Beiträge von Mick1

    Selbst wenn man das angeben müsste - was ich nicht glaube- sind 25-30 Prozent keine überwiegende Wahrscheinlichkeit, dass eine Dienstunfähigkeit vor dem Rentenalter eintritt.

    Die 25-30 % sagte mir ein Kardiologe. Es gibt auch andere Experten, die von 30 bis 50 % ausgehen. Aber das wäre ja auch noch nicht überwiegend, da es 50 % nicht übersteigt, nehme ich an.

    Schließe mich den vorherigen Antworten an und füge hinzu: Selbst wenn eine Herzerkrankung ausgelöst wird, ist sie dann noch lange kein Grund, nicht mehr arbeiten zu können.

    In meinen Fall wäre die Krankheit eine Herzinsuffizienz. Die ist leider nur brems-, aber nicht heilbar. Ich weiß nicht wie das der Arzt sieht.

    Hallo liebes Forum,


    ich benötige dringend euren Rat.


    Im Rahmen eines freiwilligen Gentests, wurde bei mir ein Gendefekt festgestellt, der mit ca. 25 bis 30-prozentiger Wahrscheinlichkeit im Laufe des Lebens eine Herzerkrankung auslösen kann.


    Da ich bald ins Referendariat starten wollte bin ich nun sehr verunsichert, ob diese Diagnose für den Amtsarzt Grund genug sein könnte, mir die gesundheitliche Eignung abzusprechen. Leider steht die Genetische Untersuchung auch in meiner Patientenakte.


    Hatte jemand von euch schon mal Erfahrungen mit einer solchen oder einer ähnlichen Diagnose?


    Ich freue mich auf eure Antworten.


    Liebe Grüße


    Mick

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