Wenn ich das richtig verstehe geht es also um ein Referenzbuch für dich, richtig?
Ich könnte da diese beiden empfehlen:
GRuß
Wenn ich das richtig verstehe geht es also um ein Referenzbuch für dich, richtig?
Ich könnte da diese beiden empfehlen:
GRuß
Ich frage die Vokabeln alle ein bis zwei Wochen in einem Voklabeltest ab. Das weiß jeder Schüler und daher lernen sie für die Tests auch. Auf diese Weise lernen sie nicht nur die Vokabeln, sondern sie können ihre Note auch aufwerten, da die Tests mit zu den sonstigen Leistungen gezählt werden.
Würde ich ja gerne so machen, aber einen Klassensatz 5en und 6en zweiwöchentlich zu verteilen ist auch kein Spaß. Die S., die ich unterrichte würden nicht lernen. Da muss ich dann die Unterrichtszeit für nutzen, dass sie wenigstens ein paar Wörter lernen. Außerdem unterrichte ich 90 Minuten Englisch am Stück. Ein Kreuzworträtsel kann dann schon mal ganz schön entspannend für alle Parteien sein (insbesondere die S.).
Ich nutze unterschiedliche Methoden:
- Bildimpuls, der Vokabular hervorruft, benötigtes Vokabular wird an Tafel geschrieben
- KIM-SPiel: Vokabelliste per OHP an Wand werfen, SuS schauen zwei bis drei Minuten drauf und notieren anschließend, was sie behalten haben (das geht auch, wenn die S. eine Liste mit den Worten haben, aber ohne die Übersetzung, welche dann nur auf der Folie ist)
- S. schlagen deutsche Übersetzungen einer Liste mit Worten selbst nach
- Kreuzworträtsel mit den zu entlastendenen Worten
- Word Grid, bei dem die deutschen Übersetzungen im Buchstabengitter zu suchen sind
mehr fällt mir gerade nicht ein.
Gruß
CKR
Ich zitiere mal zur Antwort auf die Ausgangsfrage:
"Was ist mit den Ferien? Werden die auf die Zwei- bzw. Drei Wochenfrist angerechnet oder stellen Sie eine 'Auszeit' dar? Selbstverständlich rechnen nur die die Tage, an denen Schule stattfindet, in den Ferien können und sollen die Lehrer sich erholen oder fortbilden; kein Mensch kann verlangen, dass ein Lehrer Klassenarbeiten z.B. mit in die Weihnachtsferien nimmt." (Günther Hoegg (2006) Schulrecht. Weinheim und Basel: Beltz, S. 22)
Gruß
Zu Englisch: Bei uns ist Literatur eigentlich primär nur im Englischunterricht des Berflichen Gymnasiums laut Lehrplan vorgesehen. Ich habe auch schon mit Erziehern eine Lektüre gelesen, Kolleginnen von mir lesen Lektüren in der Fachoberschule. Allzu viel Interpretation ist das aber nicht. Es geht eher um das inhaltliche Verständnis. Was man in Englisch so machen kann, hängt aber letzlich auch von den S. ab. In den Bildungsgängen, in denen ich unterrichte halten sich die Fähigkeiten und die Begeisterung der S. für das Fach eher in Grenzen.
Zu Gesundheit / Pflege: In Niedersachsen sind beide Fächer eigenständige Studiengänge. Mit Gesundheit unterrichtet man Zahnmedizinische und Medizinische Fachangestellte oder an den entsprechenden Fachoberschulen und Beruflichen Gymnasien. Mit Pflege unterrichtet man dann in den pflegebezogenen Berufsfafachschulen (vorberuflich und Fachausbildung) sowie ebenso an FOSen und Beruflichen Gymnasien (je nach Struktur der berufsbildenden Schule). In Niedersachsen bauen gerade viele BBSen Ihren Pflegebereich aus und bieten die dreijährige Altenpflegeausbildung an. Ebenso scheint die Pflegeassistenz in Zukunft - zumindest von Arbeitgeberseite - relevanter zu werden.
Gruß
[quote='Jorge','index.php?page=Thread&postID=299765#post299765']
Ich wollte mich mitnichten über die Schüler lustig machen, sondern darüber, dass manche Gymnasiallehrer sich wohl für zu fein halten, sie zu unterrichten. Zumindest interpretiere ich das so, wenn gesagt wird, dass man sich wegen dieser Schüler gut überlegen sollte, ob man wirklich an dieser Schulform arbeiten will. Oder habe ich da einen Denkfehler drin?
So ist das mit dem Gemeinten und dem dann Interpretierten. Da die TE nach dem Berufsgymnasium fragte wollte ich der Vollständigkeit halber noch relevante Schulformen ergänzen, da ja viele nur wenig über das berufsbildende Schulsystem wissen. Und wenn man sich überlegt, an einer BBS zu arbeiten, dann finde ich es nur fair, wenn man vorher genau weiß, worauf man sich einlässt. Und solche Schulformen gehören eben auch dazu. Wie man dazu steht, muss man selber entscheiden: Will man das? Ist man dafür ausgebildet?
Gruß
[size=12]Zu diesen zählen sechs Schularten:
Je nach Bundesland gibt es hier noch andere Schulformen. Mir fallen noch Berufseinstiegsschule und Berufsvorbereitungsjahr ein. In der Tat ist es ein sehr relevnater Punkt, zu wissen, dass man wohl nicht allein am beruflichen Gymnasium unterrichtet, sondern in allen Schulformen. Möglicherweise eben auch im BVJ mit Schülern, die (noch) nicht den Hauptschulabschluss haben.
Gruß
CKR
Hallo,
ich war heute zufälligerweise mit einer Berufsfachschulklasse beim Gesundheitsamt zur Belehrung nach dem § 43 ISchG. Dort gehts es vornehmlich um Durchfallerkrankungen, aber die Dame hat auch etwas zur ERkältung gesagt: Bei einem normalen Schnupfen / Husten, darf man mit Lebensmitteln arbeiten, wenn man sich angemessen verhält: Unter den Ellenbogen auf den Boden niesen, Hände waschen, etc. Nur wenn der schnupfen / Auswurf gelb / grün wird, dann muss man raus aus Küche etc. Bzw. auch eine bakterielle / eitrige Halsentzündung geht nicht. Kommt also drauf an, was die Dame nun wirklich hat. Und das muss sie selber wissen udn rechtzeitig zum Arzt gehen bzw sich von der Arbeit entfernen. Rechtlich hängt die Lage also von der Erkrankung / den Symptomen ab. Aber gut anhören tut sich das nicht. Vor Beginn ihrer Tätigkeit muss die Dame einmal über mögliche Symptome und Verhaltensregeln aufgeklärt worden sein und ihr Arbeitgeber muss sie 1x pro Jahr neu belehren.
Gruß
CKR
Höchstens denkbar wäre ein Modell wie z.B. in Krankenhäusern: Dort gibt es bekanntermaßen den "Ärztlichen Direktor" und den "Verwaltungsdirektor".
Offtopic aber der Vollständigkeit halber: der / die dritte im Bunde ist dann noch der Pflegedirektor / die Pflegedirektorin. Wobei es zugegebenermaßen schon Versuche gibt diese wegzusparen.
Gruß
Man kann mit allen SuS Einzelgespräche führen, um herauszubekommen wer es war, ggf. unter Zusicherung von Anonymität. DAmit sollte man schon rausfinden können, wer die Dose geworfen hat, ggf sagen dann die S. auch, wer sonst immer stört. Es sind ja meist gar nicht alle, wie du auch schreibst. Und die, die etwas lernen wollen nervt es auch, wenn Randale ist.
Gruß
CKR
also so richtig kann ich nix finden, außer die gängigen Lehrbuchtitel zu Anatomie, Physiologie, etc.
Was mir noch einfällt: Ich hatte neulich ein Lehrbuch fürs Fachgymnasium zur ansicht, weiß aber gerade den Verlag nicht, das kommt jetzt wohl demnächst raus.
Hier isses: http://www.cornelsen.de/cbb/reihe/1.c.3066210.de/konzept
Soweit
Gruß
Gibt nicht so viele KollegInnen hier mit der Fächerkombi.
Wir haben nur theoretisch das Fachgymnasium Gesundheit und Pflege, praktisch ist es bisher nicht zustande gekommen, von daher kann ich dir leider auch keine erfahrungsbasierten Empfehlungen abgeben. Ich kann mal in meinen Unterlagen recherchieren, die ich bei einer Fortbildung zum Fachgymnasium erhalten habe. KAnn aber nicht versprechen, dass ich dort was brauchbares finde.
Gruß
CKR
Viel kann ich ja zu den Abschlussprüfungen in der Altenpflege nicht sagen, da wir erst nächstes JAhr mit dem ersten Jahrgang starten. Wenn ich mir allerdings die Bewerber so ansehe bzw. teilweise aus der Pflegeassistenz kenne, hat die Altenpflege eben auch einfach ein Imageproblem und in Zeiten zurückgehender Schülerzahlen ein Bewerberproblem. Will sagen, die besseren Schüler tuen sich diesen Beruf nicht an und angesichst der SChulplatzlage erhalten sie auch wonaders Plätze. Übrig bleibt vielfach (nicht alle) der schwache und unentschlossene Rest. So sehen die gesamtergebnisse dann auch aus. Ich korrigiere gerade die Abschlussarbeiten der Pflegeassistenten und ich glaube mit einem Schnitt von 3,x wäre ich durchaus zufrieden. Rechne aber mit schlechterem.
Ansonsten: Super-Lion hat schon viel gesagt. Die Idee mit dem Abzeichnen der Arbeit durch den Betreib finde ich übrigens ganz gut.
Schön dass sich jetzt noch jemand aus dem Berufsfeld Pflege hier herumtreibt. Aus welchem Bundesland kommst du denn?
Gruß
CKR
Oder mit dem SVERWEIS.
Ja, genau. Ich habe eine Excel-Datei, die rechnet die Punktzahl in einen Prozentwert um und über den SVERWEIS holt sie sich dann aus einer Prozente-Noten-Tabelle die richtige Note.
Kann dir die Tabelle gerne per PM zusenden.
Gruß
CHristian
Darf ich fragen, was du dann damit machst?
Gruß
Wo steht das? Habe ich schon öfter gehört, aber keine kannte eine Quelle.
Alles anzeigen
Liebe Lehrkraft A.
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/El…note_zustande_/
und
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Sc…n/VVzAPO-SI.pdf
Daraus sollte das hervorgehen.
Zu bedenken ist immer auch die Schule / Schulform an der man unterrichtet. Erlasse etc. zum Thema Notengebung, Klassenarbeiten, etc. beziehen sich meist auf die allgemeinbildenden Schulen (so auch in den hier verlinkten Beispielen: Sekundarstufe I). Wenn ich das richtig deute, unterrichtet Lehrkraft A an einem Berufskolleg, für diese gelten aufgrund der dort angesiedelten unterschiedlichen Schulformen solche Erlasse nicht. So ist zum Beispiel in der Berufsschule, in der die Schüler nur einen Tag pro Woche anwesend sind die Ansage, maximal eine Arbeit pro Tag zu schreiben oft nicht machbar. Man kann und sollte sich vielleicht aber an den Erlassen orientieren, sofern dies machbar ist.
Oasis habe ich in den 90ern ja schon gehört, aber sie waren nie meine absoluten Favoriten oder so.
Aber das hier ist echt der HAmmer:
http://www.wdr.de/tv/rockpalas…ers_high_flying_birds.jsp
Jetzt überlege ich schon, ob ich am 8.03. nach Hamburg zum Konzert fahre.
Auch gut:
http://www.wdr.de/tv/rockpalas…2011/1029/maximo_park.jsp
http://www.wdr.de/tv/rockpalas…deos/2011/1030/mogwai.jsp
Gruß
CKR
Ich habe nicht vor, den Bandscheibenvorfall zu verschweigen. Mit verschweigen meine ich, dass ich nichts davon sage, obwohl ich müsste.
Wenn du nicht sicher bist, was bedeutsam ist, dann solltest du eben alles angeben. Oder du fragst den Arzt, ob es bedeutsam ist. Der sollte das dann wohl wissen.
1. Was ist "bedeutsam"? Muss ich meinen Bandscheibenvorfall da angeben? Was spricht dafür, was dagegen? Was kann passieren, wenn es nachträglich herauskommt?
2. Wie stehen meine Chancen auf Verbeamtung? Wer ist MIT Bandscheibenvorfall verbeamtet worden? Wer ist WEGEN Bandscheibenvorfall NICHT verbeamtet worden?
Bedeutsam ist es, also musst du es angeben.
Ich hatte meinen Bandscheibenvorfall kurz vor Beginn meines Refs. Bei der Einstellungsuntersuchung 1,5 Jahre später habe ich das auch angegeben und es war kein Problem. Ich hatte keine Beschwerden, konnte mich vornüber beugen und war im Ref selten krank.
Gruß
Zur Zeit höre ich die beiden:
http://www.wdr.de/tv/rockpalas…s/2010/1214/wovenhand.jsp
http://www.wdr.de/tv/rockpalas…s/2005/1018/wovenhand.jsp
Für Pink Floyd Freunde ist auch dieses ganz nett:
http://www.wdr.de/tv/rockpalas…videos/2005/0308/rpwl.jsp
Eine ehemalige Pink Floyd Cover Band, die jetzt ihr eigenes Ding macht, wobei man aber den PF-Einschlag deutlich raushört. Manchmal sind sie mir allerdings zu 'poppig'.
Gruß
CKR
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