Beiträge von milliethehorse

    Aaaalso, ich weiß ja nicht, wie das in Bayern geregelt wird, aber hier in RLP kann man nicht einfach zum Amtsarzt gehen nach dem Motto: Hier bin ich, untersuche mich, ich will verbeamtet werden.


    Hier bekommst du von der ADD eine Planstelle (sprich Beamtenstelle) zugewiesen (nach dem Bewerbungsverfahren und dem Listenplatz bzw. deiner Fächerkombi), wenn du dich dafür beworben hast.
    Anschließend veranlasst die ADD die Untersuchung beim Amtsarzt (wir kriegen ein Schreiben, dass die ADD will, dass wir da hin gehen). Der Amtsarzt weist einen Termin zu und erst dann geht man hin.
    Der Termin ist meist (zumindest war es in den Fällen so, die ich bei Bekannten erlebt hab - korrigiert mich, wenn ich es falsch schreibe) ein halbes Jahr vor der eigentlichen Verbeamtung, falls es Beanstandungen (Übergewicht etc) geben sollte. Eventuell muss man dann nämlich noch ein zweites Mal dort erscheinen.


    Wie gesagt, das gilt jetzt für RLP, vielleicht ist es in BY ja anders...

    wenn es der Sache dient - also deinem Unterrichtsinhalt, dann würde ich es einsetzen. Aber nur, damit ich Eindruck schinde beim Semianrleiter - nee, dann würd ich lieber ne "althergebrachte" Methode benutzen. Deine Medien und Methoden sollen schließlich der Sache/dem U-Inhalt dienen, nicht umgekehrt.


    Ich selbst finde ein Smartboard sehr spannend, und hätte gern eins für meinenUnterricht (vermisse meines aus England sehr schmerzlich), komme aber auch ganz gut ohne klar...

    Habe mit meinen 2tklässlern vor Weihnachten die Weihnachtsbriefe gelesen. Das Buch an sich ist sehr motivierend, vor allem, wenn die Kids die Briefe selbst auspacken und vorlesen dürfen.


    Ich fands jedoch etwas schwierig, den Briefinhalt dann umzusetzen, da ich innerhalb einer Lerntheke dem Buchgeschehen nicht vorgreifen wollte, und immer angepasst an den Text zu arbeiten sehr gelenkt arbeiten musste.


    Die Kids haben jedoch die Geschichte sehr genossen und ich war sehr überrascht, dass sie es noch nicht kannten...

    Ich hatte auch totalen Respekt vor diesem Tag.


    Meine Noten waren so lala, aber auf jeden Fall "bestehensfähig" - es hätte also echt viel passieren müssen, um durchzufallen.


    Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, wir mussten erst zwei Stunden halten und anschließend waren die Prüfungen. Wenn eine oder beide Stunden mit 6 beurteilt werden, ist der Prüfungstag ab diesem Zeitpunkt mir "durchgefallen" beendet.
    Meine größte Angst war, dass die beiden Stunden nicht gefallen und ich dann heimgeschickt werde.


    Habe die Stunden versucht so wasserdicht wie nur irgend möglich zu machen und sie mit allen möglichen Leuten durchgesprochen - so lange, bis ich von meinen Stunden mehr als überzeugt war.


    Mein Mantra lautete: "Ich bin ein guter Lehrer und ich werd's denen beweisen....", ausserdem hatte ich ein Schild in meinem Zimmer mit "Ich schaffe das!!", welches ich mir täglich mehrmals vor Augen hielt. Ausserdem hab ich versucht, ganz oft an das tolle Gefühl nach den Prüfungen zu denken - fiel mir nicht immer leicht, aber ich hab die Tage immer x+1 (also bis zum Tag DANACH!) gezählt.


    Ich weiß, aus der Nachher-Perspektive lässt sich leicht reden und ich stand am Prüfungstag auch total unter Strom und war mit den Nerven fertig - ABER: Es geht alles vorbei und läuft meist besser als erwartet.


    Drücke dir fest die Daumen,


    die Zeit des Wartens ist viel schlimmer als der eigentliche Prüfungstag!!


    millie

    Ich will auch auf die Didacta....aber das is dieses Jahr definitiv zu weit!!! ;(


    Wünsche euch aber ganz viel Spaß....und freu mich schon auf die Didacta 2011 in Stuttgart.


    Hoffentlich gibt's dann auch überall diese Freikarten :D

    Hi,


    kan mal von meinem Ref (GHS) in RLP berichten. Hab es bis letzten Monat ja haunah miterlebt.


    Wir haben drei Seminare, ein Allgemeines Seminar (kurz AS, hier wurden vor allem rechtliche Fragen und allgemeine Dinge wie Elternarbeit oder Gewalt an Schulen etc. diskutiert) und je ein Fachseminar zu den entsprechenden Fächern die man studiert hat (bei mir GP - das umfasst MA/DEU/SU - und ENG). Die Seminare finden jeweils an einem Seiminartag statt und man muss sich an den entsprechenden Seminarort begeben. Bei mir lagen AS, GP und ENG in nem Radius von rund 30 km zur Schule auseinander. Die Seminarleiter sind entweder hauptamtlich am Seminar beschäftigt und unterrichten nicht mehr bzw. nebenamtlich und haben nur ermäßigte Stundenzahl. Auf jeden Fall sind sie unabhängig von unserer Ausbildungsschule.


    Wir sind einer Schule zugewiesen, an der wir unsere 18monatige Ausbildung ableisten, mit eigenem Mentor, in dessen Klasse wir dann auch unsere LPs, die Examensarbeit und die Prüfungen haben. Manche haben auch zwei Mentoren in unterschiedlichen Klassen, vor allem Leuten mit Reli oder Sport kann das passieren.


    Wir dürfen max. 12 Stunden in der Schule eingesetzt werden, davon 2 Hospitationen (entweder beim Mentor oder auch in anderen Klassen), 6 selbstständige (also niemand mit drin) und 4 angeleitete (mit anschließendem Mentorfeedback) Stunden.
    Habe also ab meiner ersten Woche eigenständig unterrichtet (und das Wasser war s***mäßig kalt :D).


    In jedem Fach mussten wir 2 Beratungsbesuche (die Fachleiter kommen und gucken sich den U mal an, danach folgt eine Beratung, angeblich zählt das alles noch nicht in die Note mit rein, es geht einfach drum uns und die Kinder kennen zu lernen), 2 unbenotete und 2 benotete LP's halten, zu denen die Fachleiter und die AS-Leiter kommen und uns beurteilen. Die Themen können wir uns aussuchen, die Methoden auch, nur wurde gesagt, dass wir nicht dreimal Stationenarbeit oder in GP nur Mathe zeigen sollen... :tongue:
    Vom AS und den anderen beiden Seminaren gibt's eine Seminarnote, die mit in die Endnote fließt. Dazu kommt noch eine Schulbeurteilung, die die Schulleitung zusammen mit dem Mentor verfasst.


    Eine Hausarbeit wird auch geschrieben, die durfte max. 60 Seiten haben, und wird in einem der beiden Fachseminare verfasst und auch von dem entsprechenden Fachleiter bewertet.
    Diese Note zählt später auch zum Examen dazu.


    In meinem Seminar wird auch im AS ein Portfolio zu einem selbstgewählten Thema verlangt, bei der Umsetzung und Gestaltung sind wir frei, nach einer Präsentation fließt dies auch in die Seminarnote mit ein.


    Das Examen findet an einem Tag statt - in jedem Fach eine Lehrprobe (à 50 min, Themen vorher verbindlich eingereicht), danach noch in jedem Seminar (AS, und die beiden Fachrichtungen) 30 min mündliche Prüfung.
    Zur Prüfung sind die Seminarleiter, die Mentoren, die Schulleitung und der Schulrat anwesend.


    MEine Ausführungen gelten allerdings auch nicht für ganz RLP, da ich von anderen Seminaren auch andere Sachen gehört habe. Vor allem das Portfolio ist recht speziell bei uns...


    Ich finde es aber auch total irritierend, dass jedes Bundesland seine Ausbildung so willkürlich halten kann. Vor allem kommt es mir so vor, als seien auch die Inhalte jeder Ausbildung so individuell, dass es kaum eine vergleichbare Ebene geben kann.... :skeptisch:

    Ich arbeite in allen meinen Klassen ohne Buch und genieße meine Freiheit. Klar, man muss sich oft hinsetzen und neue Sachen googeln oder sich aneignen, aber generell finde ich es gut, einfach das zu machen, worauf ich und die Kids Lust haben.


    Trotzdem habe ich mir die Prüfpakete von Sally besorgt (Oldenbourg, je 10 Euro), weil die eben auch mal für "schnell mal zwischendurch" :D Themen und Material bieten und Hörbeispiele auf CD dabei sind.


    Meine Stunden baue ich meist so auf:
    Sitzkreis
    Begrüßungsspiel und -lied
    Wiederholungsspiel zum Wiederholen von Vokab (What'S missing, Numbers jump...)
    Einführung von Neuem
    Bastelarbeit die dazu passt (kann aber auch nur mal ein Malblatt sein/ein Blatt auf dem was in die richtige Reihenfolge zu bringen ist/ Colour Dictation....)
    Abschlusslied


    millie

    Man könnte auch mit Milchkarton drucken - das Prinzip ist ähnlich wie beim Linoldruck, nur sicher etwas (sehr viel?) ungefährlicher. Man nimmt einen sauberen Milchkarton und schneidet ihn auf, sodass man eine glatte Fläche hat (Größe kann man natürlich individuell bestimmen). Dann malt man sein Motiv mit einem spitzen Bleistift oder Kuli in den Karton (der gibt ja bei Druck ein bisschen nach). Der Karton wird wie beim Linolschnitt gefärbt und dann auf's Papier gedrückt.


    Denke, dass die Kids recht schnell rauskriegen, dass das ja "ihre" Linien sind, die im Bild weiß bleiben, und vielleicht entdecken sie das sogar selbst, dass mehr weiße Fläche entsteht wenn sie manche Flächen großflächiger "bemalen".

    Gib ihnen doch versch. Material (Steckwürfel, Steinchen, Stifte etc.) und versch. Behältnisse und lass sie dazu Malaufgaben finden (3 x 4 Stifte, 5 x 8 Würfel...) oder lass sie Mal- und Tauschaufgabe anhand von Punktebildern aufschreiben.


    Eckenrechnen mit Malaufgaben bzw. Ketten-Additionsaufgaben würd ich zum Einstieg machen.


    Vielleicht findest du dann sogar noch eine Seite in nem Übungsheft die dazu passt...


    mille

    Hi,


    ich kann nur für RLP sprechen, aber vielleicht hilft dir das trotzdem weiter.


    Ich hab GHS studiert und für meinen Abschluss, wenn man die Auslandszeit mal abzieht, mit Ref (also quasi bis zur ersten richtigen Anstellung) 7 Jahre gebraucht.
    Mein erster Job jetzt ist "nur" eine Vertretungsstelle - bis zum Verbeamten können noch einige Jahre ins Land gehen. Das kann mir heute auch noch niemand sagen, wann es so weit sein könnte.
    Ich habe eine Kollegin, die jahrelang als Erziehrin tätig war, recht spät angefangen hat zu studieren und jetzt nicht mehr verbeamtet werden wird. Sie verdient trotz Studium weniger als zuvor in ihrem Job. Das gilt es halt auch zu berücksichtigen....


    Meine bisherigen Jobs (die alle, z. T. auch im Ausland, im schulischen Bereich waren) werden von der ADD nicht angerechnet, es würden höchstens Tätigkeiten akzeptiert, die NACH dem Ref getätigt wurden.
    In BaWü gibt es Sozialpunkte auf Verheiratet-Sein usw. in RLP soweit ich weiß nicht. Das wird von Bundesland zu Bundesland wohl verschieden gehandhabt, da müsstest du dich in BY erkundigen.


    Generell würde ich dir raten, in eine Studienberatung zu gehen und auch mal bei eurem Kultusministerium nachzufragen, wie es mit älteren Studenten/Absolventen gehandhabt wird.


    Wenn du unbedingt den Job machen möchstest, damit glücklicher bist und auch mit evtl. Nachteilen leben kannst - nur zu! Aber das musst du entscheiden.

    Naja, ich kennen deine Klasse nicht, ob sich das Thema bzw. das Bb eignet musst du (vielleicht auch mit deiner Mentorin) entscheiden.
    Briefe schreiben an sich, denke ich, ist sicher in jedem Schuljahr sinnvoll. Das kann man dann ja auch, je nach Möglichkeiten der Kinder entsprechend ausbauen.

    Bei uns sollten eigentlich auch immer zwei Leute Aufsicht machen. EIGENTLICH. Tatsache ist aber, dass ich nach der Frühstückspause in den Pausenhof hetze wenn ich Aufsicht hab - und ein schlechtes Gewissen hab, wenn ich nur ne halbe Minute zu spät draussen bin ( eskönnte ja was passieren und ich war nicht da...)...und meine Kollegin, die eigentlich mit mir Aufsicht hätte, nicht auftaucht. Das find ich eigentlich immer super unfair - ich würd vielleicht auch lieber nen Kaffee im Warmen trinken als bei der Kälte (oder dem super Mistwetter der letzten Woche) mir draussen die Beine in den Bauch zu stehen. Da entschädigen nur die meist recht witzigen Gespräche mit den Kids (und mein Fanclub aus der 4. :D)


    Wie regelt ihr das mit Kollegen, die sich manchmal (oder auch immer öfter..) mal drücken?
    Bin noch nicht so lang an der Schule und trau mich irgendwie nicht, die Kollegen anzusprechen...

    Wenn du in jedem Fall Schreiben lassen willst, wie wär's mit zielgerichtetem Schreiben?
    Ich denke da an ein Bilderbuch (Ende weiterschreiben/generell Weiterschreiben/ aus der Sicht einer Person schreiben...), wie beispielsweise "Der Löwe der nicht schreiben konnte" oder eines der Felix-Bücher (wohin reist Felix als nächstes? Was könnte er von dort berichten?...).


    Ein tolles Bilderbuch ist Hey! Ja? von Raschka (seeeeeeeeeeeehr wenig Text, dafür extrem ausdrucksstarke Bilder). Dies könnte man mit den Kids lesen und dann überlegen, worum es in dem "Dialog" gehen könnte. Diesen Könnten die Kinder in Kleingruppen schreiben und ihn später vorlesen bzw. vorspielen.
    So gibst du den Schülern trotz allem einen Anlass zum Schreiben, allerdings ist dieser zielgerichteter und somit vielleicht für deine Ausbilder greifbarer. Sich über die Ausbildermeinung hinwegzusetzen halte ich für sehr gewagt....


    Ich hab in einer Lehrprobe mal Briefe der Schulkinder an die nächsten Erstklässler, also zu dem Zeitpunkt noch Kiga-Kinder, über die Schule schreiben lassen. Kam eigentlich ganz gut an, vor allem die Idee (und der Kooperation Kigs-GS). Da die Briefe zielgerichtet waren, haben die Kinder nicht allzu lange dafür gebraucht, waren jedoch frei genug, das zu schreiben, was sie wollten.
    Somit konnte ich später auch einige Briefe vorstellen lassen, welche die Kinder dann gegenseitig auch kommentieren konnten.
    Vielleicht wär' das ja was?

    Bei uns in der Schule (RLP) wird generell in Lat. Schrift geschrieben. Wir haben in der ersten gedruckt und mit anlauttabelle geschrieben und ab den Osterferien der Kl. 1 bis etwa kurz vor den Weihnachtsferien der Kl. 2 die Schreibschrift gelernt. Seitdem schreiben wir auch konsequent nur noch in Schreibschrfit. Wir als Lehrer sowieso und die Kids dann nach und nach auch. Bis auf ein oder zwei Ausnahmen klappt das jetzt eigentlich auch sehr gut und ich werd dann demnächst auch mit Füller schreiben lassen.


    Ich weiß zwar nicht wie offiziell das ist, aber ich glaub, bei uns wird die verbundene Schrift bei den Sch. schon vorausgesetzt und nur bei mototrisch sehr unbeholfenen Schülern wird die Druckschrift auch in höheren Klassen akzeptiert. Das ist aber nur mein Eindruck und nicht durch irgenjemand offiziell bestätigt :D


    millie

    http://www.englishbox.de ist ne nette Seite mit U-Anregungen.


    Ich würd am Anfang einfach (und das is ja bei den meisten Lehrerwerken auch so) mit der Begrüßung, How are you?, What's your name?, Zahlen 1 - 10 und einigen Farben anfangen.
    Habe festgestellt, dass in der 1. eh keine volle Eng-Std möglich ist (zumindest bei meinen), meist mach ich also irgendein Anfangs-Kreis-Spiel, dann ein Lied, dann irgendwas zum wdh und was Neues, dann bastle oder male ich mit den Kids was, das thematisch passt.


    millie

    Für Kleinteile haben sich bei mir die GLIS-Kisten von IKEA bewährt. Die große kann man sogar unterteilen und so verschiedene Materialien zu einem Thema aufbewahren.


    Gerade eben hab ich die Kaffepad mit Topping-Verpackung (von Mel...a :tongue:) ge- und von aussen beklebt und nutze die jetzt als Karteikästen. Die ist etwas über A5 Breite weit und da passen ganz gut so kleinere Kärtchen oder sogar A5 laminierte Blätter rein.


    Meine Holzwürfel hab ich in nem großen Schuhkarton. Die passende Kartei liegt einfach dabei, da hab ich nix extra.


    Manchmal gibt es auch in den 1 Euro Shops ganz nette und günstige Kist(ch)en und Käst(ch)en, da versuch ich auch immer wieder mal welche zu ergattern.


    Die Ablagefächer nutze ich eher für Stationenarbeit oder Lerntheken, aber statt der gekauften kann man, finde ich, auch ganz gut Schuhkarton- oder Pappkartondeckel benutzen.


    Generell mag ich ganz gerne diese Papp-Schubladenboxen von Aldi oder Lidl (wenn die die im angebot haben), die kann man gut befüllen und beschriften, so können sich auch die Kids orientieren.

    @ Dalyna:
    alles mögliche...ich hab eine durchsichtige SAMLA Box mit so nem Einsatz (also eine tiefe und eine flachere mit Griff) und Decke für meine Bastelsachen, die Kartonkisten für meine Holzwürfel/Wolle/etc. und diverse Kleinuntensilien, KASSETT für CD-Roms und CD's, GLIS für Kleinkram auf'm Schreibtischund Freiarbeitsmaterialien und (mein absolutes Lieblingskistenteil :D) die FIRA Minikommode mit 9 Schubladen. Da hab ich in jeder Schublade was andres (Tesafilm/Klebstoff, Scheren, Magnete...) und die Kids können sich nach ner Zeit selbstständig bedienen.
    Oh weh - ihr müsst denken, ich hab meinen ganzen Klassensaal zu"gekistet", aber ich find's einfach praktisch wenn die beschriftet aufeinanderstehen. Dann hab ich selbst nen Überblick und kann jederzeit schnell an meine Materialien kommen bzw. schnell ablegen und sortieren...

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