Ja, aber wenn da jetzt jemand krank wird, dann müssen wahrscheinlich doch die Fachlehrer ran. Es sind ja dann schon 3 Sätze Klausuren bis dahin "verbraten".
Genau das meine ich!
Ja, aber wenn da jetzt jemand krank wird, dann müssen wahrscheinlich doch die Fachlehrer ran. Es sind ja dann schon 3 Sätze Klausuren bis dahin "verbraten".
Genau das meine ich!
Es handelt sich im Mai ja um den ersten Nachschreibetermin.
Es werden immer so viele Vorschläge eingereicht, dass die genug in den Schubladen liegen haben.
Aber nicht genug, dass man von der irren Idee des dezentralen Nachschreibtermins mit Aufgabenerstellung durch die Fachlehrer abrückt...
Ich verstehe den verlinkten Artikel so, dass auch dieser dritte Satz an Klausuren vom Land gestellt wird. Alles andere wäre auch eine absolute Frechheit.
Wenn du mit "drittem Satz" die Klausuren vom 9.5. meinst, ist es klar, dass die vom Land kommen. Da die Zahl der "Nachschreiber" aber aufgrund der Sonderregelung wohl deutlich höher sein wird als sonst, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass jemand an diesem Termin krank ist. Das meine ich.
Tja, dieses Jahr werden wohl deutlich mehr Kolleg/-innen in den "Genuss" kommen, selbst Prüfungsaufgaben erstellen zu dürfen...
Aus eigener Erfahrung weiß ich:
2. bei einer Freundin von mir hat die SL in WebUntis eingestellt das man nur einen Tag im Voraus den Plan sieht…..aus Gründen spontaner Krankmeldung bei ungenehmen Plänen.
Sorry, aber: WTF, Alder, Gehtsnoch?, Häääää?
Wenn man denkt, es geht nicht dämlicher, wird man hier immer wieder eines Besseren belehrt
Gerade für Lehrkräfte, denen zu ihren SuS nur leere Worthülsen einfallen, sind solche Versuche mal ganz gut.
Ok, musste lachen. Aber dass es darum geht, dass wegen Rechtssicherheit und fehlender Zeit (!!!!!!!!!) die Bewertung - zumindest am GYM - nicht so ablaufen kann, sollte klar sein.
Und stattdessen ellenlange Gutachten mit Worthülsen verfassen, die erst ein Akademiker entschlüsseln kann...
Und: Burnouts. VIELE Burnouts. Viele Kollegen fühlen sich durch Korrekturen stark überfordert, besonders die mit zwei Korrekturfächern. Wenn die jetzt voll arbeiten müssen, wird das für einige zu viel werden. Sollte nicht so sein, ist aber so.
Und dann fehlen noch mehr. Also Zeit für einen Achtsamkeitskurs.
Sachlich korrekter, aber letztlich fataler Ansatz: Es muss möglich sein, mit zwei Korrekturfächern Vollzeit zu arbeiten! Ich bin allerdings mittlerweile selber in der Situation, sehenden Auges in den Untergang zu rennen oder zu akzeptieren, auf Teilzeit zu gehen, letztlich Vollzeit zu arbeiten, aber ein reduziertes Gehalt zu bekommen, um nicht die nächsten Jahre dienstunfähig zu werden.
Merkwürdig, dieses Kapern des Threads. Als ich neulich nach meiner ersten Infektion mit "leichtem Verlauf" 6 Wochen lang völlig erschöpft war und nicht einmal korrigieren konnte (was das für einen Lehrer bedeutet, muss ich wohl nicht erklären), habe ich mich auch hier versucht, nach Erfahrungen zu informieren. Aber offenbar ist ja alles vorbei und in Ordnung. Dann reinigt das Forum bitte ganz von dem Thema, das ist dann auch eindeutig und transparent.
Die Reduzierung der KA in der 10 ist eine sehr gute und auch unbedingt notwendige Maßnahme. Das mildert den Wahnsinn, die mit der neuen ZP10 an Gymnasien verbunden ist, zumindest ein wenig ab.
Trotzdem Danke an den Threatersteller . Die Story und die folgenden Eskalationsstufen haben mich heute mal zum Lächeln gebraucht und mich an die "Kuh Elsa" erinnert
Mich hats jetzt zum ersten Mal erwischt und ich werde zumindest jetzt im Winter noch konsequenter als vorher Maske tragen. Die neuen Erkenntnisse bezüglich Mehrfachinfektionen haben mich doch ziemlich schockiert. Außerdem ist der Krankenstand unter Schülern und Kollegen auch ohne Corona drastisch.
Bitte meinen Lachsmiley nicht missverstehen. Aber die Schulleitung handelt derart dumm und inkompetent, dass mir nichts Besseres eingefallen ist.
So zerstört man eine Schule, die aufgrund der Schülerschaft ohne starkes Eigenengagement des Kollegiums keine Chance hat.
Stille-Post-Effekt, wer weiß, was im Seminar wirklich gesagt wurde und wie es begründet wurde. Also viel Aufregung um nichts.
"Voll gut" oder "voll mangelhaft" bspw. halte ich im Übrigen auch für merkwürdige Bewertungen, die ich selbst nicht verwende.
Finde diese Formulierungen auch grauenhaft und höchst missverständlich. Für mich bedeutet "voll mangelhaft": "Sowas von mangelhaft, dass es eigentlich schon ungenügend sein müsste"
Im übrigen schreibe ich immer die Tendenz (in Klammern) hinter die Note. Halte es im Sinne einer genaueren Schülerrückmeldung einfach für sinnvoll. In 20 Jahren hat sich bislang noch niemand darüber beschwert
Edit: Ich habe außerdem das Gefühl, dass sich Schüler über ein + mehr freuen als sich über ein - zu ärgern.
Die Schulleitung will nun eine Elternbefragung durchführen. Die Umfrage bezieht sich natürlich auch auf die Tests, über die wir hier diskutiert haben.
Es ist ein letzter Versuch, ein Argument zu generieren, um sagen zu können: "Siehste, die Eltern wollen diese Tests. Dann musst du sie leider doch machen.
Ok, dass die Schulleitung nen Schaden hat, ist hiermit offiziell.
Wird Gebauer von der cdu abgeworben?
Naja, ein Neustart als Yves G. Bauer ist ja nicht völlig ausgeschlossen.
Alles "anekdotisch" halt... Ich bin mir sicher, wenn wir jetzt flächendeckende Tests hätten, würden wir nahe an die bisherigen Rekordzahlen herankommen.
Wenn es offenbar fast immer nur (leichte) Grippesymptome sind, mag es ja gutgehen, aber ich trage jetzt wieder durchgehend Maske in der Klasse (wenn ich mich nicht gerade aus dem Fenster hänge, Erdgeschoss natürlich )
Nach diversen auswärtigen Schulveranstaltungen knallt es nun so richtig rein bei uns. Und dabei testen sich gerade nur Symptomatische.
Vielleicht sollte man diesen Thread einmal unserem/r neuen Schulminister/-in zukommen lassen, wenn er/sie dann bald feststeht. Sozusagen als Bewährungsprobe und einen kleinen Blick in die Realität, der allzu oft aus ideologischen Gründen bewusst vermieden wird.
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