Naja, aber wenn alles nur aus Erbsenzählerei besteht, man 15 Bücher und Tabellen auf dem Tisch liegen hat und die einzige Abwechslung die Mittagspause ist, dann muß man das schon mögen. Meins war das jedenfalls nicht.
Dort habe ich gemerkt, das mir das freiere Arbeiten mit mehr Abwechslung und Kommunikation schon wichtig ist
Aber zurück zum Hauptthema : Wie sieht es denn aus mit der Studienplatzvergabe an den UNIs ? In Osnabrück wird zB auch so ein Quereinsteigerstudium von 4 Semestern angeboten (man muß praktisch noch das Zweitfach und die pädagogischen Dinge nachholen), doch sagen die das dort eine Note von 2,3 im FH-Abschluß minimale Eingangsvoraussetzung ist.
Das muß man auch erstmal hinbekommen...die meißten bei uns liegen da deutlich drunter....aber deutlich !
Allerdings wird ausdrücklich erwähnt, das in Einzelfällen auch anders entschieden wird. Jetzt bilde ich mir ja ein, das ich aufgrund meiner praktischen Erfahrung evtl. zu so einem Einzelfall werden könnte.
Jedenfalls ist in Hannover schon alles wieder ganz anders....dort ist keine Rede von Einschränkungen.
Ist ja auch widersprüchlich - einerseits soll solch ein Studiengang den erhöhten Bedarf an Lehrkräften decken und andererseits wird er durch solche Auflagen wieder ausgebremst. Da können die es ja gleich bei dem regulären Studiengang belassen....