Beiträge von kleiner gruener frosch

    flipper
    Das war auch ne Vermutung von mir. Dachte, das Forum hat das umbenennen nicht richtig durchgezogen.
    Stefan: ziehe meinen "Fehler" zurück. Als ich heute morgen nachgesehen hatte, stand im Profil einmal "entnervt" und im anderen Profil "coco77". Jetzt sieht man bei beiden Benutzern direkt den Namen "coco77". Warum auch immer*.


    kl. gr. Frosch


    *Vielleicht sollte ich frühstücken, bevor ich im Forum nachschaue. ;)

    Hallo Stefan,


    die Nutzerinnen "entnervt " und "Coco77 " im Forum sind scheinbar ein und dieselbe Person.
    Da in beiden Profilen die vCard von "coco77" herunterzuladen ist, ist es wohl keine Absicht, sondern ein Fehler.
    Sprich: es ist die gleiche Userin, die aber komischerweise mit 2 verschiedenen Namen angezeigt wird / sich mit 2 verschiedenen Namen einloggt, die aber intern auf das gleiche Profil verweisen.


    kl. gr. Frosch

    @Coco/entnervt:


    ich befürchte auch, dass es für dich ein sozial denkbar schlechter Start an der neuen Schule wird. Lehrer sind halt auch nur Menschen. Und ich habe schon einmal erlebt, wie eine Kollegin zerrissen wurde, die neu bei uns an die Schule kam und nach 5 Tagen am Anfang des Schuljahres (wie du) in Elternzeit ging. Sie kam nach ihrer Elternzeit wieder ... hatte es aber komischerweise (und unfairerweise) sehr schwer im Kollegium. Und hat sich kurz danach wieder versetzen lassen.


    Sicherlich ist das unfair. Aber wie du sagst, "ich denke da an mich", haben halt auch weite Teile des Kollegiums an sich und die Schüler gedacht.


    Um das Ganze etwas abzufedern, solltest du es der Schule auf jeden Fall frühest möglichst mitteilen. (Wie gesagt, es ist unfair vom Kollegium, aber sie sind auch nur Menschen.)


    Zum Problem: "Coco" und "entnervt": es muss noch ein Fehler im System sein, denn wenn man auf das Profil von "entnervt" geht, kann man die vcard von coco herunterladen.


    kl. gr. Frosch


    Nachtrag: das oben sollte ein sachlicher Beitrag sein. Ich mache entnervt keinerlei Vorwürfe, will ihr nur sagen, wie es im Kollegium ankommen kann.
    Nachtrag 2: hm, ich glaube, meine Kollegin ging damals auch nicht in Elternzeit, sondern in Mutterschutz. Kam aber, wie gesagt, erst nach der Elternzeit wieder.

    Zitat

    Meine Güte, das ist doch etwas anderes und in diesem Fall kann natürlich jeder sein Handy rausholen. Schüler sowie Lehrer.


    Anmerkung dazu: nein, gerade eben nicht.
    der einzige, der im Notfall (bei einem Amoklauf) sein Handy rausholen sollte, ist der Lehrer (oder eine von ihm bestimmte Person), und auch der MUSS sein Handy auf lautlos haben.


    2 Gründe dafür:
    1. es soll "Funkstille" herrschen. Wenn bei einem Amoklauf plötzlich 5oo Schüler gleichzeitig Personen außerhalb informieren, könnte es ggf. für die Funkzelle schon schwierig werden. UNd leider ist es noch so, dass die Notfall-Kommunikation der Polizei manchmal auch via Handy geführt wird, so dass diese sich dann nicht erreichen können.
    Ausnahme von der "Funkstille": wichtige "Statusmeldungen" der Lehrer, damit die Position des Amokläufers bekannt ist.


    2. man stelle sich vor, die Klassentür ist abgeschlossen, die Klasse ist muckmäuschenstill ... und vor der Tür steht der Amokläufer. Er rüttelt an der Tür, merkt 'Oh, abgeschlossen', lauscht kurz und denkt sich "die Klasse ist leer'. Es kann natürlich sein, dass er trotzdem versucht, in die Klasse einzudringen. Wahrscheinlicher ist aber, dass er weitergeht.
    Er geht also weiter, ist gerade 5 Meter von der Tür entfernt und ... hört im verschlossenen und leeren Klassenraum ein Handyklingeln und jemanden, der ans Handy geht. .......


    Daher: bei einem Amoklauf herscht nahezu absolutes Handyverbot.


    kl. gr. Frosch

    Nein, scheint keine "Verlagswerbung" zu sein. Zumindest ist sie nicht nachweisbar.


    kl. gr. Frosch, Moderator


    Nachtrag: bei jedem Beitrag gibt es einen "Melden-Button". Schickt und Mods doch einfach ne Info, wenn ihr meint, Werbung gefunden zu haben. Dann sehen wir es schneller. ;) Aber danke. ;)


    Nachtrag:

    Zitat

    Ich finde die Lipuraordner doof. (Darf man das hier so schreiben?)


    Ja, denke schon. ;)

    Thread wurde IMHO wieder hergestellt. Die "Meta-Diskussion" habe ich nicht wieder reinkopiert.


    Matthias70: kannst du kurz was dazu schreiben, wo sich die Schriften befinden, damit es nicht wieder ein entsprechendes Missverständnis gibt? Danke.


    kl. gr. Frosch, Moderator


    Nachtrag: Matthias70 schrieb mir, dass die Schriften nun dauerhaft öffentlich bei ihm auftauchen, so dass kein kommerzieller Verdacht auftreten kann. Danke fürs Ändern.

    *abo* (Hatte irgendwo anders eine userin geschrieben. Ich lese dann mal mit, da für mich auch ein MuFu ansteht, als Ergänzung zum Laser-Drucker. Wobei ich evtl. warte, bis HP den touchpad rausbringt und klar ist, welche HP-Drucker damit zusammenarbeiten.


    Zum Thema "Papier": da ich hier zu Hause meine Unterrichts"kopien" ausdrucke, nehme ich mir ab und zu einen Stapel Papier aus der Schule mit. Ob das legal ist, weiß ich nicht. Aber was ich hier ausdrucke, ist schließlich mein Arbeitsmaterial. Sollte also wohl gehen.


    kl. gr. Frosch

    trufflemouse
    Ich bin aus deinen 3 Beiträgen nicht ganz schlau geworden. Aber da die von dir genannten Termine in der Zukunft liegen, nehme ich an, dass es sich um einen Veranstaltungshinweis handelt. Habe ihn daher nach "Tipps & Tricks" verschoben.


    kl. gr. Frosch, Moderator


    P.S.: einen kleinen Tipp noch, zitiert nach http://www.webmasterpro.de

    Zitat

    Schriftauszeichnungen sind eine Möglichkeit, Passagen innerhalb eines Textes gegenüber dem restlichen Text hervorzuheben. Dabei sollte man grundsätzlich beachten, mit Auszeichnungen sparsam umzugehen.

    Versuchen kann man alles, aber ...


    hier (§10,2)steht:

    Zitat

    1. die Note "mangelhaft“ in einem schriftlichen und einem nichtschriftlichen Fach mit der Note "befriedigend“ in drei Fächern, von denen eines ein schriftliches Fach sein muss, ausgleichen kann, oder


    Laut deinem Posting hat sie in einem schriftlichen und einem nichtschriftlichen Fach die Note "mangelhaft".
    In einem schriftlichen Fach (Deutsch) und einem nichtschriftlichen Fach (Geschichte) hat sie nach deiner Aussage eine 3. Sie müsste aber in 3 Fächern eine 3 haben, laut dem obigen Zitat.
    Demnach käme eine Versetzung nach den Regeln der Versetzungsordnung nicht in Frage.


    Besondere Umstände (nach §12) liegen IMHO nicht vor.


    kl. gr. Frosch


    P.S.: Meinen subjektiven Erfahrungen aus der Sek1 (Realschule) nach ist es übrigens "normal", dass Schüler nach dem Wechsel Gesamtschule -> Realschule die Klasse wiederholen. Ich denke mal, dass das beim Wechsel zum Gymnasium nicht viel anders ist. Aber das sind nur meine subjektiven Erfahrungen und ich will damit weder Eltern noch Schülern noch Gesamtschulen zu nahe treten.

    Zitat

    Ich hoffe, das ich hier geholfen werde.


    Leider nicht, da hier nur Lehrer schreibberechtigt sind.
    Stell die Anfrage am besten unter "http://www.schulthemen.de" noch einmal.
    Ich werde einen entsprechenden Thread dort dann auch heir verlinken.


    kl. gr. Frosch, Moderator

    Auch wenn der Bahnhof auf deutsch gesagt Blödsinn ist, scheint es aber richtig zu sein. Wenn der Bahnhof jetzt nach vorheriger Zusage der Landesregierung auf Eis gelegt wird, kann die Bahn Regressanforderungen stellen.


    Das hat dann nichts mit Erpressung zu tun, sondern es handelt sich um deutsches Vertragsrecht. *schulterzuck* Leider.


    kl. gr. Frosch

    Zitat

    jetzt sind sie Schuld an steigenden Lebensmittelpreisen...


    Ich kann in dem Beitrag nirgends den Hinweis finden, dass ...


    ... die Schulen Schuld sind. Er sagt nur, auf den Schulhöfen liegt das Essen. Er sagt aber nicht, dass die Schulen / Lehrer Schuld daran sind, dass es dort liegt.


    ... noch dass die Schulen Schuld an den steigenden Lebensmittelpreisen sind. Davon (von steigenden Lebensmittelpreisen und dem Verursacher davon) sagt der Bericht nämlich gar nichts.


    Kann es sein, dass du etwas viel in die Meldung hineininterpretierst? Oder hast du sie nicht richtig gelesen?


    kl. gr. Frosch

    Prinz, das war jetzt aber auch ein Outing.


    1. Spielplatz
    2. Kirche
    3. Erstkommunion.


    Und als Höhepunkt ... Grundschullehrerin.


    Also ehrlich, nach so einem Outing würde ich mich jetzt hier abmelden.


    kl. gr. Frosch


    Nachtrag: und nur für dich ... *duck und wech* ;)


    Nachtrag ontopic:
    Erstkommunion: meine ehemalige Grundschullehrerin war bekennende Atheistin, konnte mit Kirche gar nichts anfangen. Aber sie war zur Erstkommunion immer in der Kirche. Ihr Kommentar: "Es ist nciht mein Fest, aber für die Kinder ist es sehr wichtig. Und aus Respekt vor den Kindern und ihrem "Glauben" nehme ich an der Feier teil."
    In diesem Sinne sehe ich es auch. Ich weiß bei meinen Schülern auf dem Dorf, wie wichtig denen das Fest ist. Und aus Respekt nehme ich dran teil. .. Nicht weil ich zufällig auch Reli-Lehrer bin.


    Spielplatz: Kinder haben einen "natürlichen" Bewegungsdrang. Da ist es nur natürlich, wenn man dem mit Bewegungspausen aber auch mal mit einer "Spielplatzpause" nachkommt. Habe das übrigens auch in meiner Realschulzeit im 5. (tw. im 6.) Schuljahr nach den Klassenarbeiten gemacht. Nach der Spielplatzpause konnte man mit denen sogar in der 5. und 6. Stunde nach einer Klassenarbeit vernünftig arbeiten.
    Ich habe aber mehr als einmal gemerkt, dass die Sek1-Kollegen damals mit einigen Grundschulmethoden nicht gut klarkamen. Die Kinder aber schon. ;)

    Ich schrieb ja oben, dass ich selber denke, dass mein "Nachtrag" sehr ... kompliziert und pingelig ist.


    Und dadurch auch kritikwürdig.
    Daher schließe ich mich hier webes Beitrag (und auch der Kritik an mir) explizit an. ;)


    Kurze Erklärung noch, warum ich auf "gedankenloses Töten von Tieren" vielleicht allergisch reagiere: ich war vor 20 Jahren einige Monate auf einer Farm in Namibia tätig, (habe dort übrigens auch ohne Probleme an Schlachtungen teilgenommen, da ich dies grundsätzlich, da Menschen nun einmal Allesfresser sind, nicht verdammen will. Ich habe damit also keine grundsätzlichen Bedenken.
    Aber: eines Tages war ich mit dem Boss der Farm im Pick-Up unterwegs auf dem Farmgelände. Plötzlich hielt er an, stieg aus, nahm seine Flinte, zielte ... und schoss im Flug einen Aas-Geier ab. (Guter Schuss, muss ich zugeben. )
    Aber ... bevor ihr fragt: nein, dieser Aas-Geier wurde nicht gegessen, und selbst wenn, wäre es eher ein Zufall gewesen, aber nicht der Grund für den Abschuss. Der Farm-Boss fuhr mit mir zur Abschussstelle, legte den Aas-Geier auf die Ladefläche und meinte nur: "Ich wollte dir mal die Gelegenheit geben, dir den Vogel aus der Nähe anzusehen."


    Danke. :(


    kl. gr. Kaninchen ... ähm ... Aas-Geier .... ähm ... Frosch (Ihr bringt mich ganz durcheinander. ;) )


    Nachtrag: Birgit:

    Zitat

    In der Realität werden Tiere auch aus Profitgründen getötet oder männliche Küken geschreddert, weil sie nicht anderweitig genutzt werden können. Hinterfragt ihr da auch, ob das "vernünftige Gründe" sind?


    Wenn mir ein Schüler, den ich beim Prügeln erwische, sagt, "Aber woanders wird auch geprügelt, und die bekommen keinen Ärger", denke ich mir nur: "Doch, aber DU bist mir gerade jetzt aufgefallen. Also hör auf dich mit so einer Ausrede rauszureden." Sprich: Die Tatsache, dass woanders Mist passiert, heißt noch lange nicht, dass man bei der hier diskutierten Vorgehensweise den Mund halten sollte und es gut finden sollte.

    Ich zitiere noch einmal die Stellungnahme von der Homepage der Schule.
    Dort steht nichts davon, dass das Tier geschlachtet werden musste, weil es hinterher gegessen werden musste.
    Geschlachtet wurde es aus folgendem "Grund":

    Zitat

    ... Wir müssen unser Essen wieder mehr Wert schätzen. Daher war eins der Ziele der Projektwoche, dafür das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu schärfen. Das Ziel war richtig, der Weg jedoch nicht geeignet. Auch in Zukunft werden wir dieses Thema im Unterricht aufgreifen, aber wir werden uns sicherlich anderer Methoden bedienen.


    Und dieser nicht geeignete Weg ist definitiv "grundlos" im Sinne des Gesetzes. Sorry. Wie gesagt, im Sinne von: "Sorry, liebe Kinder, aber das Kaninchen muss leider sterben, weil wir "nur" so unsere Unterrichtsziele erreichen." *kopfschüttel*
    Klaro wurde das Tier nachher auch gegessen. Weil es nun einmal geschlachtet wurde.


    kl. gr. Frosch


    Nachtrag: ggf. bin ich pingelig und ich weiß, dass diese Denke juristisch nicht abgedeckt sein mag. (Muss sie aber nicht, da ja (siehe oben) selbst zugegebenermaßen eh kein vernünftiger Grund außer dem "Ziel" vorlag.) Aber ... die Steaks liegen "tot" im Kühlregal. Entweder sie werden gekauft. Oder anschließend (was oft genug passiert) weggeworfen. Im Sinne des "verantwortungsvollen Umgangs mit der Natur" werfe ich keinem vor, ein Tier zu töten, weil er es essen muss. Aber ich werfe es Leuten vor, wenn sie eigenhändig Tiere nicht notwendigerweise töten, obwohl nebenan im Supermarkt der Schule tote Tiere rumliegen, die darauf warten, dass man sie, wenn man sie nicht isst, wegwirft. Sprich: das Töten dieses Kaninchens aus Gründen der "Nahrungsmittelversorgung" war IMHO (zugegebenermaßen pingelig gesehen) überflüssig, da genug Lebensmittel zur Verfügung standen.
    Ich weiß, der Gedankengang ist recht kompliziert und um drei Ecken herum gedacht, aber evtl. könnt ihr ihn nachvollziehen. ;) Und keine Panik, bei meinen Schülern denke ich nicht so kompliziert. ;)


    Nachtrag 2: ich denke so übrigens nicht nur deswegen, weil ich selber ja quasi ein "Tier" bin. ;)



    ...
    ...


    Wobei, die ganze Sache ist eh scheinbar "gegessen". Juristisch haben wir eh keine Auswirkungen, in keine Richtung, keiner von uns. Der Schulleiter hat die Lehrer wohl, wenn man bei der Stellungnahme auf der Homepage zwischen den Zeilen liest, entsprechend instruiert, dass sowas nicht mehr vorkommt. Und das Kaninchen ist eh ... naja, ... gegessen. Also ...

    unter uns: wo siehst du denn den "vernünftigen Grund"?
    Grund war (laut Zeitungsbericht und im gleichen Sinne laut der Homepage der Schule) ...

    Zitat

    In Schleswig-Holstein bestellten Lehrer ein Kaninchen zum Sterben in die Schule. So sollten die Kinder lernen, dass Essen in der Steinzeit nicht in der Tiefkühltruhe lag


    Ich will es mal so ausdrücken. Wenn man mit dieser Begründung in einem Unterrichtsentwurf die Tötung eines Tieres geplant hätte, die Prüfer hätten ... vorsichtig ausgedrückt ... etwas zu kritisieren gehabt. Ist die Tötung eines Tieres für dieses Ziel zielführend?*
    Und auch nach den Buchstaben des Gesetzes ("kein Töten ohne vernünftigen Grund") käme man mit diesem "Grund" in arge Schwierigkeiten, da er nicht real-vernünftig ist, sondern nur ein "konstruierter" Grund.


    Ich denke außerdem, man müsste die Lehrer schon deshalb wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz anzeigen, weil sie den Kindern hier gezeigt haben, dass Tiere nur Sachen sind, über die man auch aus belanglosen Gründen bestimmen darf. Im Sinne von "Das Leben eines Tieres ist nichts wert. Tötet es ruhig, wenn ihr möchtet. Das Erreichen eines Unterrichtszieles ist wichtiger als das Leben des Kaninchens." Die Anzeige zeigt den Kindern: "Das Verhalten war falsch, macht es nicht nach. Als "Mensch" hast du auch eine Veranwtortung."


    Ich habe vor kurzem mit meinen Schülern in Reli überlegt, was wohl der Satz "Macht euch die Erde untertan!" meint. Schlussfolgerung: wir sollen ruhig von der Erde leben, aber nicht ohne Rücksicht zu nehmen. (Und damit ist nicht gemeint, dass man sich beim Tier bedankt und es dann doch grundlos tötet.)


    Aus
    - ethischen Gründen (sinnloses Zerstören von Leben, auch wenn es "nur" tierisches war),
    - unterrichtskonzeptionellen Gründen (Aktion war für das Lernziel nicht zielführend)
    - und rechtlichen Gründen war das ganze eine Katastrophe.


    Hinzu kommen noch "Kleinigkeiten", wie die (zumindest laut Artikel) fehlende Information der Eltern und der Schulleitung über so ein "Experiment" und das "Übergehen" der (berechtigten(?)) Meinung der Schüler. Als Beispiel gelebter "Demokratie" wäre die Aktion im Endeffekt gut gewesen. (Man kann mit 5.-KLässlern schon Argumente sammeln. Also: lasst uns Argumente sammeln und gemeinsam überlegen, was wir machen.)


    kl. gr. Frosch


    *Anmerkung: wie drückte es mal meine Mentorin im Praktikum aus. "Viele Praktikanten haben eine methodische Idee und konstruieren davon ausgehend dann die Ziele der Stunde. Das ist aber der falsche Weg." Und aus diesem Stadium sind die betroffenen Lehrer scheinbar noch nicht rausgekommen.


    P.S.:
    Nele,

    Zitat

    Ich gtlaube auch, dass das Problem hier in erster Linie Projektions- und Verdrängungsleitungen von Eltern/Lehrern sind, weniger tatsächliche Ängste um die seelische Stabilität von Kindern und Jugendlichen.


    Ich glaube nicht, dass das so ist. Ich denke, dass es vielen, die das so abschreckt, eher um die moralischen Probleme des grundlosen Tötens von Tieren geht.




    Nachtrag 2:
    Zitat von der Schulhomepage:

    Zitat

    Daher war eins der Ziele der Projektwoche, dafür das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu schärfen. Das Ziel war richtig, der Weg jedoch nicht geeignet. Auch in Zukunft werden wir dieses Thema im Unterricht aufgreifen, aber wir werden uns sicherlich anderer Methoden bedienen.

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