Beiträge von Steffchen79

    Elaine: das sind echt schöne Ideen! Wie beschäftigen sich denn die Schüler sinnvoll, während sie warten? Ich stelle mir da Situationen vor, in denen die Kinder etwas in ihrem Arbeitsheft bearbeiten, eine Aufgabe nicht verstehen und daher nicht weiterkommen. Wie könnte diese sinnvolle Beschäftigung in so einem Fall aussehen?

    Hallo!
    Hehe, da können wir uns ja austauschen. Also meine haben noch nicht damit angefangen, wollte kommenden Freitag beginnen.
    Denke, das Schwierigste wird sein, den Kopf hinzubekommen, da kriegen sie eventuell Hilfe. Der Rest sollte klappen. Muss ja nicht 100%ig so aussehen wie auf dem Bild.
    Ich werde sechs Puppen selber machen, von denen sich die Kids eine zum nachmachen aussuchen dürfen. Drei für die Mädels und drei für die Jungs.
    Ich sag dir Bescheid, wie es läuft ;)


    Hier mal ein Bild von meinen Versuchen und noch eins von den Obststickereien.

    Conni hat dir schon viele wichtige Tipps gegeben.
    Ich kann auch alles vom Helbling Verlag empfehlen, besonders die Pamina Hefte, in denen auch jedes Mal ein Mini-Musical dabei ist.
    Vor dem eigentlichen Singen habe ich jedesmal kleine Spiele und Übungen zur Atmung, Stimme, Artikulation etc. gemacht.
    Einige nützliche Dinge findest du z.B. in "Handbuch der Kinderchorleitung" von Karl-Peter Chilla. Insgesamt hat mich dieses Buch allerdings nicht überzeugt.


    Ich würde dir noch raten, deine Schulleitung davon zu überzeugen, dass eine Doppelstunde zu lang ist. das halten die Kids nicht durch....und du auch nicht ;)

    Dieses Thema nervt echt :(
    Ich hab es bisher in der dritten Klasse so gemacht, dass ich an die Rohfassung der Kinder Tipps geschrieben sowie die Rechtschreibung korrigiert habe. Dann mussten sie den Aufsatz nochmal abschreiben und ihn dabei überarbeiten.
    Da einige Kinder aber entweder sehr viele Fehler machen, so dass sie ewig zum Überarbeiten brauchen oder schon sehr viel schreiben, was den selben Effekt hat, bin ich nun auf der Suche nach einer neuen Lösung.
    Meine Kollegen machen es zum Teil so, dass die Kinder nur in jede zweite Zeile schreiben. Müssen nun nur einzelne Wörter umgeschrieben werden, geschieht dies direkt über dem Text in der freien Zeile. Bei größeren Änderungen oder Ergänzungen wird mit Sternchen gearbeitet, die dann unter dem Text wieder auftauchen.
    So richtig gefällt mir diese Methode eigentlich auch nicht....habt ihr vielleicht noch andere Ideen? Wie läuft die Überarbeitung der Texte bei euch ab?

    Die Voodolls sind aus diesem Buch:


    http://www.amazon.de/VooDolls-Magische-Voodo-P%C3%BCppchen-selber-machen/dp/3772458254/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1284563819&sr=8-2&tag=lf-21 [Anzeige]


    Das Obst haben wir einfach mit den Farben aus dem Tuschkasten getuscht. Wichtig war nur, dass Obst und Hintergrund in Komplementärfarben gestaltet waren, also zB. gelbe Banane und violetter Hintergrund, grüber Apfel und grüner Hintergrund etc.
    Die Farben durften nur durch Mischen der drei Grundfarben entstehen.
    So wurde es eine fächerübergreifende Arbeit ;)
    Ganz am Schluß kommt noch ein farbiger Rahmen um das Bild, wieder in einer Komplementärfarbe, bei der Banane also wieder gelb.

    Ja, ich unterrichte gerade Textil (heißt bei uns einfach so ;)) in einer 4. Klasse.
    Ich wollte es am Anfang nie machen aber jetzt ist es mein absolutes Lieblingsfach :)
    Im Moment sticke ich mit den Kindern (Vorstich und Steppstich). Zuerst haben wir vorgegebene Motive umrandet, dann selbst verschiedene Obstsorten getuscht und mit den Stichen verziert. Die Kinder lieben es.
    Nach diesem Thema will ich versuchen, mit den Kindern kleine Voodooopuppen (Voodolls) zu machen.
    Weitere Themen dieses Halbjahr sind Häkeln und Weben.
    Letztes Jahr habe ich Pompomtiere, Freundschaftsbänder (flechten oder knoten), Löwenmähne knüfpen und indianische Wickelarbeiten gemacht.


    Beantworte gerne nähere Fragen!


    PS:
    Das Buch, das Nuki empfohlen hat, ist wirklich super, habe es auch.

    Hallo,
    in unserer Schule ist es üblich, dass die Kinder ab der 2. Klasse regelmäßig ein Buch aus der Schulbücherei ausleihen. Die Eltern wissen auch, dass die Kinder nach Möglichkeit jeden Tag 5 - 10 Minuten lesen sollten. Leider sind es immer nur dieselben Kinder, bei denen man merkt, dass sie sich mit Freude Bücher ausleihen. Bei vielen habe ich den Eindruck, dass willkührlich irgendein Buch gegriffen wird, dass dann zwei Wochen ungelesen im Ranzen herumliegt, bis es wieder abgegeben wird.
    Nun habe überlegt, wie man sicherstellen kann, dass die Kinder zuhause auch wirklich lesen. Zum einen sollen jetzt regelmäßig gelesene Bücher im Unterricht vorgestellt werden. Zusätzlich möchte ich eine Art Lesepass (Lesehaus, Leseschnecke) einführen, worin die Kinder eintragen, wann sie welches Buch wie lange den Eltern vorgelesen haben. Die Eltern bestätigen das durch Unterschrift. Ich stelle es mir so vor, dass jedes Kind in einer Woche mindestens drei Unterschriften (eine für je 10 Minuten Vorlesen) sammeln muss.
    Habt ihr vielleicht eine Idee oder Vorlage, wie dieser Lesepass o.Ä. aussehen könnte?


    Achso, meine sind jetzt in der vierten Klasse :)

    Schulform: Grundschule (Ganztagsschule)
    Stundenanzahl: 28 Stunden
    Anzahl der Frei/Springstunden: 0 Stunden
    Wurden Wünsche bei der Planung berücksichigt: Ja, hab die Fächer, die ich wollte :)
    Bist zu zufrieden mit deinem Plan? sehr


    Verteilung:
    Montag 1.-5.Std
    Dienstag 1.-5. Std.
    Mittwoch 1.-5. Std. + Mittagsessen Betreuung + Nachmittagsangebot bis 15.30 Uhr
    Donnerstag 1.-5. Std
    Freitag 1.-5. Std.

    Hallo,
    nächstes Jahr geht's mit meiner 4. auf Klassenfahrt.
    Wir haben zwar schon ein Angebot von einem Anbieter, sind aber noch nicht 100%ig zufrieden.
    Habt ihr Tipps, wo man in Südniedersachsen schöne Klassenfahrten erleben kann?
    Wichtig wäre, dass ein Programm aus verschiedenen Bausteinen ausgewählt werden kann.

    Hallo Maya,
    ich kenne die Tiere eigentlich nicht, habe diese Aufteilung nur vermutet weil die ganze Note sonst nicht vorkommen würde, aber es wäre schon sehr langsam alles, also gebe ich dir natürlich uneingeschränkt recht :)



    Aber wenn du an der Fortbildung teilgenommen hast, hast du die Tiere doch sicher, oder?
    Könntest du sie uns nicht zur Verfügung stellen?

    Wenn man das ganze von der musikalischen Seite betrachtet würde ich auch auf jeden Fall darauf achten, dass man die Tiere unterschiedlich rhythmisiert. Also nicht langsam "Lö-we" klatschen und dann genauso langsam "Tau-send-füss-ler", sondern beim zweiten Tier doppelt so schnell. Dadurch kann man gleich noch die Notenwerte vermittelt.
    "Bär" wäre demnach die ganze Note
    "Lö-we" zwei halbe (doppelt so schnell geklatscht wie Bär)
    "Tau-send-füss-ler" vier Viertelnoten (wieder doppelt so schnell geklatscht)
    Bei "Eich-hörn-chen" und "Ka-ka-du" kann man dann noch Achtelnoten dazu nehmen.

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