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Willst du die Taktik alles zu zerreden noch weiter führen? Du gehst wieder einmal nicht auf die von mir genannten Punkte ein. Beantworte doch einfach einmal konkret die Fragen!
Ich habe mich hier nicht eingeschaltet, um deine Fragen zu beantworten, sondern um dir zu sagen, dass DU ModalNotes beleidigt hast und nicht er sich, da er nicht gesagt hat (wie du ihm unterstellst), dass man mit seinem Studium bei kik arbeiten soll.
Ich versuche es dann aber doch mal. (Obwohl ich weiß, dass es eh nichts bringt.)
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- Gerade bei seiner (sofern er das studiert hat) u. meiner Fächerwahl hätte sich das sogar angeboten. Dies tat er nicht. Er wählte hier Berufe aus dem Niedriglohn- bzw. Lohndumpingbereich. Warum?
Warum nicht? Vielleicht dachte er daran, dass (im Vergleich zum Referendariat) das Studium noch eine größere Durststrecke ist und er hat daher die Empfehlung ausgegeben, es doch lieber direkt bei kik zu versuchen und gar nicht erst zu studieren.
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- Wieso er meint, dass ausgerechnet eine 18-monatige Ausbildung (Referendariat) eine Gehaltserhöhung im dreistelligen Prozentbereich ggü. eines 5-jährigen Studiums rechtfertigt Warum?
Meinst du mit "Gehaltserhöhung..." die Steigerung zwischen dem Referendariatsgehalt und dem Endgehalt? Falls ja, du schreibst doch unten selber, dass du einsiehst, dass es ein Ausbildungsgehalt sei und das spätere Gehalt ist dann halt das "Arbeitsgehalt". Naheliegender Weise ist es dann auch geringer.
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- Was du sagst, ist "Es wird nur eine bestimmte Zeit bezahlt. Was du mehr arbeites wird nicht bezahlt". In anderen Branchen nennt man das Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung (aufgrund fehlender Lohnsteuer), Lohndumping. Übrigens sind auch Auszubildende (bspw. im Handwerk), aber auch Angestellte, vor solchen Machenschaften durch Arbeitsschutzgesetze geschützt. Warum gilt das nicht für Referendare?
Ich frage mich manchmal echt, was du liest. Das habe ich IMHO nie gesagt. Abgesehen davon ist der Vergleich mit "Schwarzarbeit" und die Bezeichnung "Steuerhinterziehung" nicht wirklich richtig, da man dann für die Mehrarbeit noch zusätzliches Geld bekäme.
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- Ich sagte bereits mehrfach, dass ich durchaus akzeptiere, dass es ein Ausbildungsgehalt gibt (also nicht 100% eines vollen Lehrergehalts). Warum steht dieses aber nicht im Verhältnis zur bereits erbrachten Leistung? Warum?
Wenn ich dir das jetzt nochmal erkläre, schreibst du wieder, ich würde alles zerreden. Daher nur in Stichworten: 12 Stunden Unterricht (inkl. Hospitation) zu 28 Stunden Unterricht (am Beispiel der Grundschule NRW), Gehalt: 1187 € zu 2878 € . Leichter Unterschied zu Lasten des Referendars, da du als Referendar noch ausgebildet wirst. Passt. Gehalt richtet sich übrigens nicht nach der bereits erbrachten Leistung (im Studium), sondern nach der aktuell erbrachten Leistung im Referendariat. (Näheres dazu: siehe Meikes Posting).
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- warum die Arbeit eines angestellten Lehrers so viel weniger wert sein soll wie die Arbeit eines verbeamteten Lehrers Warum?
Du neigst dazu, in einem Thementhread Offtopic-Stränge zu eröffnen, oder? Such dazu mal hier im Forum und stell die Frage am besten in den alten Threads.
So, ich klinke mich jetzt mal raus. Sonst komme ich irgendwann noch in die Situation, dass ich dir einen Fisch mitbringe.