Beiträge von CKR

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    Original von Mareni


    Allerdings ist das etwas her und da ich nun alles richtig machen wollte, kam mir diese unscheinbare Frage in den Sinn.


    Nun, das Problem ist eigentlich nicht die Frage an sich, sondern die Tatsache, dass man immer mal wieder im Forum Fragen liest, die den Tenor vermitteln, dass der Fragensteller sich selbst kaum Gedanken gemacht hat, sondern eine (oft sehr offene) Frage / Aufgabenstellung in das Forum plaziert und auf Ideen wartet. Das stösst manchen (mir auch) dann etwas sauer auf. Vielleicht wäre eine Frage a la


    Ich habe mir intensiv Gedanken um meinen Lebenslauf gemacht und schon viel daran gebastelt. Allerdings will mir das Layout einfach nicht gefallen. Könntet ihr mir vielleicht ein paar Vorschläge / Ideen zusenden, so dass ich dies noch optimieren kann?


    besser.

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    Original von sparky
    Vielleicht kann mir hier jemand gute, nützliche Literatur zum Thema empfehlen,


    Der Klassiker ist ja eigentlich:


    J.-P- Timm (Hrsg.) (1998 ) Englisch lernen und lehren. Berlin: Cornelsen.


    Sonst gibt es ja noch das Buch 'The Lexical Approach' von Michael Lewis. Das kenne ich aber nur vom Hörensagen.

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    Original von Susannea
    Mit einem Fachabitur kannst du zwar an jeder Fachhoschule alles studieren,


    Gut wäre eine Klärung, was hier unter Fachabitur gemeint ist:


    - Die allgemeine Fachhochschulreife oder
    - eine fachgebundene Hochschulreife oder
    - die allgemeine Hochschulreife erworben an einem Fachgymnasium?

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    Original von Klara
    aber mit den älteren Schülern komme ich nicht so gut klar.


    Wie alt bist du selber denn? Dass du mit den älteren SuS (noch?) nicht so gut klar gekommen bist, mag auch einfach daran liegen, dass du selber den Rollenwechsel 'auf die andere Seite' noch nicht ganz vollzogen hast und dass diese dir selber noch 'zu nahe' sind. Das ist ein Prozess, der kann durchaus etwas Zeit brauchen. Hat bei mir auch etwas gedauert. Jetzt nachm Referendariat habe ich diesbezüglich aber keine Probleme mehr: eigene Position ist geklärt, von der Schülerrolle distanziert, etc.


    Gruß

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    Original von Meike.
    da wir sehr eng gestricke Kriterien / Erwartungshorizonte haben, gerade auch für Sprache - da gibt es nichts wirklich zu deuteln und die Meinung des Kokorrektoren und die eigene liegt höchstens beim Stil mal einen Punkt auseinander.


    Echt? Die sprachlichen Kriterien würde ich gerne mal lesen, die so präzise eine sprachliche Leistung beschreiben, dass es nichts zu deuteln gibt.

    Ich komme gerade von unserer zweiten Gesamtkonferenz dieses Schuljahres. Da in den Berufsschulklassen häufig bis zur neunten Stunde Unterricht ist, fangen unsere Gesamtkonferenzen erst um 16:30 an. Heute war dann um 19:00 Uhr Schluss. Na ja.

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    Original von Espera
    Also ich fand das Referendariat nicht wirklich stressiger als den Einstieg mit vollem Deputat, es hält sich etwa die Waage. Aber das empfindet jeder wohl anders.


    Ich fand das Referendariat auch nicht so stressig. Der Berufseinstieg mit voller Stundenzahl ist meiner Meinung nach sogar anstrengender. Zumindest was die Aufgabenbelastung angeht. Die psychische Belastung ist ja ne andere Nummer.

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    Original von horniak


    Nun soll ich also nach 7 Jahren als Lehrer wieder "Anfänger" spielen.


    Musst du ja nicht, kannst das Ganze ja auch als Fortbildungsmaßnahme sehen. Bei uns ging es im Referendariat auch viel darum, sich persönliche Ziele zu setzen, etc. Und die sehen dann bei dir halt anders (anspruchsvoller) aus.


    Zum Thema Verbeamtung ohne Referendariat. Uns wurde mal erzählt, dass z.B. die Hausarbeit im zweiten Staatsexamen nicht abgeschafft wird, weil eine längere schriftliche Arbeit zur regulären Beamtenlaufbahn gehört. Was ich damit sagen will: Die Verbeamtung und die anschließende Bezahlung nach A13 ist eine 'Laufbahn' mit festgelegten Stationen. Die Frage ist, ob es für dich nicht reicht, einige wenige Dinge nachzuholen, die du noch nicht hast (vielleicht auch ein verkürztes Referendariat). Weiß nicht ob sowas formal geht.

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    Original von nani
    Also: Wie schafft man all die Arbeit denn mit Kind bloß?


    Also eine Antwort, die mir einfällt ist: Man muss es eben schaffen und dann geht es häufig auch. Gewisse Dinge fallen dann aber eben aus: Weniger über Einzelfälle grübeln, sondern schnell entscheiden. Weniger Ablenkungen. Der Fernsehabend fällt aus, etc. Der Anspruch an die zu erledigenden Aufgaben wird auf ein schaffbares Maß reduziert, etc.

    Mir erscheint das bloße Vorlesen der Geschichten der SuS zu wenig. Ich könnte mir vorstellen, dass den SuS dann nicht klar wird, warum sie diese geschrieben haben. Nun unterrichte ich kein Deutsch und kenne die von dir geplante Kurzgeschichte nicht, aber ist es nicht möglich, dass die SuS dann die eigenen Kurzgeschichten mit der Geschichte von Wohmann vergleichen? Dann wärst du eigentlich auch schon bei deinem Thema Verhalten: Wie verhalten sich die Personen in der eigenen Kurzgeschichte und wie verhalten sich demgegenüber die Personen in der Wohmann-Geschichte? Ginge sowas?


    möglicher Ablauf:


    Vorlesen einiger SuS-Geschichten, ggf. Besprechen der Geschichten (kurz)


    Arbeitsauftrag erteilen: Ich lese nun eine andere Geschichte mit ähnlichem Thema vor. Achten Sie genau darauf, wie die Personen handeln? Welche Unterschiede bestehen zu Ihren Geschichten? Machen Sie sich Notizen.


    Vergleichen Sie nun (ggf. mit einem Partner) Ihre Geschichte mit der Geschichte von Wohmann und arbeiten Sie die Unterschiede (und / oder Gemeinsamkeiten) heraus.


    Besprechung und ggf. Sicherung

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    Original von Remus Lupin
    Genau darum geht es mir: Wenn ihm nur die GKV bleibt, wäre es halb so wild, wenn er Angestellter würde. Der Arbeitgeber würde sich dann zur Hälfte beteiligen.


    Ja, aber als angestellter Lehrer geht von deinem Bruttogehalt noch die Rentenversicherung und die Arbeitslosenversicherung ab. Das ist im Beantenstatus nicht so. Das solltest du schon mitbedenken.

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    Original von Remus Lupin
    Wie sieht es mit der PKV aus? Die GKV würde für dich als Beamter doppelt so teuer wie als Angestellter.


    Die PKV aber - vorausgesetzt joe24 wird mit den Vorerkrankungen überhaupt aufgenommen - wird aber auch teurer, da er ja ein schlechtes risiko für die Kasse darstellt. Von daher ist die GKV gar nicht so nachteilig, auch wenn man denn vollen Satz selber zahlt.

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