Bandscheibenvorfalls nicht arbeiten könne. Wird aber von vorn herein unterstellt, dass ein BSV kein Hinderungsgrund ist, kann sich auch der voll verbeamtete Lehrer nicht rausreden und muss arbeiten gehen.
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