Beiträge von Atreju

    Zitat

    Moebius schrieb am 21.05.2006 23:50:


    http://dejure.org/gesetze/StGB/202.html


    Da geht es um die Frage, ob ein Verhalten strafbar ist.
    Als Beamter muss man allerdings nicht nur darauf achten, sich nicht strafbar zu machen, sondern man muss auch das Grundgesetz beachten.
    Also nochmal, der Klarheit halber: Wer Briefchen lises macht sich nicht strafbar, handelt aber (in der Regel) entgegen seiner dienstlichen Pflichten als Beamter/Angestellter im öffentlichen Dienst.

    Zitat

    Moebius schrieb am 21.05.2006 21:39:
    Ich lese Briefe sicher auch nicht, aber das Briefgeheimnis gilt meines Wissens nur für geschlossene Briefe. Das Lesen einer Postkarte gilt nicht als Verstoß,


    Wie kommst Du darauf?
    Das BVerwG sieht das anders: "Das Briefgeheimnis schützt die Vertraulichkeit von Sendungen mit individuellen schriftlichen Mitteilungen, auch solche in unverschlossenen Sendungen" (BVerwGE 113, 208 [Blockierte Grafik: http://images.rapidforum.com/images/i210.gif])


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    Falls tatsächlich mal ein Schüler am Stundenende drauf besteht, sein Eigentum wieder zu bekommen, würde ich darauf hinweisen, dass er damit ja dann vermutlich damit den weiteren Unterricht stören würde, ich im aber gerne anbiete den Brief bei Direx zu hinterlegen, wo er ihn sich dann am Ende des Schultages abholen kann.


    Ist das nicht eher Schikane? Denn vermutlich würde er damit ja gerade nicht den weiteren Unterricht stören, sondern das ganze in der Pause lesen.

    Ich bin vor einiger Zeit als Rechtreferendar in dieses Forum gestolpert und lese seit dem mit. (Kann man für eigene AG's und Seminare und als Übungsleiter immer mal gebrauchen), jedenfalls: Ich weiß, diese Frage ist eigentlich nicht für mich freigegeben, aber da wir das im Studium besprochen haben, darf ich vielleicht trotzdem antworten.


    Eigentlich gibt es nur einen (rechtlich) richtigen Weg, der hier aber auch schon angesprochen wurde.


    1. Da man als Lehrer immer auf die Verhältnismäßigkeit seines Handelns achten muss, wäre hier der erste Schritt, die Schüler zu ermahnen, den Zettel wegzustecken.


    2. Wenn das nicht hilft und der Unterricht weiter gestört wird, muss der Zettel eben weggenommen werden. Allerdings darf der Lehrer ihn nicht lesen (Briefgeheimnis) und auch nicht zerreißen oder wegwerfen (denn er ist das Eigentum eines Schülers). Daher ist auf das Pult legen, so dass ihn sonst niemand lesen kann und nach der Stunde abholen lassen die (zumindest rechtlich) richtige Entscheidung.
    Außnahmen sind natürlich möglich (etwa in einer Klausur oder wenn grobe Beleidigungen=Straftaten vermutet werden).

    Zitat

    ferrisB. schrieb am 16.12.2005 20:39:


    Es muss jetzt auch nicht mehr unterschrieben werden, dass man die Lehrprobe ohne fremde Hilfe erstellt hat, da sowieso jeder weiß, dass die Praxis anders aussieht.


    Oder ist es eher so, dass man auch ohne Unterschrift verpflichtet ist, die Arbeit ohne fremde Hilfe zu erledigen?

    Hm, es kommt vielleicht darauf an, was man an Brwon spannend findet (aber er ist wohl der Beste auf seinem Gebiet):


    Wenn die Thematik (Krimis, in denen die Kirche nicht optimal wegkommt), dann Vandenberg; etwa 'Das fünfte Evangelium


    Wenn den Aufbau (Geheimnisse um Kunstschätze o.ä.), dann Watsson 'Die Lügenlandschaft'.


    Wenn den Schreibstil, dann Jeffrey Deaver - grundsätzlich mal alles, besonders aber die Loncoln-Rhym-Sachen.

    Müssen es denn unbedingt Kopien sein.


    Ansonsnten kann man doch auch eigene Spiele entwickeln lassen. Die einfache Grundidee Spielfeld + Ereignisskarten kann doch im Prinzip auf jedes beliebe Thema umgemünzt werden.


    Ansosnten wäre da noch Amnesia (das Spiel, bei dem man erraten muss, wer man ist [wessen Name auf der Karte steht, die man an den Kopf gestreckt bekommt])
    Oder die eine oder andere Quiz-Variante. Damit lassen sich bestimmt auch nette Lernspiele entwickeln.

    Also, da kann ich zufällig mal was Sinnvolles beisteuern:


    Die Kandidaten hat immer ein Kamerawagen, in dem nebem dem Redakteur die gesamte Technik aufbeahrt wurde, und ein Kameramann begleitet.
    Beides wurde immer so weit wie möglich versteckt gehalten, beim Anhalten von Autos. Dort muste dann allerdings Platz für den Kameramnn sein, der sich auch schon mal auf den Fussboden im Beifahrerbereich gehockt hat, weil einfach sonst kein Platz war. Allerdings ist er bei längeren Fahrten dann auch irgendwann ausgestiegen und in dem Technikwagen mitgefahren.
    Übernachtet haben die meist in Hotels in der Nähe und gegessen wurde normal im Imbiss (oder eben mitgebrachter Provoant), allerdings nach Möglichkeit so, dass die Kandidaten dabei nciht zusehen 'mussten'. Kontakt war selbstverstäbdlich verboten, weshalb die Teams auch immer nach der Etappe gewechselt wurden. Trotzdem gab es gerade bei den Kandidaten, die länger dabei waren, Kontakte zu den Kameraleuten.


    Das alles kann man in diesem (http://www.ioff.de/showthread.php?t=152386) Thread nachlesen, in dem auch Harald (Nick: PE-Teilnehmer) Fragen beantwortet und Etappenberichte veröffentlicht. Außerdem haben Marc und Anja eine Homepage, auf der sie FAQs berantwortet haben.

    'König der Löwen' finde ich besonders wegen der phantasievollen Kostümierung sehr schön. Gerade dadurch, dass viele Kostüme nicht einfach 'angezogen' werden, ergeben sich wunderschöne Bewegungsnachahmungen.


    Musikalisch gefällt mir auch 'Tanz der Vampire'.


    Außerdem habe ich mal 'Faust' gesehen - allerdings auf englisch und ich weiß nciht mehr, wo.


    Ansonsten kann ich auch den Besuch von Freilichtbühnen sehr empfehlen.

    Das sind ja ein paar gute Tipps.


    Ausnahmen gibt es bei Konfession und dem Lebenspartner aber, wenn man sich an einer Konfessionsgbundenen Schule bewirbt.


    Warum darf denn der Arbeitgeber nciht fragen, ob man nur Teilzeit arbeiten möchte? Das finde ich merkwürdig.

    Ich oute mich dann mal: Ich war 'Gast'.
    Als nicht-gerade-viel-Schreiber habe ich wohl irgendwann die Cookies gelöscht und mich dann nicht erneut eingeloggt. :D


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    Hallo,
    das ist leider technisch bedingt.


    Schade.

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    Nach 15 Minuten Inaktivität (also ohne Klick)


    Was heißt denn 'Klick'? Also nur das Klicken auf Links? Ich bin da ja sowas von flexibel - dann klick ich eben zwischendurch mal mehr oder weniger sinnlos - da kenn ich nix ;)

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    Ansonsten hast du die Möglichkeit die "neuen Beiträge" (über den Link rechts oben) auf einer Seite anzeigen zu lassen, diese Seite offen zu lassen und als Startpunkt für die weiteren Aufrufe zu nutzen (so mache ich das immer).


    Schon mal eine Lösung. Danke.
    Ähm, nur habe finde ich ich es einfach so schön praktisch, wenn man gleich im Subforum sieht, weiviel neu ist und im Thread dann gleich zum neuen Post scollen kann; ich könnte mir ja auch einfach das Datum meines letzten Besuchs merken und dann jeweils suchen. Ich hab mich aber so an die optischen Hinweise gewöhnt *bravenewworld*


    Zitat


    Stefan


    Danke.



    Werde es mal mit Deiner und leppys Methode probieren.

    Informationen über den Partnertarif von Genion kannst du hier (http://www.o2online.de/o2/inte…o/tarifdetails/index.html)
    finden. Die Grundgebühr wechselt zw. 10 und 20 Euro, je nachdem, ob ihr keins, eins oder zwei Handys gesponsert kriegen wollt.
    Das entspricht in etwa auch den Preisen für Einzelverträge, nur dass da dann das Telefonieren untereinander halt nicht so preiswert ist.


    Ach ja, die Homezone kann man wechseln, das kostet dann aber - ich meine etwa 12 Euro.
    Man nennt eine Adresse und o2 garantiert Homezone im Umkreis von 500m, häufig sind es aber eher 5km.


    Für Wenigtelefonierer bietet sich ja sonst Prepaid an.
    Bei ebay gibt es Sim-Karten mit 15 Euro Startgutahben ab 3 Euro (günstig, gell?) und Handys ab 1 Euro (etwa das Siemens C25).


    Ansonsten auch für diese Zielgruppe geeignet: Der eplus-Tarif, bei dem man 0 Grundgebühr, dafür aber 10 Euro Mindestumsatz (inkl. SMS) hat.


    Stand vor derselben Situation und habe mich für o2 entschieden, da es dort eben auch eine Festnetznummer gab (und weil ich ein 'vernünftiges' Handy wollte :D
    ). Das ist für die Leute, die einen anrufen wollen halt günstiger.

    Erstmal mein Beileid dafür, jetzt noch so ein WE planen zu müssen.
    Ich kann leider nur begrenzt helfen, da bei solchen Spielchen meine Erfahrungen über Rover-Stufen-Alter nicht hinausgehen (habt ihr wirklich eine 'erwachsene Pfadi-Leiterrunde? 8o ).
    Aber hier ein paar Aktionen, die in dem Alter noch funktioniert haben (ich habe Dich jetzt so verstanden, dass ihr inhaltlich nicht an den Streitigkeiten arbeiten wollt, da ja nachher noch die Moderation ansteht):


    Ich bin . . .
    Eigentlich ein Kennenlernspiel, eignet sich aber auch, um die Gruppen gleich zu anfang aufzubrechen und Zwei-Pärchen zu schaffen - denn alleine ist man ja immer offener, als in der Gruppe.
    Jeder Teilnehmer bekommt einen Gesprächspartner zugewiesen (etwa durch ziehen von verdeckten Karten), über den er in einem kurzen Gespräch etwas herausbekommen soll, was die Gruppe noch nicht weiß. Bei einer anschließenden Vorstellungsrunde stellt sich der eine Partner dann hinter den anderen, wenn dieser eigentlich an der Reihe wäre, sich vozustellen und sagt: "Hallo, ich bin [Name des Gesprächspartners] und was ihr über mich noch nicht wisst ist, ...". Sind neue Anwensend kann man vorher auch noch einefügen "Was ihr über mich vielleicht schon wisst, ..."


    Grundsätzlich halte ich 2er-Gruppen für sehr sinnvoll, um Cliquen aufzubröseln - leider habe ich dafür gerade nicht mehr parat ?(


    Daher noch ein paar gruppendynamische Spielchen. Ich dneke mal die meisten wirst Du kennen, aber es kann ja nicht schaden ;)


    Spinnennetz
    Zwischen zwei Bäumen/Pfosten/Wänden/o.ä. wird ein Spinnennetz gespannt:
    Es werden Seile/Schnüre so gezogen, dass verschieden große 'Löcher' entstehen.
    Aufgabe der Gruppe ist es, dass alle von einer Seite des Spinnennetzes auf die andere gelangen, ohne dass die Spinne geweckt wird (d.h. ohne dass das Netz alszusehr wackelt). Hierbei darf aber jedes Loch nur einmal benutzt werden. Dies erfordert eine Absprache, wer welches Loch erreichen kann und wie Hilfestellung gegeben werden können (es sollten nur zwei Löcher ohne Hilfe zu durchqueren sein).


    Eisschollen
    Je nach Gesamtgruppengröße werden kleine Untergruppen gebildet (natürlich nciht mit Leuten, die sowieso immer zusammenhängen).
    Nun geht es darum, dass sich jede einzelne Gruppe nun auf ein Papier (DIN A3 oder auch 2) stellt, so dass alle darauf Platz finden. Dann wird das Blatt in der Mitte gefaltet und wieder müssen alle Platz finden usw. - die Gruppe, die ihr Blatt am häufigsten falten kann und trotzdem wieder Platz für alle findet, hat gewonnen.


    Der Balken
    Alle befinden sich auf einem Balken/einer Bank/einer Reihe von Stühlen. Nun müssen sie sich immer wieder neu sortieren. Wonach dies geschehen soll legt der Leiter fest (Größe, Alter, Farbe der Schuhe).


    Bungee
    Fast alle Teilnehmer stehen in einer Doppelreihe vor einem Tisch. Dabei halten sich zwei Gegenüberstehende jeweils an den Armen (ggf. überkreuz) fest. Ein Teilnehmer stegt auf den Tisch und läßt sich in die Reihe fallen, so dass er von den anderen aufgefangen wird.


    Pendel
    Zwei Teilnehmer stehen sich gegenüber, einer steht dazwischen und verschränkt die Arme vor der Brust. Nun wird er jeweils von einem angeschubst und der andere 'fängt' ihn auf.


    Wanderstab
    Alle Teilnehmer stehen in einer Reihe nebeneinander und haben einen Zeigefinger ausgestreckt. Auf dieser Zeigefingerreihe liegt ein langer Stab. Dieser soll nun auf/ab bewegt werden - dabei darf nur niemand den Kontakt verlieren.
    Ich fand das klingt sehr simpel - bis ich das neulich auf einer 'Managerschulung' selbst erlebt habe. Lauter Erwachsene, die eine halbe Stunde lang versucht haben, sich so zu verständigen, dass wirklich niemand den Konatkt verliert - seeeehr lustig.


    Magisches Dreieck
    Auf dem Boden liegt ein Seil, dessen Enden miteinader verknotet sind. Die Teilnehmer fassen nun alle das Seil an, dann werden ihnen die Augen verbunden. Die Aufgabe besteht nun darin, allein durch Absprachen mit dem Seil ein Dreieck/Vierreck/o.ä. zu formen. Sollte das nicht so recht klappen, kann man auch eine taktische Auszeit nehmen, während der sich die Teilnehmer abseits des Seiles beraten dürfen.


    Orientierungslauf
    Was bei den Rovern (starke Gruppenbildung, aber nur leicht zerstritten - weitestgehendes Ingnorieren) am besten ankam (aber nun unbedingt immer zu organisieren ist), war ein Orientierungslauf - alle zusammen. Dabei haben wir einige der o.g. Aktionen eingebaut, ansonsten waren sie aber von der frühsten Morgenstunde bis zur Dämmerung auf sich gestellt (nur mit Karte und Kompass). Am Zielpunkt gab es dann gemeinsames Grillen.
    Durch die lange Belastung (wir haben sie wirklich früh aus den Betten geholt) und verschiedene Aktionen, die auch mal Spaß gemacht haben (etwa klettern oder Rafting) haben sie ein wenig mehr zueinander gefunden. Es ging aber auch zwei Tage lang.


    Kochen
    Einteilung in drei Gruppen (natürlich wie immer bei Gruppen: niemals Leute, die eh zusammenhocken). Dann jede Gruppe eine Aufgabe (Vorspeise, Hauptgericht, Dessert; Salat, Fleisch, Beilage; Essen Getränke, Deko [z.B. für einen Italienischen Abend]; Frühstück, Mittag-, Abendessen). Sie bekommen Geld und los geht es.
    Mich überrascht immer wieder, wie gut diese ganz einfache Maßnahme funktioniert.


    So, mehr habe ich jetzt gerade auch nicht. Vielleicht kannst Du ja irgendwas davon Gebrauchen oder wirst wenigstens zu einer guten Idee inspiriert (meist läßt sich ja nix genau übernehmen).


    Auf jeden Fall viel Erfolg und auch ein wenig Spaß
    Atreju

    Danke soweit schon mal für die Links.


    Zitat


    Hallo Atreju!


    Das müsste es doch bei Google massig Links hageln.


    Ja, das war auch so das Problem. Nachdem ich nun eine Woche lang immer mal wieder im Internet gesucht habe, habe ich so viele - zum Teil gegensätzliche - Aussagen gefunden, dass ich nicht wußte, welche ich übernehmen sollte. Mir fehlt leider das Backround-Wissen, um vernünftige Hinweise von Stuss unterscheiden zu können.
    So kam ich eben auch zu serifenlosen Schrift.


    Dabei geht es übrigens nicht ums Querlesen. Ich kenne keinen Fachausdruck für das, was ich erreichen will, aber es geht (eher bei RW, als bei Philo) um Folgendes:
    Die Schüler sollen (innerhalb des SKripts) einen Fälle lesen. Diese haben einen Umfang von etwa 7 Seiten. Nun sollen sie nicht nur die Information aufnehmen, sondern insbesondere auch die Formulierungen, um ein Gefühl für juristischen Sprachgebrauch zu bekommen. Daher ist es wichtig, dass sie nicht nur anhand der Überschriften durchgehen, ob sie Aufbau und Inhalt können, sondern dass die Schüler den Text Wort für Wort lesen.
    Im Internet habe ich dann gelesen, dass man gerade einen bekannten Text gedanklich schneller erfasst, als visuell. Um daher den geneigten Leser nicht zu 'langweilen' (weil man dann ja doch gerne mit den Gedanken abschweift) wurde u.a. das 'Schnelllesen' empfohlen. Es geht dabei nur darum, die Lesegeschwindigkeit zu erhöhen.
    Bei Serfifenschriften bestünde demnach das Problem, das die Wörter irgendwann 'verschwimmen', da Serifen stark inneinander übergehen. Das soll - angeblich - ein längeres Lesen mit hoher Geschwindigkeit erschweren.


    Habe das natürlich im Selbstversuch getestet und würde dem so zustimmen; das kann natürlich auch daran liegen, dasss ich durch den Text bereits beeinflusst war.

    Hallo!


    Ich erstelle gerade Skripten (für Philosophie und Rechtswissenschaften; jeweils ca. 150 Seiten) und würde gerne wissen, ob jemand Tipps hat, wie sie sich am sinnvollsten gestalten lassen.


    Z.B.:
    - nicht-serife Schriftarten (um Schnelllesen zu ermöglichen)
    - 1,5facher Zeilenabstand (dito)
    - Merkkästchen mit Wiederholungen
    - breiterer Rand für eigene Notizen


    Ich wäre für alle konkreten Hinweise oder Literaturempfehlungen dankbar.

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