Bzgl. dem Lacher oben: Antimon - das ist irgend so ein "Männerding", würdest du wahrscheinlich jetzt sagen.
Ich denke nicht, dass das ein "Männerding" ist. Es ist eher eine Selbstverständlichkeit.
Bzgl. dem Lacher oben: Antimon - das ist irgend so ein "Männerding", würdest du wahrscheinlich jetzt sagen.
Ich denke nicht, dass das ein "Männerding" ist. Es ist eher eine Selbstverständlichkeit.
Soll ich ihn für dich sperren.
Aber. Zeit ist nur das zweite Argument. Ich habe einfach keinen Bock auf langweiliges Blabla.
Es geht nicht um "langweiliges bla bla". Es geht um die Zeugnisverleihung an die Schüler.
Es geht hier nicht um die Klassenlehrperson, die übergibt natürlich auch bei uns die Zeugnisse.
Ich war zum Zeitpunkt der Zeugnis-Übergabe nicht mehr der Klassenlehrer.
ich war noch nicht mal mehr an der Schule.
#Respekt - ich bleibe dabei.
Junge Menschen mehrere Jahre zu begleiten, um dann an ihrem letzten Tag mit den obengenannten Argumenten zu fehlen, ist zumindest für mich keine Option.
Das wäre für mich eine Frage des Respekts. So wie ich 3 1/2 Jahr nach dem Verlassen meiner ehemaligen Weiterführenden Schule und meiner Klasse natürlich 2 Stunden gefahren bin, um bei deren Zeugnisübergabe dabei zu sein.
Sehr gefreut hatte es mich, dass der Kollege, der die Klasse damals in der 7 von mir übernommen hatte, mich für die Zeugnisverleihung auf die Bühne geholt hatte. War nicht zwingend notwendig, aber war schön.
Zum Fremdschämen ist da eher, dass die SL nicht in der Lage ist, situativ die Rede anzupassen.
Liest sich für mich so, als ob er sie angepasst hat. Immerhin ist er doch explizit auf die nicht-Anwesenheit eingegangen. (Hätte ich mir übrigens vor den Gästen verkniffen.)
Aha. Also eigentlich geht es um die Selbstdarstellung der Abiturient*innen. So ähnlich wie der obligatorische Kugelschreiber mit dem Aufdruck "Matura 202x", den wir jedes Jahr von der Schulleitung bekommen. Was will ich nur mit all diesen Kugelschreibern, das Geld könnte sich der Kanton gerne sparen. Ich werde eh bezahlt fürs Unterrichten.
Nein. Eher nicht vergleichbar und keine "Selbstdarstellung" - so wie ich es lese.
Das ist bei uns immer so eine Sache; manchmal hängt gerade mal ein Flyer im Schulhaus aus, aber ich würde schon erwarten, von den SuS persönlich eingeladen zu werden
Zur Zeugnisübergabe?
Müssten die Lehrer selber eine Karte kaufen oder waren sie von den Schülern eingeladen worden?
vorausgesetzt sie müssen dafür nicht auch erst noch eine Eintrittskarte käuflich erwerben.
Und wenn schon. Dann kauft man sie. (Frage mich gerade, ob das Annehmen der Eintrittskarte zum Abiball (übergeben vom Abi-jahrgang) ggf. als Bestechung zählt.
Ich glaube aber, es war nicht der Abiball, sondern die Zeugnis-Übergabe. Warum sollte man dafür eine Eintrittskarte kaufen. *kopfkratz*
Und: fossi74 Ich halte das Verhalten der Lehrer für unmöglich.
Ich habe mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Man kann Trump Lügen vorwerfen, man kann ihm Wahnvorstellungen vorwerfen. Ihm aber beides gleichzeitig vorzuwerfen, das scheint mir nicht richtig. Entweder leider er unter Wahnvorstellungen und kann die Realität von seinem Wahn nicht unterscheiden und redet deshalb Unsinn, oder aber er ist in der Lage zu unterscheiden und entscheidet sich zur Lüge
Ehrlich gesagt ist es mir egal, ob "Lüge" oder "Wahnvorstellung". In beiden Fallen ist er definitiv NICHT der bessere Kandidat.
Ist nicht anmaßend.
Okay, wenn man es wortwörtlich ausliest, könnte man es so verstehen. Natürlich kenne ich ihn nicht persönlich. (Würde ich auch nicht wollen.)
Aber ich kenne seine Äußerungen, ich weiß, was er von sich gibt. Ich weiß, dass er stolz darauf war, dass er die täglichen Bulletins während seiner Dienstzeit nicht gelesen hat.
Daher kann ich mit fug und recht schreiben
Der Donald Trump, den ich kenne, hat keine Ahnung von dem, was er sagt,
Sowohl die Schulleitung selbst als auch Kollegen gehen natürlich zu Einschulungen ihrer Kinder.
Natürlich, warum sollte das eine Frage sein?
Die neue, eigene Klasse kann auch für die Einschulung auf die eigene Klassenlehrerin verzichten. Die ist dann halt am nächsten Tag da.
Aber als Kind solltest du nicht auf deine Mutter bei der Einschulung verzichten (müssen).
Der eine Kandidat strahlt aus, dass er weiß, wovon er redet. Ob das zutrifft, kann ihm ja egal sein, die Wähler gewinnt er damit jedenfalls.
Meinst du damit Trump?`.... Dann reden wir von unterschiedlichen Personen. Der Donald Trump, den ich kenne, hat keine Ahnung von dem, was er sagt, und worum es geht, ist darauf noch stolz, überspielt dies mit seinem plumpen Verhalten.
Komisch ist es auch, jemandem Lügen und Wahnvorstellungen vorzuwerfen.
Ähm .... es geht hier um Donald Trump. Der, der vor 4 Jahren seine Anhänger aufgehetzt hat, weil ja die Wahl gefälscht war. Der, der ... naja ... an der Stimmung vorm Capitol 2021 nicht unbeteiligt war.
Wenn die Demokraten an Biden festhalten, dann ist es nur richtig, dass Trump gewinnt. Dass Trump von seinen Inhalten und seinem Auftreten her ein widerlicher Schuft ist, würde ich sofort unterschreiben. Aber im Vergleich zu Biden wirkte er immerhin handlungsfähig und klar im Kopf.
Kommt drauf an, nach welchen Kriterien man "besser" bemisst. Doch, ich würde auch sagen, Trump ist der bessere Kandidat auch wenn ich politisch von seinen Ansichten noch so weit weg bin.
Ach DESWEGEN ist in Deutschland die AfD grade so beliebt. Weil die so irrsinnig gute Konzepte am Start haben.
Und wenn ich solche Aussagen zu Trump lese, muss ich auch ein wenig an das Wählen der afd denken. Im Sinne von "Ja, die afd ist scheiße, aber ich (also: nicht ich im Sinne von kl. gr. frosch) wähle sie trotzdem, weil ....
Finde ich (sorry) bedenklich. Also solch eine Einstellung. Just my 2 Cents.
Aber er ist eben der bessere Kandidat
Nein, ist er definitiv nicht.
Ups. Ich glaube, das waren die Nebenwirkungen vom Canabis, das ich beim Ändern des Links aufgenommen habe.
Das war meine Schulleiterin aber nicht.
Hm, interessant. Ist eigentlich Vorschrift.
Hm, natürlich kann es Vorteile haben, wenn es ab und zu eine Durchmischung der Kollegien gibt. Klar. Von wegen "Frisches Blut" und so.
Aber auch für "Alteingesessene Kolleginnen" spricht etwas. Man muss nur zusehen, dass das System dadurch nicht zu sehr "Haben wir immer schon gemacht"-verknöchert.
Also: ein regelmäßiger Wechsel mag Vorteile haben, ist aber kein Muss. Wenn du aber das Bedürfnis hast, mal was anderes zu sehen: stell einen Versetzungsantrag. Warum nicht.
(Und solltest du in NRW wohnen und mal Schulleiter werden wollen, musst du eh zwischendurch woanders gewesen sein.)
Wenn ich was vorschlagen darf: da es bei RosaLaune nicht um Berlin geht, sollten wir die Berlin-Regelung einfach außen vorlassen. Sie trifft ja hier nicht zu.
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