Beiträge von kleiner gruener frosch

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    Zitat

    Allerdings miene ich, dass Beamten bis zu drei STunden pro Monat ohne Vergütung vertreten müssen, erst ab der vierten STunde die Vergütung für alle Stunden verlangen können,


    Das ist meines Wissens auch abhängig von der Gesamtstundenzahl. Bei Teilzeit muss man weniger Stunden ungeltlich vertreten.
    Als Anmerkung dazu: wenn man sich die "Überstunden" durch Vertretungsstunden aufschreiben lässt, ist die Schule auch verpflichtet, ausgefallene Stunden (durch fehlende Klassen, etc.) gegenzurechnen.


    kl. gr. Frosch


    </offtopic>

    Zitat

    Was macht der/die Lehrer/in dann, wenn sie wirkliche disziplinäre Probleme mit einem Schüler bekommt ,hm?


    Angeblich gibt es die nicht. Die Lehrerin geht ziemlich streng vor. Tadelt recht gerne. Die Schüler trauen sich nicht viel bei ihr. (Sagt sie.)


    kl. gr. Frosch

    Danke für eure Reaktionen.


    Jetzt weiß ich zumindest, dass ich nciht aus der Art schlage. Sondern dass sich meine Kollegin wirklich ... komisch benimmt.


    Gestärkt dadurch werde ich sie jetzt vielleicht ansprechen.
    Wobei es bei meiner Schule schon so ist, dass man es als Grundschullehrer an der SEK 1 manchmal schwer hat.


    Ich habe da schon öfters ... entsprechende Kommentare gehört. Das ist übrigens auch ein Grund warum ich, obwohl mir der Unterricht mit der SEK-1-Altersgruppe gut gefällt, meine Zukunft wieder in der Grundschule sehe. ;)


    Danke nochmal.


    kl. gr. Frosch

    Hallo,


    ich möchte einmal eine Episode aus meiner Klasse (Klasse 5) aufschreiben und eure Meinung hören.


    In meiner Klasse haben die Schüler vor dem Unterricht der Englischlehrerin die Kreide im Tageslichtprojektor versteckt. (Diesen kann man zum Wechseln der Birne kinderleicht aufklappen.)


    Die Kollegin suchte die Kreide und wurde auf den Projektor hingewiesen.
    Über das Verstecken der Kreide hat sich die Kollegin nicht sonderlich gefreut.
    Daher fragte sie zornig nach dem "Täter".
    Dieser hat sich (beinahe nachvollziehbar) nicht gemeldet.


    Daraufhin wurde der Klasse gesagt, dass sie (die Lehrerin) erst wieder etwas im Unterricht an die Tafel schreiben wolle, wenn sich der "Täter" gemeldet habe.



    Mir persönlich stösst diese Vorgehensweise doppelt auf.
    1. denke ich, dass gerade ein Englischunterricht der 5. Klasse nicht ohne einen Tafelanschrieb auskommt. (Unterschiede zwischen gesprochenem Wort und der Schreibweise)
    2. finde ich es nicht sehr gut, dass die Kollegin meine Klasse "gegeneinander auspielt". Und dies dürfte bei einer gruppendynamischen Bestrafung (so nennt man das doch, oder?) schnell passieren.


    Da die Kollegin aber immer sehr bestimmt auftritt, seit Jahrzehnten an der Schule ist und ich nur ein kleiner "Grundschullehrer mit Grundschulmethoden" an der Realschule bin, bin ich mir nicht sicher, ob ich ihr mal deswegen auf die Füße treten solle.


    Danke für eure Kommentare.


    kl. gr. Frosch


    Btw: ich kann es auch nicht ganz nachvollziehen, dass man wegen eines Schülerstreiches so einen Aufstand macht. Ich würde kurz drüber lachen und sagen, dass sie es nicht noch einmal machen sollten. Und gut wäre es.


    Edit: ich wollte noch anmerken, dass sich auch einen Tag später noch kein Schüler gemeldet hat. Die nächste Englischstunde ist erst am Freitag. Ich weiß also nicht, ob sie ihre "Drohung" wahrmacht.

    Ich habe gerade mal im Kollegium herumgefragt.


    Sie sind sich sicher, dass er mit "h" gesprochen wird.
    Aber unabhängig davon: die Aussprache des Namensträgers zählt. Also sollte man sich danach richten. Auch wenn es "offiziell" nicht die richtige Aussprache wäre.


    kl. gr. Frosch

    - Menü "Extras" anklicken.


    - "Autokorrektur-Optionen" auswählen.
    - Dort auf dern tab-Reiter "Autokorrektur" klicken


    - In das "Ersetzen"-Feld "dna" eintippen. In der unteren Liste wird automatisch bis zu dem entsprechenden Eintrag gescrollt.
    - Den Eintrag "dna" auswählen" und auf "Löschen" klicken.


    Und fertig, der EIntrag ist raus.


    kl. gr. Frosch

    Ein Bekannter von mir braucht für eine Seminararbeit Informationen zum Thema "Linux in der Schule". U. a. sucht er Praxiserfahrungen.


    Hat da jemand von euch Erfahrnungen mit? Vielleicht auch speziell mit OpenSource-Software.


    Danke.


    kl. gr. frosch

    Okay, ich schränke etwas ein:


    Im Grundschulbereich muss man überlegen. Ich sehe es halt aus dem Blickwinkel der Sek1-Lehrers.


    Die Einstellungen an dem Filter können wir leider nicht vornehmen. Wir haben es schon versucht (mein Info-Kollege und ich), aber da alle Schulen des Ortes (auch die Grundschulen) scheinbar als eine Schule geführt werden (Internetzugang über die Stadt, siehe oben) gibt es auch nur eine Regel. Leider.


    kl. gr. Frosch


    P.S.: Kennt ihr die Geschichte von der Lehrerin in der USA, die angeblich verklagt wurde, weil ihre Schüler Werbung für Porno-Seiten gesehen haben?
    Die Eltern einiger Schüler hatten geklagt.
    Und zwar soll sie mit ihrem Klasse (Grundschulalter) im Inforaum gewesen sein. Ein Schüler hatte eine Seite mit Frisuren geöffnet, die er nicht öffnen sollte. Die Lehrerin hat ihm gesagt "Schließ die Seite."
    Das hat er auch gemacht. Beim Schließen gingen dann einige Werbe-Pop-Ups für einschlägige Porno-Seiten auf. Diese waren natürlich auch auf "optische Effekte" ausgerichtet.
    Einige Schüler standen zufällig daneben. Und haben diese Bilder gesehen. Und deren Eltern haben die Lehrerin anschießend wegen Kindesmissbruch oder so ähnlich verklagt.


    Ich suche nachher mal einen Link zu einer entsprechenden Quelle. Bis dann.

    Wir (Realschule) haben auch seit einem halben Jahr Timeforkids am laufen.


    Unsere Schule geht über einen Proxy bei der Stadt (wie alle anderen Schulen des Ortes auch) ins Netz. (also: alle Schulen arbeiten nach außen hin wohl mit der gleichen IP-Adresse.)


    Das führt leider dazu, dass der Informatikraum inzwischen zum Recherchieren seltener benutzt wird, da viele Seiten, die sinnvoll wären und gebraucht würden, nicht mehr aufrufbar sind.


    Schade.


    Kl. gr. Frosch


    Edit: ich bin auch der Meinung, dass eine Kindersicherung .. ungeschickt ist.
    Endweder handelt es sich um eine Whitelist, auf die nur die Seiten kommen, die erlaubt sind. (D.h. dass viele wünschenswerte Seiten nicht erreichbar sind.)
    Oder es handelt sich um eine Blacklist, die nicht erwünschte Seiten verbietet. (D.h., dass man auf x unerwünschte Seiten Zugriff hat, da keine Blacklist vollständig sein kann.)


    Auch Kombinationen aus beidem sind ... nicht sonderlich effektiv.


    Daher bin ich bei Kindersicherungen skeptisch. Mir persönlich wäre es lieber, wenn man ohne Sicherung surft. Denn die 15 Rechner im Computerraum kann ich im Auge behalten. (Unsere Rechner stehen an den Wänden des Raumes. Man halt also den Überlblick.)

    Hallo J.D.,


    ich hatte mich damals (in NRW) vorweg bei einer Schule vorgestellt, mit der Bitte, mich anzufordern. 1998 ging das noch. Das habe ich auch etwa um diese Zeit herum gemacht.


    Eine 100-% Garantie für die Schule gab es damals zwar auch nicht, aber man konnte etwas beruhigter nach einer Wohnung suchen.


    (Die Anforderung fand dann auch wie geplant statt.)


    Falls das nicht mehr geht, müsstest du halt nach einem Ort schauen, der möglichst zentral liegt. Es muss ja noch nicht einmal der Seminarort direkt sein.
    Denn damals war es zumindest noch so, dass man als Arbeitsweg nur den Weg zum nächstgelegenen Arbeitsplatz steuerlich absetzen konnte. Wenn du am Seminarort wohnst, wirst du bestimmt nicht mehr als 20 Kilometer Weg haben, so dass du keine Fahrtkosten (pendler) absetzen kannst.


    kleiner grüner Frosch


    P.S.: Alle Hinweise ohne gewähr, da es schon 10 jahre her ist. Aber vielleicht dient es als mögliche Anregung.

    "Tat muss erst begangen werden:"


    Ich denke halt an folgendes Szenario:
    - Der OP postet hier eine ... verdächtige Nachricht.
    - Durch Zufall stösst in einem halben Jahr bei seinen Internetrecherchen der Zoll auf den Eintrag.
    - Es entsteht ein sogenannter "Anfangsverdacht".
    - Aufgrund des Anfangsverdachtes starten die Ermittlungen und via IP-Adresse wird der OP ermittelt und besucht.
    - nehmen wir jetzt einmal an, dass sie, was ich ihr nicht unterstellen will, eine Putzfrau nicht-offiziell beschäftigt, dann hätte sie in dem Moment ein problem. Unabhängig von dem "Gedanken" hier.


    Ich weiß (siehe oben), die Wahrscheinlichkeitist gering. Aber möglich.


    Aber wie ich oben schon geschrieben habe: ich wollte keine Diskussion zu dem Thema vom Zaun brechen, deshalb:


    Zitat


    Aber wir sollten jetzt wieder ontopic werde, okay? Also: zurück zum Thema. Christina hatte schließlich eine Frage. Danke.


    Back to topic.


    kleiner grüner Frosch


    P.S.: und damit das Thema nicht weiter ausgelwalzt wird, werde ich mich aus diesem Thread jetzt einfach raushalten. Ich will ja nicht trollen. ;)

    Zitat

    das er seinen Namen und seine Adresse gleich dazuschreibt.........


    Name und Adresse ist nicht nötig. Ggf. reicht die IP-Adresse.


    Aber nett, dass du das Gespräch gleich mit Beleidigungen würzt, phileas. Danke. ;)


    Frosch


    P.S.: Ich weiß auch, dass die Wahrscheinlichkeit recht gering ist, dass durch diesen Eintrag was passiert. Aber die Wahrscheinlichkeit auf einen Sechser im Lotto ist auch gering. Trotzdem gewinnen ab und zu welche.


    Aber wir sollten jetzt wieder ontopic werde, okay? Also: zurück zum Thema. Christina hatte schließlich eine Frage. Danke.

    Der Satz "Andererseits gestaltet sich meine Suche nach einer Dame, die angemeldet arbeitet, als sehr schwierig." deutet wohl (entgegen der Meinung einiger) an, dass sie u.Umständen drüber nachdenkt, sie nicht anzumelden. (siehe mein Beitrag oben).


    Und ich weiß von Zollbeamten, die das Netz mit Begriffen wie "Putzfrau", "Versicherung" "versichern" "anmelden" "nicht anmelden" durchsuchen.


    Aber okay, lasst den Thread stehen.


    kleiner grüner Frosch

    Zitat


    Wie handhabt ihr das mit euren Putzhilfen, sind die angemeldet oder nicht? Zum einen finde ich schon wichtig, dass die Putzhilfe versichert ist und in unserem Beamtenhaushalt "offiziell" arbeitet. Andererseits gestaltet sich meine Suche nach einer Dame, die angemeldet arbeitet, als sehr schwierig. Die zuerst sehr freundlichen Bewerberinnen winken ziemlich schnell ab (und brechen auf), wenn ich das mit dem anmelden anspreche....


    Sorry, wollte niemandem zu Nahe treten.


    Aber ich empfinde diesen Passus so, als ob sie überlegt, die Putzfrau ggf. nicht offiziell anzustellen, da sie sonst niemanden finden würde. Und diese Aussage ist im Netz halt ... gefährlich.



    kleiner grüner frosch

    Bei uns ist es auch ganz einfach.


    Keiner räumt die Sachen weg. So lange, bis es irgendwem peinlich ist (weil das geschirr direkt neben der Tür steht) und es dann einer freiwillig macht. ;)


    Meistens läuft das aber dann darauf hinaus, dass das Geschirr dann tagelang gespült in der Spülmaschine steht und erst wieder rausgenommen wird, wenn neues reinmuss.


    Es ist also in keinster Weise organisiert. Und eigentlich ein Armutszeugnis für die Kollegen, die Tassen etc. benutzen.


    kleiner grüner Frosch


    P.S.: ich muss mich da nicht angesprochen fühlen. Trinke immer aus meiner Wasserflasche und brauche daher keine Tassen. Und räume sie trotzdem ab und zu weg.

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