Beiträge von Stephan111

Wie dem auch sei. Meine Hauptangst ist vielmehr, dass ich womöglich das Studium - in diesem Falle Germanistik - nicht schaffe oder es mir nicht liegt oder mir das Lernen nicht mehr so so leicht fällt. Schliesslich ist man ja keine 20 mehr, sondern 31.

Natürlich ist 29 nicht jung für einen Studienbeginn, jedoch noch akzeptabel. Ich denke ja selbst darüber nach, jetzt nach meinem Diplomstudiengang noch ein LA Studium zu machen. Mein kleiner Vorteil ist, dass ich durch mein Diplom in Theologie schon ein Fach habe und somit nicht mehr ganz neu anfangen muss mit 2 Fächern.

... aber mit einem Fach wirst du kaum ins LA kommen, wenn dein Fach nicht gerade wirklich Mangelfach ist. Und mit einem Fach hast du in der Regel auch keine Aussicht auf Verbeamtung.

In einem anderen Thread hatte ich schon berichtet, dass ich nach meinem Diplomstudiengang in kath. Theologie doch noch beabsichtige, Germanistik auf LA für Gymnasium zu studieren.
Kann man den Germanistik generell in dieser Fächerkombi empfehlen? Was nützt es, wenn es an der Schule nicht gern gesehen ist. Und wo liegen u.U. die Schwierigkeiten in diesem Studium? Nicht dass ich es anfange und dann merke ich, das ist nix nach 3 Jahren...

Sind denn die erziehungswissenschaftlichen, didaktischen Sachen so viel?

Ich habe Katholische Theologie auf Diplom studiert. Da ich aber gemerkt habe, dass mir das Unterrichten Spass macht, ich jedoch nicht an die Schule ausschliesslich mit einem Fach komme, überlege ich mir, Germanistik als 2. Fach zu studieren.

Probleme:
Ich bin mittlerweile 31 Jahre alt.
Habe seinerzeit schon mal Germanistik angefangen, aber dann mich wieder exmatrikuliert. Kann ich mich neu immatrikulieren in einem Fach, das jetzt Zweitstudium ist und dass ich schon mal zu studieren angefangen habe?
Diplom deckt ja Staatsexamen ab, folglich müsste ich ja "nur" Germanistik studieren und keine Examensarbeit schreiben, wenn ich schon eine Diplomarbeit in Theologie geschrieben habe, oder?
Ist die Fächerkombination überhaupt gefragt in der Schule?
Bin ich nicht zu alt fürs Referendariat mit 35-36? Ist eine Verbeamtung überhaupt dann noch möglich?

Fragen über Fragen. Vielleicht kann mir einer die eine oder andere Frage beantworten? Vielen Dank im voraus.