Ach man kann auch mit ÖK rein und später dann doch normal versichert werden? Dachte das ist unumkehrbar und nicht veränderbar?
Ich habe zwei Kinder die aber gesetzlich versichert bleiben aber trotzdem reduziert sich dann der Beitrag oder?
Ach man kann auch mit ÖK rein und später dann doch normal versichert werden? Dachte das ist unumkehrbar und nicht veränderbar?
Ich habe zwei Kinder die aber gesetzlich versichert bleiben aber trotzdem reduziert sich dann der Beitrag oder?
Ich habe mich beraten lassen aber sobald ich die Öffnungsklausel anspreche wird mir nur kurz erzählt wie schlecht die ist und dass ich schlechter dastehe wie ein GKV Mitglied und Thema beendet. Glaub mir ich hätte gerne mehr Infos.
Ich würde mein Ref. Im Mai beginnen aber Frage mich,ob sich das alles lohnt, wenn ich ein Leben lang überall drauf zahle undir zweimal überlegen muss zum Arzt zu gehen oder eben einen fast vierstelligen Betrag für die GKV zahlen muss.
Es sagt mir auch keiner wirklich wie hoch die Summe für die PKV plus ÖK ist. Klar ist individuell aber ich habe gar keine Vorstellung.
Die Anfragen waren alle natürlich anonym.
und das ist bei Teilzeit nur bei der Öffnungsklausel? Die Leute die normal in die PKV kommen haben das Problem nicht? Kenn mich nicht aus. Mir geht es aber auch um die Leistungen der PKV mit Öffnungsklausel. Die GKV kann schnell vierstellige werden.
Guten Tag,
leider wurde ich von allen PKVs abgelehnt also bleibt nur die Öffnungsklausel, da ich in Hessen lebe und sie keine pauschale Beihilfe haben.
Mit dem Thema OK bin ich aber total überfordert. Die Makler sind bei dem Thema raus..bringt ja kein Geld. Kann mir jemand der so in die PKV gekommen ist berichten? Wird alles übernommen oder muss alles zugezählt werden? Ist man etwas besser als bei der GKV dran oder ist es gleich?
Danke schon mal!
Selbst wenn man das angeben müsste - was ich nicht glaube- sind 25-30 Prozent keine überwiegende Wahrscheinlichkeit, dass eine Dienstunfähigkeit vor dem Rentenalter eintritt.
Die 25-30 % sagte mir ein Kardiologe. Es gibt auch andere Experten, die von 30 bis 50 % ausgehen. Aber das wäre ja auch noch nicht überwiegend, da es 50 % nicht übersteigt, nehme ich an.
Schließe mich den vorherigen Antworten an und füge hinzu: Selbst wenn eine Herzerkrankung ausgelöst wird, ist sie dann noch lange kein Grund, nicht mehr arbeiten zu können.
In meinen Fall wäre die Krankheit eine Herzinsuffizienz. Die ist leider nur brems-, aber nicht heilbar. Ich weiß nicht wie das der Arzt sieht.
Hallo liebes Forum,
ich benötige dringend euren Rat.
Im Rahmen eines freiwilligen Gentests, wurde bei mir ein Gendefekt festgestellt, der mit ca. 25 bis 30-prozentiger Wahrscheinlichkeit im Laufe des Lebens eine Herzerkrankung auslösen kann.
Da ich bald ins Referendariat starten wollte bin ich nun sehr verunsichert, ob diese Diagnose für den Amtsarzt Grund genug sein könnte, mir die gesundheitliche Eignung abzusprechen. Leider steht die Genetische Untersuchung auch in meiner Patientenakte.
Hatte jemand von euch schon mal Erfahrungen mit einer solchen oder einer ähnlichen Diagnose?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüße
Mick
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