Beiträge von Koko

    Hallo,


    ich entwickle gerade ein paar Arbeitsblätter, die Schülern helfen soll, besser Texte zu schreiben. Dafür such ich noch Hinweise, was ihr meint, woran es bei freien Texten oft hapert.


    Also ich dachte bisher 1. die Angst vor Fehlern nehmen
    Das ist wohl erst mal die Grundvorraussetzung. Aber dann: Welche Dinge fallen euch immer an freien Texten als besonders verbesserungswürdig auf? Ich denke: Satzbau und noch einmal Satzbau, Tense, Struktur des Textes. Dann gibt es doch Rechtschreibfehler, die sich andauernd wiederholen und eigentlich selten ausführlich thematisiert werden: das "le" am Ende vieler Worte, die Großschreibung.


    Welche "Fehler" findet ihr gehäuft in freien Texten? Was macht für euch einen guten freien Text aus?


    Vielen Dank für eure Antworten!


    Koko

    Also, bei der Ursprungsfrage ist mir geholfen. Ansonsten kann ich nur sagen, dass hier leider alle Vorurteile bestätigt wurden, die ich und alle Leute die nicht Lehrer sind und mit denen ich darüber geredet habe, von Lehrern haben. Hier laufen eine Menge rechthaberischere verbitterte Snobs rum. Das relativiert für mich so manchen Beitrag, den ich mir zunächst zu Herzen genommen habe, da sich diese Menschen hier für mich als absolut unwissend geoutet haben. Ich kenne übrigens eine Menge "erfahrene" Lehrer, die viel Blödsinn daher reden und anstellen und eine Menge "weise" Referendare, die mir persönlich weiterhelfen konnten. Danke für alle positiven und hilfreichen Beiträge. Ich verabschiede mich nunmehr aus diesem Forum - pn und so sind nicht nötig. Ich geh hier nicht mehr rein.
    Entspannt euch - so wichtig sind wir Lehrer nicht - so wichtig ist Schule nicht - so wichtig ist keiner von uns.
    Lebet lang und in Frieden

    Sooo,
    kann, glaub ich, nicht auf alles eingehen:
    1. ich will den Kindern nicht etwas erfüllen, weil SIE es wollen, sondern, weil Tiere mein persönliches Hobby sind und ich auch bei meinen eigenen Kindern sehe, was Kinder dabei alles lernen können.
    2. Blöderweise - Mäuse, sagte ich, weil ich finde, dass diese Tiere viel zu viel Unruhe in das Klassenzimmer bringen würden. Darum finde ich es doof, dass sie jeden Tag aufs neue daran erinnert werden, dass man doch vielleicht Mäuse .... .
    3. Säugetiere scheiden aus, weil - zu groß, Auslauf nicht garantiert. Allergien möglich
    4. Aquarium ist toll. Natürlich darf der Besatz nicht zu groß sein und die Fische müssen zum Becken passen. Ein paar Guppies, Garnelen und Schnecken sind toll zu beobachten und ich werde da keinen Skalar reinsetzen!! Die Nachbarklasse hat schon ein Aquarium.
    5. Das mit den Kaulquappen läuft bei uns im Kindergarten auch. Finde ich toll. Gucke ich mal, ob die Biolehrerin das im Frühling mal machen will.
    6. Tierpatenschaft habe ich ja schon als positiv bewertet. Das kann ja auch noch dazu kommen. Die Co-Klassenlehrerin fände einen Wombat gut - war Thema in Deutsch.
    7. Nocheinmal: Wunscherfüllung. Haustiere waren Thema in Deutsch und NW und werden ab nächste Woche Thema in Englisch. Es geht hier um UNTERRICHT! Verwechselt jetzt nicht mal den Belohnungs-Thread mit diesem, vor allem, weil ich im anderen thread vor allem von der anderen Klasse rede!!
    LG
    Frauke

    Ja, Aquarium ist super. Auf etwas anderes lasse ich mich gar nicht ein. Blöderweise laufen halt bei uns im Sekretariat Wüstenrennmäuse rum oder so was ähnliches. Das hat die Kinder nun auf Gedanken gebracht. Aber Säugetiere geht einfach nicht und hätte auch nicht den gewünschten pädagogischen Effekt. Ich habe mir gestern einfach nur die Vorschläge angehört und gesagt, dass ich das jetzt nicht kommentiere, ich darüber erst nachdenken und wir dann gemeinsam mit der anderen Klassenlehrerin zu einer Entscheidung kommen werden. In jedem Fall gibt es aber kein Aquarium, wenn am Ende des Schuljahres irgendeine Fensterpflanze den Geist aufgegeben hat, weil der Blumendienst nicht klappt.
    LG
    Frauke

    Uiuiui - an die Allergien hatte ich jetzt gar nicht gedacht!! Ja, also, vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich selbst absolute Haustierfanatikerin bin. Gerade haben wir zu Hause fünf Kaninchen, drei Katzen, zwei Aquarien. Also, meine Tiere werden schon sehr artgerecht gehalten - die Kaninchen haben ein Freigehege im Garten und können zeitlich unbegrenzt hoppeln, graben, springen, kuscheln etc. - Darum wäre ich nicht glücklich darüber, einem Tier miesere Lebensbedingungen zuzumuten. Was Aquarium angeht habe ich ja nun auch Erfahrung, ich finde sie bei weitem nicht so kompliziert und zeitintensiv zu pflegen wie das die Fachliteratur einen glauben macht. Und, da ich so tierverrückt bin, ratet mal, wer die Tiere natürlich dann aufnimmt, wenn es nicht klappt oder in den Ferien ... .
    Nein, aber ich kann einem Säugetier das nicht zumuten. Vielleicht allenfalls einer Herde Mäuse im Terrarium??? Vögel geht nun gar nicht. Das kann ich nicht mit ansehen - die in ihrem kleinen Käfig - wo ihnen doch der ganze Himmel .... da bräuchten wir ja eine Voliere. Unser Klassenzimmer gehört nur uns. Bisher läuft da auch kein Unsinn zwischendurch - also in den Pausen wird hier nichts zerstört/ geklaut. Das Zimmer ist außerdem direkt neben dem Lehrerzimmer. Was ist mit Mäusen??? Ist das zu quirlig? Macht das die Kinder völlig kirre? Und die Mäuse könnte ich schlecht mit nach Hause nehmen - wegen der Katzen. Aber es ist ja interessant, dass einige von euch sich erinnern, auch so etwas in der Klasse gehabt zu haben. Vom pädagogischen Standpunkt aus fände ich es jedenfalls extrem gut! Und hauptverantwortlich für das Leben der Tiere wäre natürlich ich und niemand anders. Ein Meerschweinchen - hmmm - da braucht man zwei, sonst ist das auch Tierquälerei - und sie brauchen Auslauf!
    Das mit der Patenschaft wäre auch interessant. Leider haben wir den Zoobesuch gerade erst gemacht. Ich denke es läuft bis jetzt auf ein Aquarium hinaus - aber bitte postet weiter interessante Beiträge!
    LG
    Frauke

    Hallo!
    Meine fünfte Klasse möchte ein Tier im Klassenzimmer haben. Also ein Terrarium mit Schlange oder einen Hamster oder Mäuse oder Schildkröten oder einen Papagei oder einen Nacktmull (zuviel Kim Possible geguckt) oder oder oder.
    Also, ich fände ein Aquarium akzeptabel. Lehrreich und beruhigend. Außerdem kenne ich mich damit ein wenig aus. Ist es auch nur annähernd möglich andere Tiere im Klassenzimmer zu haben, ohne dass es eine grausame Tierquälerei wäre?? Ich weiß nicht, ob Reptilien sich unter diesen Bedingungen (Schule) wohlfühlen würden?. Wer hat Erfahrung mit Tieren, an die ich nicht gedacht habe?
    Danke
    Frauke

    Interessanter Link - habe den Test schon gemacht. Ich fand die Auswertung zutreffend. Bei mir kam eben raus, dass ich im Grunde genommen gut geeignet bin, nur leider emotional nicht belastbar genug. Na, das trifft genau zu. Den Test hätte ich vor dem Studium machen sollen, nur - seien wir ehrlich - da hätte ich das ja nicht geglaubt und darum auch nix drauf gegeben. Solche Tests halte ich darum nur für bedingt tauglich. Lg
    Frauke

    fairytale
    Äh - hast du meine Beiträge gelesen oder nur überflogen??? Ich habe nicht den Eindruck, dass du sie gelesen hast. Was das "nett" äußern angeht, so werde ich meiner Kollegin ganz bestimmt eben nicht einen Thread ins Fach legen, in dem sie borniert, dumm u.ä. genannt wird und in dem immer wieder das "Entsetzen" über ihr Verhalten genannt wird! Hast du die anderen Beiträge GELESEN? (Den Smiley zu dem Vorschlag, den thread ins Fach zu legen, habe ich übrigens übersehen.) Mach dir nichts draus - ich fliege ja auch nur oft über die Beiträge hinweg - aber dann unterlasse ich auch solche Bemerkungen!

    Hallo -
    ja, da hast du völlig recht, Powerflower! Natürlich liegt das Hänseln an der Person und nicht am Namen. Trotzdem kann man ihm ja einen zusätzlichen Angriffspunkt ersparen. Und inzwischen ist er ja gut integriert und ich denke, jetzt würde es ihm sogar gar nicht mehr sooo viel ausmachen wie zu Anfang des Schuljahres. Ups - muss los.
    LG
    Frauke

    Wow - könnten sich meine Schüler doch so ausdrücken!! SUPER! Also, ich finde auch, dass du den Test normal benoten solltest. Dort eben 0 Punkte. Und dann würde ich ihn einfach mal mit dem Lehrplan konfrontieren - bei der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit wird er das verschrobene Deutsch darin verstehen. Dann kann er ja auch herausarbeiten, was er an weiterreichenden Kompetenzen durch den Chemieunterricht gewinnen kann - Kompetenzen, die sich eben nicht nur auf Chemie beziehen, aber daran unter anderem gelernt werden können. Das würde ich in einem Einzelgespräch mit ihm klären. Gibt es in der Oberstufe Klassenlehrer? Aber doch sicher Vertrauenslehrer. Also, mit dem zusammen vielleicht mal zu dritt ein Gespräch führen, denn der Kommentar bei Aufgabe 3 war ja nicht der einzige Zwischenfall.


    Und ansonsten hat der Mensch wirklich Humor - ich (an meiner Stelle) würde ihm das durchaus sagen, dass ich es extrem lustig fand - ein Lob für Kreativität und Sprache (außerhalb der Chemienote) hat er auf jeden Fall verdient! Also, schlaf erst mal drüber!
    LG
    Frauke

    Hallo!
    Jaja, natürlich werde ich ihn auch weiterhin Orkun nennen! Keine Frage. Ich hätte ja bloß nur gerne der anderen Lehrerin gerne noch einen Beweis geliefert - um ihr zu zeigen, dass sie hier eben auch sachlich falsch liegt. Dass es keine Rolle spielen sollte, wie der Name jetzt im Amtstürkischen ausgesprochen wird, ist mir natürlich klar. Und nein, ich werde den Thread keinesfalls in ihr Fach legen. Bei uns im Kollegium sagen wir uns durchaus die Wahrheit, aber nett - und so wie hier einige sich dazu äußerten - das wäre dann doch etwas zu drastisch - schließlich bin ich neu an der Schule. Und wenn ich sie das nächste Mal dabei "erwische", dass sie ein "h" spricht, dann werde ich auch noch einmal mit ihr reden. Nun ja, die Hänseleien sind ja auch nun vorbei. Gerade müssen andere Kinder dran glauben und Orhun hat Ruhe.
    Vielen Dank für all eure Antworten!
    LG
    Frauke

    Hallo!
    Weiß jemand, wie der Name Orhun ausgesprochen wird? Ich habe einen Schüler dieses Namens in der Klasse 5. Natürlich haben seine Mitschüler gleich Moorhun draus gemacht und das nimmt ihn sehr mit. Jedenfalls sagen er und seine Mutter, dass der Name sowieso Orkun - mit "k"- ausgesprochen wird und wir mögen doch bitte darauf achten. Seit ich das weiß, nenne ich ihn auch so und halte die Kinder dazu an, es so auszusprechen. Die Sticheleien haben sich inzwischen auch gelegt. ABER: die zweite Klassenlehrerin ist der Meinung, dass sich die Mutter diese Aussprache mit "k" bloß ausgedacht hat, als ihr aufgefallen ist, wie unglücklich der Name hier in Deutschland aufgefasst wird. Darum nennt sie ihn weiter Orhun mit "h". Sie möchte damit erst aufhören, wenn ich ihr den Beweis liefere, dass der Name tatsächlich mit "k" ausgesprochen wird. Ich enthalte mich mal eines ausführlichen Kommentars dazu, weil sie im Grunde genommen eine sehr nette Lehrerin ist, der die Schüler wirklich am Herzen liegen.
    Ok - also bitte? Spricht hier jemand türkisch??
    Danke
    Frauke

    Hallo -
    hmmm - das kenne ich auch. Regelmäßig fällt dann auch mal jemand um. Als einem Schüler das letzte Woche passiert ist, habe ich mehr so rhetorisch gesagt: Vielleicht solltest du dich besser mal hinstellen. Das kannten die aber anscheinend von anderen Lehrern aus anderen Stunden und haben das gleich als Befehl genommen. Also hat der Junge sich dann hingestellt für ein paar Minuten. Bis ich gesagt habe, er könne sich wieder setzen. Er konnte ja eh nicht mehr still sitzen und fand das stehen ganz gut. Ich kam mir etwas fies vor, aber andererseits stehe ich ja auch, oder? Meist kippeln sie ja einfach, weil sie nicht mehr sitzen können. Vielleicht kannst du dann ein bisschen Bewegung in den Unterricht einbauen, wenn es mal wieder überhand nimmt?
    LG
    Frauke

    Ja, klar, kann man das nicht so machen wie im Ref.!! Da habe ich 5 Stunden lang 45 min Unterricht vorbereitet und auch damals stand die Stunde schon nach 30min, ich habe dann nur noch 4 1/2 Stunden darüber nachgegrübelt und meine gesamte Familie damit genervt. Ich bin zur Zeit nur etwas irritiert, weil mein Vater, seinerseits pensionierter Gymnasiallehrer, sehr verwundert war, dass meine Stunden meist in 15min stehen. Das hat mich etwas verunsichert und ich denke, dass es vielleicht doch besser läuft, wenn ich besser vorbereite, aber dann habe ich letzte Woche ein paar Stunden toll vorbereitet, aber irgendwie werden die kurz vorbereiten doch meistens besser. Geht euch das auch oft so? Liegt das dann vielleicht auch am persönlichen Unterrrichtsstil und an der Klassenstufe? Hmmm - ich spiele auch Improtheater - also vielleicht liegt mir das einfach mehr.
    LG
    Frauke

    Hallo!
    Also, bei mir geht es ja um die konkrete Frage der Nebenbeschäftigung an VHS bzw. Jugendkunstschulen und was es der gleichen alles gibt. Genau genommen hatte ich ja gefragt: Wie viele Stunden werden gemeinhin genehmigt und lässt sich das so einfach in Angriff nehmen oder gibt es Hürden. Damit meine ich: Wie? Sie wollen an der VHS unterrichten, Sie haben also Kapazitäten frei, dann setzen wir Sie doch lieber auf volle Stundenzahl anstatt Ihnen das zu genehmigen.
    Ich will aber eben eine andere Arbeitsstelle haben und nicht mit den gleichen Schülern arbeiten, sondern ABWECHSLUNG!
    Hier hat doch bestimmt noch einer eine Nebenbeschäftigung, oder nicht??
    Danke aber für den Hinweis auf die Threads - vielleicht findet sich ja da irgendwo doch noch eine Info.
    LG
    Frauke

    Hallo!
    Als Berufsneueinsteigerin brauch ich mal kurz ein wenig Rückmeldung. Ich brauche im Moment sehr wenig Zeit zur Unterrichtsvorbereitung und denke mir immer, dass das nicht richtig sein kann. Allerdings sind die Stunden, die ich intensiver vorbereite keinen Deut besser - im Gegenteil, dann nehme ich mir oft zu viel und zu komplizierte Sachen vor. Also momentan brauche ich schlappe 15min pro Stunde. Allerdings kann da auch mal eine sein, die ich intensiver vorbereite - vor allem die, die sich auf eingesammelte Schülerarbeiten stützen, die erst einmal nachgesehen werden müssen. Ich unterrichte zur Zeit ausschließlich in fünften Klassen - Fächer: Deutsch und Englisch. Ist eine so kurze Vorbereitung ok? Wie lange braucht ihr? Gelingen euch lange vorbereitete Stunden besser?
    Danke für Antworten
    Frauke

    Hallo,
    ähm, sieh dich doch auch mal um, ob es nicht auch eine Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin bei euch in der Gegend gibt, die mehr mit Theatermethoden arbeitet. Ich glaube das ist etwas umfassender, vor allem körperorientierter. Jedenfalls behauptete das meine Lehrerin. Ich war nicht bei einer Logopädin, aber eben bei einer solchen theaterpädagogischen Stimmschulung. Diese Frau hatte schon einige Lehrer unterrichtet - und bei mir mit gutem Erfolg! LG
    Frauke

    Hallo!
    Ich bin neu hier in diesem Forum. Kurz zu mir: Ich habe nach dem Referendariat kurz an einer Gesamtschule in NRW unterrichtet, bin dann 7 Jahre im Erziehungsurlaub gewesen (3 Schwangerschaften) und nun seit August wieder an einer anderen Gesamtschule hier in NRW - Fächer: Deutsch/ Englisch. Gut, also, meine Frage ist: WIE KOMME ICH DA WIEDER RAUS?? (wachsende Panik) --- nein, das ist natürlich nicht ganz sooooo ernst gemeint. Also, an meiner Schule sind unglaublich nette und hilfreiche Kollegen - ganz anders als an meiner alten Schule - die Kinder sind für sich alleine genommen (wie immer) alle liebenswert - ich habe sie jedoch im Rudel nicht so im Griff wie ich es gerne hätte. Das geht an meiner Schule anderen Lehrern auch so, also unsere Schülerschaft ist mehr sozialer Brennpunkt als Oberschicht. Nun jedenfalls finde ich das ewige Disziplinieren extrem hinderlich - naja, das kennt ihr ja alle. Ich fürchte, dass meine Persönlichkeit nun auch nicht so geschaffen ist, dass ich in der Hinsicht irgendwann keine Schwierigkeiten mehr haben werde. Eine Supervision werde ich deswegen übrigens auch demnächst in Anspruch nehmen - ich will ja nicht verbittert werden oder heulend aus dem Unterricht rennen (soll es ja geben- wurde ich bisher noch von verschont).
    Nun ist es so, dass ich eben während meines Erziehungsurlaubes verschiedene kleine Gruppen unterrichtet habe, die sich freiwillig bei meinen Kursen angemeldet hatten und das war natürlich ein wunderschönes Unterrichten. So schön könnte es also sein. Nebenher möchte ich auch wieder solche Kurse anbieten (sobald ich erst einmal wieder in den "Unterrichtstrott" gefunden habe. Wie sieht das denn rein rechtlich mit solchen Nebenjobs aus? Macht das jemand? Abends an der VHS oder ähnliches? Wieviele Stunden dürfen das sein? Wird so etwas ohne Probleme genehmigt? Wenn meine Klasse in fünf Jahren dann mal flügge geworden ist, könnte ich dann aus den Kursen, die ich so nebenher gegeben habe, einen ganzen Beruf machen (jaja, ich werde dafür sogar meine Verbeamtung sausen lassen).
    Ach, und wenn euch dann noch ein ganz anderer Beruf einfällt, in den ich meine Ausbildung etc. mit einfließen lassen kann (bin außerdem noch Theaterpädagogin) - bitte, nur zu.
    LG
    Frauke

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