Beiträge von kleiner gruener frosch

    Zu den Lernprogrammen: keine Ahnung, ich habe noch nie Grundschulprogramme drauf getestet, das kann ich aber am langen Wochenende mit den Lernprogrammen meines Neffens einmal ausprobieren.


    Hierzu ...

    Zitat

    Netbooks sind imho nur als email-Maschinen und Terminplaner sowie Kalkulationsrechner geeignet.


    ...
    kann ich nur sagen, dass es imho nicht stimmt. Wie gesagt, ich arbeite die ganze Woche über an so einem Gerät, am Schreibtisch dann halt mit angeschlossenen usb-Geräten, weil ich am Schreibtisch länger als nur 30 Minuten damit arbeite. Und auf die von dir genannten Aufgaben kann man diesen Gerätetyp definitiv nicht reduzieren.


    Also, Schlauby, ich bleibe bei meinem "fachmännischen" Rat: nimm Netbooks.


    ;)


    Grüße,


    kl. gr. Frosch


    P.S.: Was für Lernsoftware nutzt ihr denn? ich suche dann mal nach demos und teste es auf meinem eee900.

    Die Schießübungen sind dann nicht in der Turnhalle. Sondern im Gebäude gibt es halt noch einen entsprechenden Raum.
    In der Turnhalle war nur damals unser Fechten. (*grübel* Vielleicht sollte ich es mal wieder anfangen. ;) )


    Und in NRW gibt es mehrere Schulen, bei denen dies der Fall ist. Ich suche mal eben nach der Nachrichtenmeldung vor ein paar Tagen. Moment.


    kl. gr. Frosch


    Nachtrag: ich verlinke mal einmal den Beitrag vom WDR. Wenn ihr nach "Schulen" und "Schießen" googlt, findet ihr noch weitere Beiträge.

    1. Es ist im Prinzip eine Frage der Nutzung.
    Ich denke mal, dass in Grundschulen keine wirklich speicherintensiven Arbeiten am Computer durchgeführt werden, also Bildbearbeitung, Videobearbeitung, ...


    2. Als zweites stellst sich die Frage nach dem Komfort. Da es sich um Geräte für Grundschüler handelt, die ja in der Regel eher kleine Hände haben, sind Netbooks sicherlich bedienbar. (btw: auch mit großen Pranken kann man am Netbook schreiben *auf die Hände schau* ;) )


    3. Linux oder Windows: ich kenne derzeit nicht genau den Linux-Software-Markt, denke mir allerdings, dass es für WIndows XP wirklich mehr Software gibt.


    4. Support: Sicherlich ist es nicht so, dass man als Lehrer unbedingt die Geräte warten muss, aber ich hätte (obwohl ich mich ein wenig mit Linux auskenne) kein Interesse daran, ein "unbekanntes" OS zu warten.


    In sofern würde ich an dieser Stelle schon auf Netbooks mit Windows zurückgreifen. Evtl. müssen es auch keine superaktuellen sein, sondern es kann auch einer Serie aus dem letzten Jahr sein.


    Um den Bedienkomfort zu steigern, würde ich ggf. überlegen, ob man für die Netbooks einen festen Raum mit usb-Maus, usb-Keyboard und Monitor zur Verfügung stellt. Dort sind sie in der Regel angeschlossen. Mit wenigen Handgriffen kann man sie aber auch mobil machen und in die Klasse schleppen.
    (So nutze ich mein Netbook derzeit auch. Und es erfüllt alle Aufgaben, die ich während der Woche am Zweitwohnistz erledigen muss. Der große PC wartet zuhause auf mich. ;) )


    So, vielleicht konnte ich dir ein wenig helfen, schlauby.
    Ich habe jedenfalls bei uns an der RS empfohlen, einen Satz Netbooks als "mobile Schreibmaschine und Internetstation" anzuschaffen.


    Viel Spaß bei der weiteren Überlegung. Und schreib nachher mal, wie du dich entschieden hast und wie die konkreten Erfahrungen sind.


    Grüße,


    kl. gr. Frosch


    P.S.: Auf win7 warten? Nein. In der Presse hört man bisher nur Gutes von Win7. Es läuft angeblich auch auf aktuellen Netbooks. Nur: xp ist weniger ressourcenhungrig. Und bei den doch eher "schmalbrüstigen" Netbooks würde ich dann doch eher zu xp greifen.

    Ich war mal Mitglied in einem Fechtverein. Dieser hat wie selbstverständlich seine "Waffen" auch in einer örtlichen Grundschule (wo wir trainiert haben) gelagert.


    Aber: ich sehe einen leichten Unterschied zwischen einer Fechtwaffe und einer Schußwaffe. (Nicht weil sie ungefährlich ist, das ist sie nämlich nicht, sondern weil eine Schußwaffe eines Schießvereins einfach ein höheres Gefahrenpotential besitzt.)


    Ich stelle mir bei dem "Skandal" um Schießvereine in Schulen eine wichtige Frage, da ich nicht tief genug in der Materie stecke:
    wer hat Zugang zum Waffenschrank? Ist es theoretisch möglich, dass ein Schüler an den Schrank kommt, weil er Mitglied im Schützenverein ist oder weil sein Vater Waffenwart im Schützenverein ist?
    Falls dies möglich sein sollte, würde ich mir als Lehrer mit einer Schießbahn im Keller der Schule schon Gedanken machen.


    ich könnte daher schon verstehen, dass man den Schießvereinen nahelegt, sich einen anderen Übungsort zu suchen.


    kl. gr. Frosch

    Schubbidu, ich muss dir auch zustimmen. Wenn das Mobbing auch im schulischen Bereich stattfindet, was oft bis quasi immer der Fall sein dürfte, bin ich auch nicht mehr als "Erwachsener", sondern als "Lehrer" eingebunden.


    kl. gr. Frosch

    Ich sehe es so wie Bolzbold:


    Wenn sich ein Schüler an mcih wendet, weil er im SchülerVZ (oder sonst wo im Netz) gemobbt wird, werde ich aktiv.
    ich werde aber noch nicht einmal unbedingt aktiv, weil ich Lehrer bin und das Mobbing meine Schüler betrifft. Ich werde aktiv, weil ich ein Erwachsener bin, an den sich der Schüler hilfesuchend gewandt hat. (Als "Lehrer" würde ich aktiv werden, wenn das Mobbing nciht nur im Internet sondern auch im Schulleben stattfindet.)


    Ich muss als "Erwachsener" nicht Detektiv spielen. Das ist nicht meine Aufgabe.
    Meine Aufgabe als Erwachsener wäre es, dem Schüler Hilfestellung zu geben: an wen kann ich mich wenden, damit das Mobbing aufhört. An wen kann ich mich wenden, damit die Beweise gesichert werden. (z.B. an die Betreiber vom SchülerVZ, die allerdings Daten erst dann rausgeben dürfen, wenn eine polizeiliche Ermittlung stattfindet.)


    Ich kann auch als "Erwachsener" meinen Einfluss und meinen "Zugriff" auf die Mobber nutzen, um sie ins "Gebet" zu nehmen.


    Was ich als "Erwachsener" nicht darf (denke ich): ich darf nicht mit schulischen Sanktionen (Klassenkonferenz, ...) arbeiten, solange das Mobbing nicht im schulischen Raum stattfindet. Solange dies der Fall ist, sind andere für die Sanktionen zuständig.


    kl. gr. Frosch


    P.S.: Kann sein, dass einiges hier im Thread schon gesagt wurde. Ich wollte nur kurz meine Meinung aufschreiben, habe den Thread aber nur überflogen, um mir einen Eindruck zu verschaffen.


    P.P.S.: ich achte übrigens die Privatsphäre meiner Schüler. Und ich habe kein gesteigertes Interesse daran, ihnen im schülervz zu folgen. Aber ich hätte (sagen wir mal) Mittel und Wege, um mich im SchülerVZ umzusehen, bzw. ich würde umsehen lassen.
    Im Notfall würde ich diese "Quellen" dann auch nutzen.

    Zitat

    welchen vorteil haben gymnasiallehrkräfte, wenn auf gesamtschulen ebenfalls das g8 gilt?! warum beschweren sich landauf-landab schüler, eltern und lehrer (!) über das turbo-abi und dann sagt ein lehrerverband: "ist doch prima, wir und andere schaffen das auch!"


    Du hast dir die Frage selber beantwortet:

    Zitat

    ... dass die gesamtschulinitiativen mittlerweile längst über das klassische gesamtschulkliente hinausgewachsen sind. hier in einer dörflichen cdu/fdp hochburg wünschen sich laut umfrage 70% der befragten eltern eine IGS. der cdu-bürgermeister inklusive.


    Evtl. wollen sie die IGS, weil sie sinnvoller ist. Möglicherweise wollen sie die IGS aber auch nur, weil man dort noch in 9 Jahren statt am Gymi in 8 Jahren zu Abitur kommt. Aus Sicht der Gymnasien ist das quasi eine "Wettbewerbsverzehrung", um die Gesamtschulen zu puschen.


    kl. gr. Frosch

    Bin gerade kurz mit dem Centro hier. (auch mit PalmOS :) ).


    Excel wird von docs2go auf dem Palm native unterstützt. Angeblich sogar besser als bei winCE geräten. (docs2go wird beim Kauf mitgeliefert.)


    CKR: ich melde mich mal bei dir. es gibt möglichkeiten,den palm zu testen. und ich hätte jemanden, der einen t3 verkaufen will.


    kl. gr frosch

    Den Dell kenne ich nicht. Auf den T3 haben immer alle geschworen, die ich kenne. Nur das Gerät ist jetzt auch schon 5 Jahre alt. ;)


    Hier wird für 120 Euro ein TX verkauft. Das Gerät ist nett. Mit Wlan und so. Und die Daten auf dem gerät gehen nicht verloren, wenn der Akku alle ist.


    Grüße,


    kl. gr. Frosch

    Herr Rau:

    Zitat

    Ansonsten und im vorliegenden Fall kann man Beschwerde bei der Behörde einreichen. Das kann man immer. Wie die reagiert, hängt sehr vom Einzelfall ab. Für Lehrer und Schule bedeutet das: Stellungnahmen schreiben.


    Das meinte ich mit "juristisch" nicht haltbar. Das man wegen der Note nicht vors Gericht zieht, war mir klar. Ich dachte auch eher an Beschwerden bei der BezReg. Sorry, habe den Beitrag recht spät geschrieben. ;)


    Timm: ich denke mal, dass ich nicht der einzige bin, der die Sachlage verkennt. Betroffene Schüler (und Eltern) werden es auch als Strafe auffassen, selbst wenn es das juristisch nicht ist.
    Aber selbst wenn es keine Strafe ist? Es ist definitiv keine "Leistungsermittlung". Und nur für eine "ermittelte Leistung" kann man Noten vergeben. Deshalb bleibe ich dabei: eine 6 ist angemessen, wenn der Leistungsstand nicht entsprechend ist oder wenn (aus unentschuldbaren Gründen, also unentschuldigtes, nicht nachvollziehbares Fernbleiben) kein Wort zu Papier gebracht wurde.


    Beides trifft hier nicht zu.


    *schulterzuck*


    kl. gr. Frosch


    *zurückzieh und eine Arbeit korrigier, bei der alle 30 Schüler mitgeschrieben haben*

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