Beiträge von kleiner gruener frosch

    Mein BMI war damals auch etwas zu hoch.
    (Ich weiß aber nicht mehr genau, wo er lag. War jedenfalls grenzwertig.)


    Der Arzt hat daher die Blutuntersuchung abgewartet. Die Blutwerte waren okay, also hat er mich durchgewunken.
    Es ist also nicht alleine vom BMI abhängig.


    kl. dicker gr. Frosch. ;)

    Nur wo steht das? Und warum?


    Wie oben schon mal angedeutet: als Alternative zum Fehlerquotienten sollen bei uns Minuspunkte für Fehler verteilt werden.


    Sprich: einer der 10 Fehler hat, bekommt z.B. 5 Minuspunkte in der Arbeit. Einer der 20 Fehler hat bekommt 10 Minuspunkte. Unabhängig davon, ob der mit den 20 Fehlern vielleicht auch doppelt so viel geschrieben hat.


    Es dürfte naheliegend sein, dass ich diese Regelung für ... unfair halte.
    Und ich will wenigstens klar und deutlich einen Erlass genannt bekommen, nach dem die "faire" Lösung (weil objektive Lösung) nicht mehr gilt. *seufz*


    Aber schon einmal danke für eure Antworten.


    kl. gr. Frosch

    Meines Wissens werden z.B. Tarife für die Kraftfahrzeugversicherung nach dem Wohnort berechnet. (Oder ist das inzwischen wieder anders?)


    Außerdem gibt es einige Orte (besonder Uni-Städte), die eine "Zweitwohnsitz-Steuer" haben.


    Mehr fällt mir gerade nicht ein.


    kl. gr. Frosch

    Hallo.


    Eigentlich sagt mein Thema ja schon alles. ;)


    Ich bin mir sicher, dass ich hier auch schon einmal was zu dem Thema gelesen habe, kann es aber nicht mehr finden.


    Wir haben heute im Kollegenkreis darüber diskutiert, ob bei Deutscharbeiten in der Sek 1 in NRW der Fehlerquotient noch erlaubt ist. Oder ob man die Punkte z.B. nach der Anzahl der Fehler (unabhängig von der Menge des Textes) bewertem muss.


    Hat einer von euch für ein evtl. Verbot gesicherte Quellen? Ich habe noch nichts dazu gefunden.


    Danke.


    kl. gr. Frosch

    Jein.


    bei uns hat jeder seine Noten in eine Liste eingetragen.
    Daraus hat der Klassenlehrer dann die Kopfnoten gebildet.


    In kritischen Fällen wurde bei der Zeugniskonferenz noch darüber diskutiert.


    Bei einer solchen Vorgehensweise kann bei einer erneuten Konferenz auch nicht mehr "auf den Tisch kommen".


    Aber du hast recht, so war es halt bei uns.
    Wenn die Kopfnoten anders ermittelt wurden, ist eine erneute Konferenz vielleicht sinnvoill. Bzw: dann sollte man sich fragen, ob die ursprüngliche "Ermittlung" der Kopfnoten sinnvoll war. ;)


    kl. gr. Frosch

    Zitat

    Sinnvoller ist das erste


    Och. Bei uns an der Schule haben wir uns vorher schon hingesetzt und die Kopfnoten abgestimmt.
    Das heißt: die Kollegen, die den Schüler unterrichten, haben sich vor dem Zeugnis schon Gedanken gemacht. Und die Note nicht nur erwürfelt. Wiese sollten wir nun auf eine andere Note kommen?


    Also könnte man bei uns bei einer Beschwerde wirklich nur einmal abfragen, ob die Kollegen bei ihrer Meinung bleiben. Ggf. kopiert man den Kollegen vorher die Beschwerde. (Müssen die Eltern / Schüler eigentlich eine Begründung dafür abliefern, dass sie nicht mit der Note einverstanden sind? Und muss man als Lehrer die Nichtberücksichtigung der Beschwerde schriftlich begründen?)


    kl. gr. Frosch

    Ich habe für die Schule eine Voice-over-IP-Nummer angelegt. Diese NUmmer ist allgemein bekannt und wird von mir auch jederzeit und an jeden rausgegeben.
    Die Nummer ist im Prinzip eine Wegwerfnummer. Sollte es zu nervigem, anonymen Anrufverhalten kommen, lösche ich die Nummer. *schulterzuck*


    Aber dies ist bisher nicht nötig.


    Außerdem haben die Schüler und Eltern eine extra Mailadresse (schule@...) von mir bekommen. Darüber können sie mich per Email erreichen.


    Und meine ICQ-Nummer hat sich auch rumgesprochen. (Siehe mein Beitrag dazu im Forum Schulthemen.de) ;)


    Die einzige "Nichtwegwerfnummer", die auch im Umlauf ist, ist mein Handy.


    Diese Möglichkeiten werden gelegentlich genutzt. Meistens kommt entweder eine Email von den Eltern oder ein Anruf aufs Handy. Ist aber recht selten.


    Und im Zweifelsfall sage ich mir: "So, ich habe jetzt Feierabend. Ich gehe NICHT ans Telefon." Und lasse es klingeln. ;)


    Kl. gr. Frosch


    P.S.: ich gebe zu, dass ich nicht weiß, wie ich in 10 Jahren denke, aber derzeit wird die umfassende Erreichbarkeit von den Eltern sehr gut bewertet (im Sinne der Zusammenarbeit) und ich habe (Realschule) keine negativen Erfahrungen gemacht.

    @nicht_wissen_...


    Zitat

    Das Arbeitsverhalten gehört nicht in die Fachnote, sondern in die Kopfnote zum - nomen ist omen - Verhalten.


    Sicherlich gehört es vom Namen her in die Kopfnote. Aber das Arbeitsverhalten fließt natürlich bei der müdlichen Note mit ein. Denn Punkte im Mündlichen kann man nur erreichen, wenn eine gewisses Arbeitsverhalten (die berietschaft zur MItarbeit) vorhanden ist.


    Wer diese Mitarbeit verweigert, spürt dies erst einmal in der Kopfnote.
    Er sieht das Ergebnis aber logischerweise auch in der mündlichen Note, da bei einer Arbeitsverweigerung kaum so viele Pluspunkte anfallen können, dass man dem Schüler noch ein ausreichend oder vielleicht ein auch noch ein mangelhaft geben kann.


    Wobei man bei einer so radikalen Arbeitsverweigerung als Lehrer einmal versuchen sollte, den grund f+r die Verweigerung herauszufinden.


    kl. gr. Frosch

    Eine Mutter hat sich wohl gemeldet.


    Sie hat sich darüber aufgeregt, dass ihr Sohn in einem der 6 Punkte eine 3 bekommen hätte, weil er am MIttwoch einen Tadel bekommen hat.
    Wir konnten sie aufklären, dass der Tadel nichts mit der Note zu tun hatte, da die Noten schon seite Montag letzter Woche feststanden.
    Dann war wieder alles okay.


    Sonst keine Beschwerden.


    kl. gr. Frosch

    Koch heute in dem TV-Streitgespräch (in etwa):


    U+ sei ein erfolgreiches Modell, die meisten Schulen hätten positive Erfahrungen und es könne in ein bis zwei Jahren ein grundlegendes Modell für die anderen Bundesländer sein.


    kl. gr. Frosch

    Manchmal denke ich, dass wir auch Lehrermangel haben.


    Meines wissens sind wir offiziell nur knapp unterbesetzt. Schwierig wird es allerdings auch bei uns speziell in Deutsch. Dort gehen dieses jahr zwei Kollegen in Pension, eine dritte Lehrperson geht im Sommer ins Sabbatjahr.
    Durch geschicktes Stellenausschreiben haben wir zwar im letzten Jahr schon "Ersatz" für eine dieser Stellen bekommen.
    Aber es ist dennoch so eng, dass wir uns z.B. nur minimalen Förderunterricht leisten können. Der Förderunterricht in meiner Klasse (5) läuft (leider) schon auf freiwilliger Basis des Lehrers.


    AUf der anderen Seite denke ich mir, dass wir zu viele Stunden zur Verfügung haben. Denn immerhin leisten wir uns einen Trainingsraum, der jede Woche ca 25 Stunden besetzt ist.
    So schlimm kann es also nicht sein. ;)


    Wobei ich persönlich diese 25 Stunden lieber in AG-Angebote oder Förderunterricht buttern würde. Naja. *schulterzuck*


    kl. gr. Frosch

Werbung