Bei SyncBack lässt sich das, meine ich, einstellen. Stick und LAptop synchrinisere ich immer, d.h. es wird immer die aktuelleste Version einer Datei auf beiden gespreichert, egal auf welchem Medium sie ist. Wenn ich also an der Schule eine Datei aufm Stick ändere wird das später mit dem Laptop abgeglichen. Auf der Festplatte ist das ähnlich, da werden aber immer nur die neuesten Dateien vom Laptop auf die Festplatte gespeichert.
Beiträge von CKR
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Original von neleabels
Du musst allerdings schon ein bisschen experimentieren und spielen, bis du das volle Potenzial der Software nutzen kannst!
Deswegen nutze ich SyncBack. Das ist einfacher und funktioniert auch gut.
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Hier mal ein Link zum Thema:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32165/1.html
ZitatHinzu kommt die ungünstige Alterspyramide in der PKV. Während die Altersverteilung der GKV nahezu ausgeglichen ist, hat die PKV einen dramatischen Überhang bei den 40- bis 50jährigen Männern. .... Die PKV ähnelt in diesem Punkt einem Schneeballsystem: Gelingt es den Kassen nicht, junge Versicherte zu ködern, die einen Überschuss erwirtschaften, rutscht der Überschuss der 40- bis 50jährigen Männer bereits in 15 Jahren in den massiv-defizitären Bereich.
Manchmal denke ich auch daran zu wechseln, aber vielleicht bleibe ich doch einfach in der GKV. Aber wahrscheinlich wird das Solidarsystem doch wieder all diejenigen auffangen, die jahrelang mit günstigeren Beiträgen die besseren Leistungen erhielten.
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Also ich bin nach wie vor freiwillig gesetzlich versichert.
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Original von memofisch
da ich auch sehr viel negatives über die Lebenszeitverbeamtung gehört habe, (was mich doch verunsichert hat)...was denn?
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Original von dieKober
Da stehen inzwischen fünfundzwanzig Aussagen von Lehrern von den Klassen 1 - 6 gegen Ihre eine.
Das macht es nicht richtiger. Die Kollegen kennen auch nur diese eine Arbeit und nicht die 29 anderen. Ebenso kennen sie den Unterricht nicht, das ist schon richtig.
Selbst wenn so eine Arbeit vor Gericht landen sollte (was rechtlich gar nicht geht), wird dort nicht geprüft, ob die Note objektiv richtig ist, sondern lediglich, ob Zahl und Qualität der Anmerkungen die gegebene Note widerspiegeln.
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Original von Schubbidu
Meiner Meinung nach gehören die Hausaufgaben ja streng genommen nicht in den mündlichen Bereich. In aller Regel liegen hier schriftlich formulierte Antworten vor, deren inhaltliche Qualität von dir benotet wird. Es handelt sich also eigentlich um eine schriftliche Teilleistung.
Also bei mir ist das, was mit mündlicher Note bezeichnet wird ja streng genommen die sogenannte 'Sonstige Mitarbeit'. Damit isses dann egal, ob etwas aufgeschrieben oder gesagt wird. es kommt in die 'Mündlich Note'.
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Original von Peach
Das habe ich mich auch gefragt, bin zwar noch nicht im Ref, aber selbst in der Uni lernt man in den Methodenseminaren für die Grundschule ja schon, dass Einsprachigkeit das Nonplusultra ist
Außer du studierst bei Butzkammanhängern. Ich habe gerade folgendes Buch gelesen:
Wolfgang Butzkamm, Lust zum Lehrern, Lust zum Lernen.
Butzkamm sieht die Rolle der Muttersprache im Fremdsprachenlernprozess etwas anders als die Vertreter der strengen Einsprachigkeit / Immersion. es lohnt sich, diese Perspektive miteinzubeziehen.
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Nach dem perfketen System suche ich auch noch.
Ich schreibe mir beides getrennt auf. Ich gebe allerdings auch nicht jedesmal HA auf und ich kontrolliere auch nicht jedesmal. Was ich mir über die HA notiere nutze ich dann als Zusatzinfo bei der letztendlichen Beurteilung der mdl. Note und ggf. auch fürs Arbeitsverhalten.
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Original von magthobo
Also ich weiß ungefähr was an Schule abgeht und wie Schüler und Lehrer ticken.Und? Wie ticken Lehrer? Das würde mich jetzt mal interessieren.
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Original von Meike.
Dazu gibt's ... mit Sicherheit auch Unterrichtsmaterial (das benutze ich bei novels aber nie).Warum nicht?
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Original von trident
Und du kannst es auch nicht verwenden, wenn kein Notfall vorliegt.Nee? Wieso nicht? Erkennt der Stift die Kreislaufsituation von selbst?
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Original von unter uns
Deine realen didaktischen Erfahrungen könnten Dich - und zwar: je größer sie sind desto mehr - aus didaktischer Sicht unglaubwürdig machen. Klingt seltsam, entspricht aber den deutschen Karrierewegen und einer Belohnung von Unkenntnis und Inkompetenz mit Lehrstühlen, wie sie in D üblich ist.Also ich weiß nicht. Immer dieses verbale Gekeule gegen die Wissenschaft. Das spricht meiner Ansicht nach für Unkenntnis dessen, was ihre Aufgabe ist: Praxis beschreiben, analysieren, Verbesserungswege aufzeigen. Ob die realistisch bzw. in der aktuellen Situation umzusetzen sind, ist ne ganz andere Sache. Und dafür bist du als Lehrkraft verantwortlich, dafür hast du studiert. Soviel Selbstbewusstsein, Selbstreflexion und fachliche Expertise sollte man als Lehrer eigentlich besitzen, dass man sich nicht immer muksch in den Klassenraum zurückzieht, wenn einer mal am Unterricht, am System Schule etc. rumkrittelt (weil er das muss, weil der wissenschaftliche Betrieb das verlangt). Und nur weil jemand nicht selbst 25 Jahre lang unterrichtet hat, macht ihn das noch lange nicht zu einem unglaubwürdigen Wissenschaftler, denn es kann durchaus hilfreich sein, sich die ganze Praxis auch mal von außen anzuschauen, ohne immer mit ein / zwei Beinen selber drinzuhängen.
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Ach du schon wieder. Einer deiner Posts wird denn wohl bald gelöscht werden.
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gibt es irgendwo eine Seite, auf der man sich über Rezepte informieren kann ergo gibt es jmd. der so etwas schonmal gesammtl hat und diese weiter vererbt
gibt es irgendwo eine Seite, auf der man sich über Musik informieren kann ergo gibt es jmd. der so etwas schonmal gesammtl hat und dies weiter vererbt
gibt es ...
Was ich eigentlich sagen will: Du musst deine Frage bestimmt konkreter stellen, um eine befriedigende Antwort zu erhalten.
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Original von neleabels
CKR - Wenn es dir nicht um eine Not-Recovery geht, würde ich die Reperatur einfach lassen. Aus Hobbyinteresse mal eine Festplatte reparieren, kann ich nachvollziehen, aber einer bastel-reparierten Platte würde ich auf keine Fall echte Arbeitsdaten anvertrauen, auch nicht als Sekundärspeicher.
Meine is auch heile. Ein Problem mit der Platte hat ja elefantenflip. Und ich würde nicht mal aus Hobbyinteresse an einer Festplatte rumfrickeln.
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Original von kleiner gruener frosch
Speicherst du nur noch auf der externen Platte? Oder ist sie ein backup, aber dann hättest du die Originale ja noch auf deinem PC.Nein, die externe Festplatte sichert die Daten, die auf der Laptopfestplatte auch habe. Alle meine Schuldaten habe ich zusätzlich noch auf einem Stick, den ich immer mitnehme. So habe ich meine beruflichen Daten auf drei Datenträgern.
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Allgemein zum Thema "externe Festplatte als Backup-Medium": externe Platten neigen dazu, bewegt zu werden. Selbst wenn dies im ausgeschalteten Zustand geschieht, ist die Wahrscheinlichkeit auf Schäden an einer mobilen Platte größer, als bei einer eingebauten Platte.Meine steht aufm Schreibtisch. Mitnehmen tue ich sie nicht. Dafür habe ich meinen 32 GB Stick.
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Worstcase-Szenario bei zwei Festplatten (einer zur Sicherung), also quasi einem RAID-Verbund:
Die Wohnung brennt ab oder der Computer gibt nach einem Bltzschlag den Geist auf.Also gegen den Wohnungsbrand sicher ich meine Daten nicht (so nach der Art: zweite Festplatte im Bankschließfach oder bei Mutti). Wenn mein Haus abbrennt, habe ich sicher andere Sorgen, als meine PC-DAten. Und wenn ich Papierordner hätte, wären die ja auch weg. Meine externe Festplatte nutze ich nur zum sichern der Daten. Und auch nur dann wird sie an den Laptop angeschlossen. eigentlich sollte das reichen.
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Original von neleabels
Und bittebittebitte in Zukunft regelmäßige Backups auf DVDs. Du sparst dir Stress. Echt.
Aber um genau das nicht mehr machen zu müssen habe ich mir z.B. eine externe Festplatte zugelegt.
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Danke für den guten Tipp.
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Unverbindliche Anfrage: Was möchtest du denn für das Buch `Wege in die Psychologie haben?'
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