Beiträge von MelS

    Ich muss mich Rena da leider anschließen. Habe auch beim Durchlesen gedacht, dass die Stunde viel zu anspruchsvoll ist. Die Kinder im 1. (und auch im 2.) Schuljahr haben ja noch gar nicht dieses Abstraktionsvermögen und schaffen normalerweise den Transfer Gewicht -> Sorgen noch nicht selbstständig. Ich habe mal in einem 4. Schuljahr etwas ähnliches gemacht, da haben wir eine Mauer aus Sorgen usw. gemacht. Habe das damals als Gruppenarbeit organisiert was auch gut war, weil viele Kinder es auch in diesem Alter schwer fanden, den symbolischen Übertrag zu schaffen...


    Hast du nicht irgendeine Alternative zur Hand, die du machen könntest? Wie wär es (wenn du ja den Bartimäus schon gemacht hast) mit Zachäus? Fände ich etwas leichter zu verstehen für die Kids. Oder wie hat es beim Bartimäus geklappt mit dem Transfer? Haben die Kinder das verstanden mit dem blinden Herz?

    Ich finde auch dass es nichts damit zu tun hat, alle Schwierigkeiten für Kinder aus dem Weg zu räumen. Ich persönlich war in der GS immer eine gute Schülerin, war allerdings bei der Schriftnote immer im 3/4er Bereich. Ich habe diese blöde LA nie hinbekommen und mir besonders bei längeren Wörtern immer einen Krampf geholt ;) Ständig wurde von der Lehrerin gemeckert, dass ich so schrecklich schreibe.
    Im fünften Schuljahr bin ich dann wieder auf die Druckschrift umgestiegen - und war ab da immer diejenige, die Plakate schreiben musste usw. Da hatte ich plötzlich die schönste Schrift der Klasse. Ich drucke auch heute noch (aber nicht gänzlich unverbunden, also manche Verbindungen mache ich schon) und bin damit viel schneller als mein Mann oder meine Freundinnen, die LA schreiben.
    Außerdem finde ich, dass das Drucken eine viel bessere Übersichtlichkeit verschafft. Man sieht Rechtschreibfehler usw. viel schneller und die Schrift ist viel leichter lesbar. Die Grundschrift kannte ich bis heute noch nicht und bin jetzt schon richtig begeistert. Sie verbindet einige Buchstaben ohne dass man diese ganzen Schnörkel usw. machen muss.
    Also ich bin ein absoluter Befürworter des Druckens bzw. dieser Grundschrift! Werde es am Montag direkt mal im Kollegium vorstellen :)

    Also mein Bruder war früher mal in Maria Laach im Naturfreundehaus. War wohl sehr schön und ich persönliche finde auch die Umgebung sehr schön zum Wandern und Ausflüge machen. Kannst es ja einfach mal googlen und schauen ob's dir zusagt.


    lg

    Es gibt auch sehr schönes Daz Material (DaZ = Deutsch als Zweitsprache). z.B. könntest du dir ein Logico und dazugehörige DaZ Karten mit CD anschaffen, dann brauchst du in den Std nicht mehr wirklich viel zu tun und kannst besonders den Jungen einfach selbstständig mit dem Logico üben lassen und du musst nur noch auf seine richtige Aussprache achten.
    Ansonsten durchsuch einfach mal das Internet nach DaZ, da gibt es auch einige schöne Sachen...

    Also ich bin zur Zeit an einer GTS und finde es ehrlich gesagt nicht so doll...


    1. Ist es sehr viel Organisationsaufwand, weil man immer auf die Kinder achten muss, die dann noch in die GTS gehen. (Wann muss die erste Gruppe zum Essen?, Wer muss in welche AG? usw.) Besonders im 1. und 2. SJ kriegen dass viele Kids noch nicht alleine auf die Reihe.


    2. Tun mir viele der Kinder echt leid. Ganz oft kommen gerade die Kleinen und jammern, dass sie gleich wieder Italienisch AG haben oder Schwimmen und dass sie sich eigentlich viel lieber irgendwo hinlegen und ausruhen würden.


    3. Die HA-Betreuung ist auch immer eine Qual in den unteren Klassen. Die Kinder können sich in einem Raum mit 16 anderen eben nicht unbedingt super gut konzentrieren und es ist auch so, dass meistens die Kinder in der GTS sind, die man nach einem Schulmorgen gerne wieder abgeben würde. Diese Kinder stören dann häufig in der HA-Betreuung oder haben große Schwierigkeiten, ihre HA weitestgehend alleine zu erledigen. So hat man oft alleine 10 Kinder in der Gruppe, die eigentlich eine 1:1 Betreuung bräuchten.


    4. Es ist auch schwierig, am Nachmittag Disziplin einzufordern. Gerade in den AGs geht es häufig wirklich drunter und drüber, da die Betreuer keine Handhabe gegenüber den Störenfrieden haben.... Daher haben bei uns seit Beginn des SJ auch schon 3 AG-Leute hingeschmissen.


    5. Dadurch dass bei uns in den Klassen GTS-Kinder und andere gemischt sind, ist das Klassenklima ziemlich distanziert und es bilden sich oft zwei Fronten... (ist aber nicht in allen Klassen so, wenn auch in vielen.)


    Also, wie gesagt, ich finde es nicht so toll an einer GTS. Für mich als Lehrer ist es auch nicht einfach, mich am Nachmittag nach einem langen Schulmorgen noch zu konzentrieren und ich bin dann oft ziemlich genervt... :(
    Ich persönlich würde mein eigenes Kind aus den o.g. Gründen nie auf eine GTS schicken wollen, wenn es irgendwie anders machbar ist... Habe übrigens auch aus der Elternschaft gehört, dass das Interesse an der GT-Betreuung eher wieder rückläufig wird.


    Liebe Grüße
    Mel

    Liebe Sunny,


    auch bei mir hing es oft an der Gesprächsführung (allerdings in kath. Religion). Ich musste mich unheimlich zwingen, Impulse statt der W-Fragen zu formulieren, weil mein FL da immer unheimlich Wert darauf gelegt hat.
    Statt "Wie fühlt sich das Kind gerade?" könntest du z.B. sagen "Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie sich das Kind gerade fühlt." oder "Du weißt bestimmt, wie es dir in einer solchen Situation ginge." Allgemein: "Ich bin mal gespannt, was ihr dazu sagt..." "Sicher hast du eine Idee..."
    Oft kannst du Dinge auch einfach beschreiben und die Kinder dadurch "anstacheln", z.B. "Der Hintergrund (auf einem Bild) ist ganz dunkel" oder "Die Musik fängt sehr leise an und wird dann immer lauter." usw. Besonders durch dieses Beschreiben kannst du Gespräche oft in eine Richtung lenken ohne offen die Richtung vorzugeben (wenn du z.B. mal auf die Farbsymbolik rauswillst, sagst du einfach "Die Figur ist in hellen Farben gemalt" usw.)
    Bücher gibts dazu aber glaub ich nicht, habe damals auch nichts gefunden. Außer in dem Buch "212 Methoden für den RU", da ist ein entsprechendes Kapitel drin wenn ich mich richtig erinnere.


    Wünsche dir noch viel Glück für dein weiteres Ref!


    Lg

    Ich bin gerade völlig frustriert nach Hause gekommen und hier auf diesen Thread gestoßen. Ich benutze ihn jetzt einfach mal um mir etwas Luft zu machen...


    Also, ich unterrichte an einer GS in einem kleinen Dorf und bin einige Stunden in den Nachbarort abgeordnet. Dort habe ich "nur" Fächer wie Religion und Ethik - also Fächer die die Kinder gerne mal als "Auszeit" nutzen. Meine Religionsgruppe ist sehr groß (28 SUS) und 1/3 davon läuft bei allen Lehrern als sog. "Problemfälle". Im letzten Jahr unterrichtete ein Kaplan die Kinder, die Stunden waren dann mehr Mandalas malen als alles andere. Ich habe dann jetzt angefangen, richtige Themengebiete zu erarbeiten (Kirche, Gleichnisse usw.) Das wurde von den Kindern natürlich mit Entsetzen aufgefasst (Wie bitte?! Wir sollen in Religion etwas schreiben?!) Ein Mädchen tat sich dabei besonders hervor mit Gemecker und Gezeter. Mittlerweile habe ich dir Gruppe ganz gut im Griff, allerdings gibt es auch wirklich oft eine Zusatzarbeit oder Kinder werden von der Arbeit mit Legematerial usw. ausgeschlossen, weil sie meinen sie müssen die Sachen durch die Gegend werfen oder sonstiges.
    Das oben erwähnte Mädchen arbeitete eine zeitlang richtig gut mit und erwähnte auch mir gegenüber, wie viel Spaß ihr der Religionsunterricht jetzt macht. In den letzten Wochen kam dann aber der Umschwung. Sie störte immer wieder den Unterricht, brüllte laut dumme Sachen durch die Gegend und ärgerte ihre Mitschüler indem sie sie beschimpfte oder schlug.
    Ich schrieb ihr daraufhin etwas ins Hausaufgabenheft mit dem Hinweis, die Eltern sollten den Kommentar bitte unterschreiben. In der nächsten Stunde kam sie zu mir und sagte rotzfrech, ihre Mutter hätte gesagt (wortwörtlich) "So einen Scheiß würde sie nicht unterschreiben."
    In einer der folgenden Stunden fing sich das Mädchen dann eine Strafarbeit ein, die sie in der nächsten Relistunde abgeben sollte.
    In der Stunde kam sie dann wieder mal grinsend mit ihrem HA-Heft nach vorne. Dort stand eine nette Mitteilung der Mutter, ihre Tochter würde diese Zusatzarbeit erst machen, wenn ich ihr (also der Mutter) mal 10 Gründe nennen würde, warum es immer ihre Tochter sei, die Ärger bekommt.
    Ich war baff. Habe ihr dann dazu geschrieben, dass sich ihre Tochter im RU nicht angemessen benehmen und den Unterricht und die anderen Kinder stören würde. Darauf kam nichts mehr, die Zusatzarbeit wurde zu Hause nicht gemacht und musste in einer Pause in der Schule erledigt werden.


    Dann war es eine zeitlang ruhig. Jetzt hörte ich heute von einer Mutter an meiner Stammschule (die Eltern in den Nachbardörfern haben natürlich kein anderes Thema), dass ich ja anscheinend eine ganz schreckliche Person sei (sie hats etwas netter formuliert...) Ich würde ja die Tochter von ihrer Bekannten nur schikanieren und das Kind wäre völlig fertig und hätte ja schon Schulangst wegen mir. Dabei wäre das doch so ein liebes Mädchen, dass noch nie Probleme in der Schule gehabt hätte (von der Klassenlehrerin des Mädchens weiß ich aber, dass sogar schon Bemerkungen auf dem Zeugnis standen von wegen das Kind würde sich nicht an die Schulregeln halten usw. und dass das Mädchen eben ständig wg ihres Verhaltens auffällt).
    Ich habe dann erstmal tief durchgeatmet und der Mutter dann freundlich aber bestimmt gesagt, dass es sicher besser sei, sie würde sich ein eigenes Bild von mir machen und dass jedes Elternteil das ein Problem mit mir hat gerne zum Gespräch kommen und ganz offen mit mir sprechen kann...


    Jetzt rege ich mich immer noch tierisch über solche Unverschämtheiten auf. Ich bin mir nämlich wirklich absolut keiner Schuld bewusst! Außerdem grüble ich die ganze Zeit, was dieses Mädchen wohl zu Hause von mir erzählt... Und ich ärgere mich dass ich mich als erwachsene Person noch gegen Anschuldigungen und Lügen von Kindern (3. Klasse übrigens) verteidigen muss und eigentlich auf verlorenem Posten stehe, weil die Mutter sicher nicht einsehen wird, dass ihre Tochter nun mal kein Engelchen ist...

    Lass die Kinder doch Dinge beschreiben, während immer ein Sinn "ausgeschaltet" ist. zB. Augen schließen und einen Ball beschreiben usw.
    Die Kinder werden normalerweise Adjektive wie rund, weich, dick usw. sagen. Die kannst du dann an der Tafel oder auf Wortkarten sammeln.
    Welche Klasse hast du eigentlich? Vll kommen mir dann noch weitere Ideen...


    Wenn du noch einen alternativen Einstieg für den Sachunterricht brauchst, ich habe da noch eine sehr schöne Geschichte und ein Gedicht zum Thema...


    Lg

    Bei mir gabs auch meistens nur Rabatt. Allerdings schicken auch Firmen wie Tesa, Uhu, Lamy usw. Gratis-Pakete, allerdings oft nur so lange der Vorrat reicht. Das hat sich damals für mich echt gelohnt. Auch super war ein Paket von marabu: Jede Menge versch Farben zum Ausprobieren (Plakafarbe usw.)
    Der Persen Verlag schickt glaub ich auch so Mappen für Referendare raus (umsonst) und Bergmoser und Höller hat mir damals zwei sehr schöne Werkstatthefte zu geschickt. Also, einfach mal überall hinmailen...

    Hey,


    ich habe ein ähnliches Kind in meiner 2.Klasse. Ich nenne den Jungen hier mal Timo.
    Timo kann in manchen Momenten nicht einmal 2 + 2 rechnen (wirklich!), mal zählt er eine ganze Reihe verschiedener Geldscheine innerhalb einiger Sekunden zusammen.
    In Deutsch kann er das einfachste Wort nicht erlesen, liest mir dann aber einen Text, den ich handschriftlich (!) in sein Hausaufgabenheft schreibe flüssig vor - und zwar verkehrt herum (also er steht auf der anderen Seite des Pults während ich schreibe)!
    Seine Mutter und ich sind auch noch nicht dahinter gekommen, woran dies liegt :(
    Manchmal habe ich allerdings auch das Gefühl, dass es bei ihm ein Stück Bockigkeit/Trotz gepaart mit einem riesen Paket an Faulheit ist. Andererseits sitzt er wirklich manchmal herum und kann einfach nicht richtig rechnen usw. ohne dass man es jetzt wirklich auf diesen Trotz schieben könnte. Er wird jetzt demnächst auf ADS getestet, ist aber meiner Ansicht nach auch kein typischer Kandidat für diese Störung...
    Sunshine, wenn du etwas in Erfahrung bringst wäre es super, wenn du es hier einstellst. Oder wenn sonst noch jemand Rat weiß...


    glg

    Ich habe das Förderplanheft auch im ersten Halbjahr für einige Schüler angefertigt, bin aber jetzt wieder auf einen "normalen" Förderplan umgestiegen. Das hatte besonders den Grund, dass mir die einzelnen Förderbereiche in dem Heft nicht genug aufgegliedert waren (z.B. Bereich Rechnen, ich brauche aber: Plus und Minus, Textaufgaben, usw.)
    Außerdem fand ich es für die Dokumentation schwierig, weil die Listen zum ausfüllen so kurz sind und mir die Sterne zum ausmalen auch zu wenig hergeben.
    Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich im Moment auch ein 2. Sj habe und das Heft glaube ich für's 1. Sj konzipiert ist...

    Was auch eine schöne Stunde wäre: Die Zusage am Sternenhimmel:


    Raum ganz abdunkeln, mit OHP einen Sternenhimmel an die Decke/Wand werfen und die Kinder erstmal beschreiben lassen. Dann die Geschichte von der Zusage Gottes am Sternenhimmel, herausarbeiten der Bedeutung der Zusage und zum Abschluss gestaltet jedes Kind mit Zuckerkreide auf schwarzem Tonpapier einen eigenen Sternenhimmel.

    Ich habe das Thema auch mal in einer ersten Klasse gemacht und damals besonderes Augenmerk auf den Weg Abrahams gelegt. (sprich so ein bisschen Symbol "Weg" mitdrin)
    Ich habe dann mit den Kindern eine Tapetenrolle an der Tafel gestaltet. In den ersten Stunden haben wir eine Wüsten-Landschaft auf die Tapete gemalt und einen Weg durch diese Wüste. Dann haben die Kinder Fusspuren ausgeschnitten und darauf geschrieben oder gemalt, was man Abraham auf die lange, schwere Reise mitgeben kann. Dann hatten wir noch eine Stunde, in der jedes Kind mit Fingerfarbe einen Handabdruck auf das Plakat gedrückt hat und dazu einen Segenswunsch für Abraham gemalt bzw. geschrieben hat (also einen Wunsch, den man nicht kaufen kann). Das waren eigentlich alles sehr schöne Stunden, vielleicht wäre das ja was für den U-Besuch. Natürlich haben wir in jeder Stunde auch noch einen Teil der Abraham Geschichte gehört.

    Zum Thema Zeitmanagement:


    Ich habe mir schon zu Beginn des Refs einen Kalender gekauft (Timetex), in den ich ALLE meine Termine eingetragen habe und zwar in unterschiedlichen Farben. z.B. für's Reli-Seminar grün, für GP rot, AS schwarz, schulische Termine in blau und private Sachen in lila. So hatte ich immer aller Termine auf einen Blick und konnte gut planen, wann ich was abgeben musste usw.
    Was natürlich ganz wichtig ist: Keine unangenehmen Dinge vor sich her schieben. Besonders das, von dem ich wusste dass es mir schwerfallen würde, habe ich immer zuerst erledigt. So konnte man bei Problemen frühzeitig Hilfe suchen usw.
    Dann habe ich mir bei der Prüfungsvorbereitung richtige Zeitpläne gesetzt: z.B. von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr mach ich die GP-Stunde für die benotete LP, dann bis 16.00 Uhr Pause (dh Kaffee trinken und TV gucken oder Musik hören oder mit ner Freundin telefonieren oder rausgehen...) dann von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr LP für Reli, wieder Pause, 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Unterrichtsvorbereitung für den "normalen" Unterricht und dann wirklich ab 20.00Uhr faulenzen mit meinem Mann auf der Couch bzw. wenn noch was auszuschneiden oder zu basteln war hab ich dann vor dem Fernseher abends noch gebastelt.
    Was auch immer gut ist: Montags schon den Unterricht für Mi vorbereiten, dann Di für Do usw., dann hat man nämlich am WE frei :)


    glg

    Also ich muss jetzt doch mal sagen, dass ich das Ref nie als soooo stressig empfunden habe. Klar, besonders in der Zeit vor dem Examen hatte man viele Sachen und Termine an die man denken und die man einhalten musste, aber alles in allem fand ich's jetzt nicht so schrecklich, wie es in vielen Threads dargestellt wird. Man darf sich aber auch selber nicht so einen Stress machen. Ich hab immer nur so viel getan, dass ich sagen konnte: "Ich habe genug dafür gearbeitet, alles andere wäre übertrieben." Halt so, dass man sich nachher nicht vorwerfen kann, man hätte zu wenig gemacht. Und eigentlich hat das super geklappt. Schnitt war echt gut am Ende.
    Man braucht ein gutes Zeitmanagement und eben auch mal die Fähigkeit, abschalten und "es gut sein lassen" zu können.

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