Beiträge von Blaue-Tasse

    Ich schreibe noch Teil 2 da ich am Handy bin.

    In der Mittagspause wollte ich dann mit der Stellvertreterin sprechen.

    Die empfing mich bereits bistig. Ich habe es gleich am Blick gesehen.

    Sofort zog sie vom Leder. Wo ich denn gewesen bin? Meine Kollegin hätte ja nichts davon gewusst. Ich sagte, dass das Sekretariat nicht besetzt war und ich der Schulleitung bereits alles geschrieben hatte. Daraufhin entgegnete sie, dass die ja nicht da wäre und das Ausreden wären.

    Ich bat dann um Verlegung meiner Stunden ab der dritten Stunde, da ich meine Kinder nicht um halb 7 vor der Schule absetzen kann. Auch hab ich darauf hingewiesen, dass ich nur in TZ arbeite. Sie notierte es.

    War aber immer noch sichtlich serviert.

    Frage: Können die mir eine Abmahnung reindrücken? Mir ist klar, dass ich hier schikaniert werde, aber wie kann ich mich wehren? Es laufen noch andere Dinge, die ich aus Angst erkannt zu werden lieber gar nicht schreiben will.


    Die SL wusste ja vom Termin. Wenn der länger dauert und in der Schule keiner erreichbar ist, was kann ich dafür?

    Ich befinde mich in der Zeit direkt nach dem Referendariat und wurde an eine zweite Schule abgeordnet, die 50 Kilometer von meinem Wohnort liegt.

    Von Anfang an war ich immer krank, weil es die Kinder und auch mich umgehauen hat. Ich arbeite nur Teilzeit und befinde mich gerade in Scheidung.

    Eine Kollegin und ich arbeiten an der Berufsschule im Tandem und dadurch dass ich oft gefehlt habe, war sie dementsprechend sauer. Irgendwann ist sie zur Schulleitung gegangen und hat mich angeschwärzt. Ich wäre ja so oft krank und sie hätte an dem Tag meine Vorbereitung nicht bekommen. Die Kollegin, sie ist noch in Ausbildung, hat bei der SL einen großen Einfluss.

    Vor 3 Wochen hatte ich dann Corona und habe der SL leider relativ kurzfristig bekannt gegeben, dass ich noch nicht zum Gespräch kommen werde. Um 8 Uhr rief ich an. Da ich den Termin extra anberaumt hatte war die SL angefressen. Ich hätte gern früher Bescheid gesagt, aber an dem Morgen ist meine Tochter im Bad umgekippt und da hatte ich andere Sorgen als um 7 bei der Schule anzurufen.

    Daraufhin bekam ich eine Mail von der SL. Man hätte mit mir gerechnet und schickt den Plan fürs neue Jahr. 6 Stunden. Beginn 1. bis 4. und dann 2 Klappstunden und 7. und 8.

    Ich bat um ein Gespräch. Die Schulleitung hat es zuerst bejaht. Einen Tag vorher sagt sie es ab und schickt mir die Info dass der Plan schon morgen gilt. Ich hatte da einen Arzttermin mit meiner Tochter und schrieb, dass ich so kurzfristig den Termin nicht verlegen kann. Sie schrieb ich könne dann eben mit der Stellcertreterin reden, wenn sie nicht da ist.


    Morgens war dann der Termin und dauerte länger. Ich hab versucht anzurufen. Keiner ging ran. Da ich im Funkloch war und durch abgelegene Orte fahren musste, bin ich dann direkt in die Schule gefahren.

    Dort empfing mich meine Kollegin angesäuert. Wir waren an diesem Tag zu zweit eingesetzt.

    Sie sagte nichts. Später erfuhr ich dann, dass sie mich bei der SL angeschwärzt hat. Das zu Teil I

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