Ich habe damals (2007) Wanderstöcke bekommen. Die hole ich vom Dachboden, wenn ich mal alt und klapprig werden sollte.
Beiträge von helmut64
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»Es kommt alles wieder, was nicht bis zum Ende gelitten und gelöst wird.«
Hermann Hesse
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Ehepaar sitzt beim Frühstück.
Sie: Der Kollege, bei dem du gestern abend warst, ist eine Kollegin!
Er: Jetzt fängst du auch noch an mit diesem Genderkram.
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Solange die Fächer Kunst, Musik und Sport nicht versetzungsrelevant sind, macht es richtig Spass, diese Noten zu ignorieren.
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Privatpatient zu sein hat Vorteile:
Morgens bei einer Radiologie angerufen. "Wo sind Sie versichert?" ... "BBV" ... " Sie können noch heute Nachmittag kommen" (andernfalls hätte ich eben noch bei einer anderen Radiologie angerufen)
Beim Kardiologen und Orthopäden geht es von der Anmeldung nach links ins Wartezimmer, für mich aber nach rechts zu einigen Stühlen, die vor den Behandlungszimmern stehen. Kaum habe ich eine Zeitschrift aufgeschlagen, schon bin ich dran.
Im Krankenhaus bemüht sich der Chefarzt um mich, wie sein Name auf der Rechnung beweist.
Auch der behandelnde Arzt freut sich:
Er verlangt mindestens 2,3 mal so viel wie bei einem Kassenpatienten. Wenn ihm eine plausible Begründung einfällt (mein Zahnarzt: kleine Mundöffnung) darf's auch der Faktor 3,5 sein.
Er kann mir verkaufen was und soviel er will. Und wenn mir nichts fehlt: Diagnostik geht immer. Eine Obergrenze existiert nicht. Und natürlich gibt er mir gleich einen neuen Termin.
Manchmal allerdings ...
Ich liege nach einer Operation in einem Zweibettzimmer. Der andere ist Kassenpatient, für den sonst einfach kein Platz mehr war. Zum Frühstück bekomme ich zwei kleine Fläschchen Fruchtsaft, er nicht. Mittags gibt es für mich einen Nachtisch, für ihn nicht. Nachmittags Kaffee und Kuchen, für ihn nicht.
Reklamation hilft nicht. Wir teilen brüderlich.
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Das weckt Erinnerungen an mein Mathematikstudium (1965).
Das Hotel steht für die unendliche Menge der natürlichen Zahlen. Eine andere Menge, deren Elemente man mit natürlichen Zahlen durchnummerieren kann, nennt man abzählbar. Dass z.B. die Menge der geraden Zahlen abzählbar ist, dürfte klar sein.
Verblüffend ist aber, dass die Menge der Brüche, die ja aus zwei natürlichen Zahlen bestehen (Zähler und Nenner) ebenfalls abzählbar ist. In dem Video wird das recht hübsch bewiesen.
Georg Cantor schließlich hat im 19. Jahrhundert gezeigt, dass es sogar überabzählbare Mengen gibt, z.B. die reellen Zahlen.
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Vor Jahren beobachtete ich an meinem Gymnasium, dass manche Kollegen mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen hatten.
Wenig später lag in deren Fächern folgendes Schreiben:
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Und was ist daran ungerecht? Könnte das nicht auch angemessen sein?
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Worin besteht denn die "schulformbezogene Ungerechtigkeit"?
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Kennt jemand eine Regel für den Gebrauch von das und dass?
Hier im Forum besteht große Unsicherheit!
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"Schiebereglerinnen" gefällt mir.
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Heiteres findet sich zu diesem Thema bei
am 4. Juni 2015 unter der Überschrift _Lehrergesundheit_
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Klingt nach Hauck und Bauer, richtig?
Stimmt
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RELAX
Aus der FASZ von heute
Älteres Ehepaar beim Frühstück.
Sie: Ich weiß, dass du gestern abend nicht bei einem Kollegen warst.
Sondern bei einer Kollegin.
Er: Fängst du jetzt auch mit diesem Genderquatsch an?
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An meiner Schule wurde 1974 für ca. 45000DM ein Edusystem von DEC (Digital Equipment Company) angeschafft: Eine PDP-8 mit 16k Worten Magnetkernspeicher zu 12 Bit, Monitor mit Tastatur, zwei 8 Zoll Floppy Laufwerken und Drucker (für Randlochpapier) mit Tastatur. An beiden Tastaturen konnte man gleichzeitig in Basic programmieren. Es gab mehrere Arbeitsgemeinschaften. Ich war Computerbeauftragter.
Einmal hat ein Schüler eine Floppy in ein Laufwerk geschoben, in dem bereits eine steckte. Reparaturkosten 4000DM.
Von 1980 bis 1986 habe ich dann Informatik Grundkurse gehalten. Es war herrlich. Einen Lehrplan gab es nicht und ich konnte endlich einmal das unterrichten, was (nach meiner Meinung) zu wissen sich lohnte:
Algorithmen, Programmiersprachen, Gatterschaltungen (Volladdierer), Zusammenwirken der einzelnen Baugruppen an Hand meines Einplatinencomputers mit Mikroprozessor Motorola 6809, Assembler, Zweierkomplement, Huffman Codierung, Simulation des radioaktiven Zerfalls und vieles mehr.
Natürlich wurden auch Kurzarbeiten und Klausuren geschrieben und ganz regulär Punkte vergeben. Da es sich um frei wählbare Kurse handelte waren die Teilnehmer lernbegierig und die Ergebnisse erfreulich.
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Zur Kiltfrage findet ihr die offizielle Antwort bei youtube:
[Blockierte Grafik: https://i.ytimg.com/vi/kK6LkpfZ94s/hqdefault.jpg?sqp=-oaymwEcCOADEI4CSFXyq4qpAw4IARUAAIhCGAFwAcABBg==&rs=AOn4CLDxqORBvGTX-z0-PmuPjUMwqXdn8A] 3:31
Läuft gerade
The Corries Scotland The Brave (humorous)
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Ich als (fachdidaktisch) promovierter Physiklehrer mag mein A13-Gehalt. Nur den Arbeitnehmeranteil meiner Krankenversicherung könnte der Staat mal übernehmen. Ich belästige schließlich auch nicht die Beihilfe.
In einigen Jahren wirst du sehr froh sein, dass du Beihilfe bekommst. Und im Alter sind 70% Beihilfe wirklich sehr hilfreich.
Bis dahin: werde Seminarlehrer mit A15 und bleib gesund!
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Heute in meiner Zeitung:
Zu wenig Impfstoff.
Zu wenig Schnelltests.
Kann man nur hoffen, dass uns nicht auch noch
die Lockdowns ausgehen.
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grundsätzlich kann jede Verschlüsselung geknackt werden
Stimmt nicht. Google mal nach "one time pad".
Auch eine astronomische Anzahl möglicher Schlüssel ist keine Sicherheitsgarantie. Bestes Beispiel dafür ist die ENIGMA.
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