http://www.beltz.de/katalog/buch.asp?ISBN=3-407-78028-1
Die Sofie-Geschichten fand ich immer ganz schön, zumal die "Helden" auch Zweitklässler sind; es gibt auch ein Arbeitsheft dazu:
http://www.beltz.de/katalog/buch.asp?ISBN=3-407-99087-1
Beiträge von oktoberfeld
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Die Agentur Elke Dieck hat sehr schöne aus Holz (auch etwas größer als die normalen)...
http://www.dieck-buch.de/cgi-bin/iboshop.cgi?show0 -
Pro Familia hatte mal ein hübsches kleines Faltblatt: Das kleine 9 x 2...
1. Das Rennen um das Ei
2. Gerade zusammengekommen
3. Rasantes Wachstum
4. Schwerelos bewegen
5. Zwei Tafeln Schokolade
6. Musik ist Spitze
7. Ganz schön haarig
8. Action ist alles
9. Spiele mit den Eltern
10. Speckpolster für die Geburt
(das sind nur die Titel der kleinen Seiten, Nr. 1 ist noch "davor", ab Nr. 2 kann man sich die neun Monate dazuschreiben...) -
"unter uns" zustimm; im "beim" ist doch der Artikel enthalten - bei dem... - (früher gab es mal eine einfache Regel: Nach im am beim vom zum werden Verben großgeschrieben.)
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...dabei sind die Versmaße ziemlich einfach:
Beim Jambus folgt einer unbetonten Silbe immer eine betonte:
"Im álten Háuse stéh ich ín Gedánken... (Eichendorff)
Beim Trochäus ist es umgekehrt:
Méine wéißen Ára háben sáfrangélbe Krónen... (George)
Beim Daktylos folgen einer betonten zwei unbetonte (kann man sich am Namen merken: Dáktylos)
Und beim Anapäst ist es wieder umgekehrt (Eselsbrücke wiederum dre Name: Anap´äst)
Schwierig wird es erst bei Mischformen und freien Rhythmen......mit den genannten Beispielen habe ich noch keine Erfahrungen gemacht; eine andere Möglichkeit ist es, eine konkrete Sache beschreiben zu lassen, ohne das Wort zu verwenden: Regen beschreiben ohne "Regen" zu sagen... (wie klingt Regen, wie fühlt er sich an, wie sieht er aus - Wortsammlung vielleicht vorher oder vorgeben)...
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Kennst du das Projekt "Versteh mich nicht so schnell", das seinerzeit im BR realisiert wurde? Dort hat man mit Kindern über ernsthafte Lyrik auch ernsthaft gesprochen (also erst einmal in freier Assoziation); daraus sind zwei Bücher entstanden:
Ute Andresen, Versteh mich nicht so schnell - Gedichte lesen mit Kindern, Beltz/Quadriga ISBN 3 88679 811 9
und die Anthologie:
Andresen / Wiesmüller, Im Mondlicht wächst das Gras, Ravensburger ISBN 3 473 35167 9Außerdem habe ich immer gute Erfahrungen mit strukturalistischen Erschließungsverfahren gemacht, d.h. die Baugesetzlichkeit (und dazu gehören neben Reim, Rhythmus, Strophenform bei einem Gedicht auch Wortwahl (angefangen von der Wortart) über Vokalität (Laute, die oft vorkommen) u.a.m. )
Meist lässt sich diese Baugesetzlichkeit in ein Bild umwandeln, das dann die Leseweise (Erschließung) erleichtert.Ansonsten lässt sich bei einem konkreten Text eher darstellen, wie so etwas funktionieren kann (aber bitte nicht "Frühling lässt sein blaues Band..." - diesen Text kann ich nicht mehr sehen )
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Ob die Schülerin mit dicken oder dünnen Stiften besser arbeiten kann, kann sie nur selbst herausfinden. Zudem gibt es Schreibhilfen wie z.B.:
http://www.propraxis24.de/assets/s2dmain.html?http://www.propraxis24.de/5012…012319505075ed49.html</a>
oder:
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Nicht zuviel auf einmal; ich würde raten, nicht alle Wortarten in einem Aufwasch zu erarbeiten oder auch nur zu wiederholen.
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Ich habe auch immer 15-Minuten-Schritte geplant, bin aber bei der Planung einen Schritt weiter gegangen, habe den Eltern eine Zeitleiste mitgegeben, in der sie Wunschtermin und evtl. Ausweichtermin eintragen konnten.
(Also z.B.:
15.00
15.15
15.30
15.45
usw)
Das hat meistens gut geklappt, es gab selten längere Wartezeiten (und bei Gesprächen, die etwas früher fertig waren, hatte ich auch mal eine Pause) -
Zitat
Original von puglia
Wir arbeiten seit diesem Schuljahr in Klasse 3 mit "Zahlenzauber" von Oldenbourg. Bis jetzt gefällt es mir sehr gut! Vor allem die Lehrermaterialien sind spitze, es gibt ein Arbeitsheft und einen Ordner mit schönen Zusatzmaterialien. Sämtliche Materialien hatten wir ein halbes Jahr vorher vom Verlag kostenlos zum Prüfen bekommen.
Lieben Gruß!Ich finde Zahlenzauber eher verwirrend für durchschnittliche bis schwache Schüler; die Übungsformen werden viel zu oft gewechselt, das kostet jedes Mal wieder Zeit für die Orientierung.
Das Einführen des Einmaleins ist ebenfalls ausgesprochen kompliziert.An einer früheren Schule habe ich ganz gute Erfahrungen mit Lollipop (Cornelsen) gemacht, weiß aber nicht, ob es das noch gibt.
Schließlich gibt es auch Verlage, bei denen man sich Arbeitsblätter aus dem Netz runterladen kann, zum Bleistift: http://www.mildenberger-verlag.de/
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Sind die Achtklässler noch bereit zum Rollenspiel? (Ich fürchte, eher nicht)
Lässt sich die Erzählung dialogisieren (zu einem Drehbuch umbauen o.ä.)?
Lässt sich ein Raster über die Geschichte und die einzelnen Erzählabschnitte legen
(nach folgendem Muster:
Wo spielt die Handlung?
Wann spielt sie?
Welche Personen kommen vor?
Was geschieht genau?) -
Ich lasse die Kinder bisweilen "Quizfragen" stellen (Fragen, die man mit einer Information aus dem Text beantworten kann; das eignet sich natürlich vor allem für Sachtexte, geht aber auch mit anderen Texten).
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...ehrlich gestanden verstehe ich die Trennung nicht, die in einigen Beiträgen hier durchleuchtet; für mich war Lesen und Schreiben immer ein zusammenhängender Prozess.
Aus meiner Erfahrung heraus motiviert zum Schreiben oft, wenn ein klarer Adressatenbezug vorhanden ist (Briefkasten etc. halte ich deshalb auch für eine sinnvolle Idee): Einladungen, Mitteilung an die Eltern, kleine Gedichte und Geschichten für jemanden, den man mag, kleine Texte zu Bildern usw...
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... dass die Entscheidung eher nach Bedarf als nach dem Alter getroffen wird, kann ich nur bekräftigen. Ich bin nach zehn Jahren in einem anderen Job wieder in den Lehrerberuf zurückgekehrt (hatte also vorher meine Ausbildung abgeschlossen, aber damals keine Stelle bekommen) - und bin noch mit Mitte 30 verbeamtet worden...
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...vielleicht kannst du die Erklärung online machen; es gibt das Programm http://www.elster.de ...
Wenn nicht, die Erklärung besteht meist aus mehreren Formularen:
- dem Hauptbogen (auf dem die persönlichen Angaben stehen)
- die Anlage N (auf der die Einkünfte verzeichnet werden, dort kann man auch besagte "Aufwendungen für Arbeitsmittel" eintragen)
- die Anlage KAP (wenn man Kapitalvermögen hat)
- die Anlage R ( für Rentner)
- die Anlage GSE (wenn du gewerbliche Einkünfte hast)
- die Anlage V (falls du Hausbesitzer bist)Ich nehme mal an, die kommst mit den ersten beiden Formularen aus. Anfahrt zum Arbeitsplatz würde ich auch unter 21 km angeben, da diese Regelung wahrscheinlich verfassungswidrig ist und man den Anspruch angemeldet haben sollte, wenn es später geändert werden muss (und das wird so eintreffen).
Die meisten Finanzämter haben aber auch Sprechstunden; vielleicht kennst du sogar einen Steuerberater o.ä.
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...hab nur einen Buchtipp:
Dieter Perlowski (Hrsg.), Lustige Skteche für Kinder ab 8 Jahren, Möller Verlag , ISBN 3815900786 -
http://www.kmk.org/doc/beschl/…en_in_der_grundschule.pdf
In diesem Papier der KMK ist das im Anhang dokumentiert; das Datum ist zwar 2004 - aber so oft werden Konzepte in solchen Bereichen ja nicht geändert (Kinder sind ja schließlich keine Versuchskaninchen)
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...also es ist entschieden zeitraubender, 25 Aufsätze zu korrigieren als 25 Diktate, nur mal so als Beispiel...
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Meine Erfahrungen mit der Bewerbung zum Auslandsschuldienst sind folgende:
- In der Regel werden einem keine Steine in den Weg gelegt
- Die Chancen steigen, Angebote zu bekommen, wenn man eine nicht zu enge Auswahl an Ländern angibt
- Man muss auch damit rechnen, Schulen in D. angeboten zu bekommen (es gibt ja auch hierzulande europäische Schulen, die unter der Verwaltung des Auslandsschuldienstes stehen)((Ich selbst habe übrigens kein brauchbares Angebot erhalten, aber das hatte vorwiegend damit zu tun, dass ich im Primarbereich arbeite - da sind die Chancen eher gering...))
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...meine erste Grundschule habe ich mit optimaler PC-Ausstattung verlassen: Alle Klassenräume hatten mindestens zwei internetfähige Computer und zudem war ein Intranet installiert; Lernsoftware war reichlich vorhanden; ich habe von der ersten Klasse an immer am PC gearbeitet; es wurden sog. "Computerpärchen" gebildet (denn ich wollte nicht, dass ein Kind alleine mit einer Maschine kommuniziert) und es hat nie Probleme gegeben, da nahezu immer zwei bis vier Kinder an den Computern saßen; Grundschulunterricht läuft doch ohnehin differenziert ab - also kann man auch Computer einbeziehen...
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