Beiträge von kleiner gruener frosch

    Nein, Moebius, hast du nicht. Du hast vorgeschlagen:

    • lass dich krank schreiben
    • geh mit der Krankschreibung zur Schulleitung
    • sie soll sagen, dass der Stundenplan geändert werden soll, ansonsten würde sie sich immer weiter krank schreiben lassen.


    Wie gesagt: Entweder krankschreiben oder mit der Schulleitung sprechen. Aber nicht ein "Entweder ändern, oder ich lasse mich krankschreiben".

    Das mit "Notwehr" mag so aussehen. Aber wenn sie hingeht und (wie du vorgeschlagen hast) sagt "Änder den Stundenplan oder ich lasse mich krankschreiben". wirkt es so, wie kodi es sagt. Selbst wenn es berechtigt ist.


    Und da hat Kodi schon ganz recht - das ist kontraproduktiv.


    Wenn schon: zum Arzt gehen, sich wegen der Belastung krankschreiben lassen, weil es nicht geht. Aber nicht so, wie von dir vorgeschlagen.

    Ich finde bestimmt eins.

    Hätte auf Luxemburg getippt, aber Luxemburg liegt nicht in D-A_CH und der Aufzug ist meines Wissens moderner, wenn ich mcih da richtig erinner.

    ich weiß noch, wie ich mich vor Jahren auf einer Radtour Luxemburg Stadt näherte. In Luxemburg war mein Campingplatz. Ich guckte auf die Höhenmeter-Übersicht, die noch vor mir lag, und sah einen kurzen, sehr knackigen Anstieg kurz vom Campingplatz und dachte mir nur "Oh Scheiße". Als ich dann vor dem Anstieg stand, war ich auf der einen Seite beruhigt, dass es ein Aufzug war. Auf der anderen Seite: der in Luxemburg hat oben an der Spitze eine recht lange Rampe vom Aufzugschacht bis zur Kante der Klippe ... und ich habe Höhenangst. ;)

    Beckyy schrieb ja nur von "vorgestellt". Nicht von Buch.

    Die Problematik beim "Buch schreiben" sehe ich auch darin, dass die Eltern da oft am Sonntag Abend noch Arbeit mit haben. Muss nicht sein.

    Einen Text haben meine daher auch nie geschrieben.


    Aber berichtet haben sie schon vom Wochenende mit dem Klassentier. Da ging es dann auch nicht um irgendwelche großen Events. Die Kinder haben auch gesagt "Am Sonntag haben [Tiername] und ich lange geschlafen." "Am Freitag war [Klassentier] mit mir beim Fußballtraining." Oder so.


    Daher sage ich: Ja, man kann auch ganz tolle Sachen erleben, auch wenn man nicht jedes Wochenende in den Freizeitpark geht.


    Btw: es geht für die Kinder nicht darum, mit dem Klassentier unbedingt "ganz tolle Sachen" zu erleben. Für die Kinder ist es einfach nur wichtig, dass das Klassentier am Wochenende bei ihnen zu Hause ist. Nach meiner Erfahrung.


    Aber (siehe mein Beitrag oben) die Frage von Beckyy lässt sich nicht abschließend beantworten, da es zu sehr auf die Kinder ankommt.


    Beckyy: ich schicke dir nachher mal eine PN. Jetzt will ich erst unsere neuen Einschulen.

    Da soll noch mal einmal sagen, dass qualifizierte Sonderpädagogen zur Umsetzung der Inklusion im Regelschulsystem fehlen, wenn man sie dann für Aufsichten einsetzt, die auch von pädagogischen Mitarbeitern gemacht werden können.

    Würde dir da gerne widersprechen.

    a) Der Einsatz von Lehrkräften in der OGS ist nicht automatisch immer nur "Aufsicht ", sondern kann Uch sonderpädagogische Förderung sein. Da ist der Einsatz eines Sonderpädagogen sinnvoll.


    b) Grundschulen in NRW müssen pro 25 OGS-Kinder 3 Lehrerstunden in die OGS geben.

    Diese Lehrerstunden müssen Sie aber auch haben.

    Gehen wir mal von einer dreizügigen Grundschule aus.

    Die brauchen alleine 280 Stunden, um die Pflichtstundentafel abzudecken.

    Wenn Sie da mit Lehrerstunden für die Stundentafeö gerade eben so hinkommen, kommen Sie vielleicht nicht umhin, Sonderpädagogen-Stunden in die OGS zu packen.

    (Alternativ kann man auch den Sonderpädagogen alleine in dem Fachunterricht setzen. Aber das käme im Endeffekt aufs gleiche hinaus.

    Wobei -siehe a) - der Einsatz in der OGS möglicherweise unter dem Förderaspekt effizienter sein kann. )


    Es ist ein wenig wie beim Kanasta: man würde unter normalen Umständen niemals einen Joker auf den Stapel werfen. Aber es gibt Situationen, wo eine solche Verschwendung des Jokers sinnvoll sein kann.)


    ---

    Wobei es reichlich viele Stunden sind. 100 Kinder heißt: 12 Lehrer-Stunden.

    Du alleine deckst ja schon 8-10 Stunden (je nachdem, wie es berechnet wird) ab.

    Da könnte man ansetzen und generell fragen, warum die OGS so viele Stunden bekommt.

    Klappt super.


    Und da meine Erfahrung in expliziten Widerspruch zu Zauberwalds Erfahrung steht, würde ich vermuten, dass man deine Frage hier nicht schlussendlich beantworten kann.

    Das ist zu sehr von den Kindern, der Chemie in der Klasse, aber auch von dem Klassentieren abhängig.

    Das solltest du auch nicht auf andere Schulen projizieren

    Mache ich ja auch nicht.

    Ich weiß nur nicht, was für nicht existierende Probleme Quittengelee mir für unsere Schule einreden will - und was für ein nicht vorhandenes mangelndes Führungsverhalten.


    Mag bei ihr an der Schule sein - das finde ich für sie schade. Bei mir ist es nicht so. Also wäre es schön, wenn Quittengelee aufhören würde, ein Haar in der Suppe zu suchen, dass es nicht gibt.

    Das ist doch der Punkt: was jedem klar ist, weißt du nur, wenn du es transparent vermittelst und auf Einhaltung achtest.

    Siehe:

    (Aber wenn es anders wäre, wäre jedem von uns klar, dass man sich da nicht unter Druck setzen muss.

    Quittengelee, du hast schon öfters mal durchblicken lassen , dass du mit deinen Kollegen und mit deinem Chef oftmals nicht zufrieden bist.

    Aber du solltest die Situation und die Probleme an deiner Schule nicht auf andere Schulen projizieren.

    Außer an des Frosches Schule natürlich, da machen immer alle alles freiwillig :flieh:

    Ich glaube, der Thread mit den aufwändigen Abschlussfeiern war ein anderer, oder?

    Aber egal:

    a) liegen die Abschlussfeiern bei uns in der Hand der Eltern

    b) sind sie auch nicht sonderlich aufwändig.

    (Aber wenn es anders wäre, wäre jedem von uns klar, dass man sich da nicht unter Druck setzen muss um der Abschlussfeiern von anderen nachzueifern. )

    Dann wird das Kriegsrecht ausgerufen und die Kinder werden (auch gegen ihren Willen) einfach eingezogen und an die Front geschickt.

    Nein, das ist nicht so.

    Auch im Kriegsfall gilt in Deutschland noch das Verweigerungsrecht. Eingezogen würde man wohl trotzdem, aber nicht zum Waffendienst. Stattdessen kann man dann zum Dienst im Krankenhaus etc. verpflichtet werden. Aber nicht an der Front. (Vgl. Juraforum)

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