Beiträge von Neuro66

    Danke für euer Feedback. Ich hatte grundsätzlich selbst bei einem Tag fehlen immer eine ärztliche Bestätigung.

    Leider wohnen einige Kollegen in meinem Ort und bekommen so zwangsläufig mal mit, wenn ich in meinen Ferien mal wo unterwegs bin.

    Ich bin froh, mittlerweile keine Immungenspritzen, Morphine, Opiate, Canabioide, Neuroleptika und zig andere Medikamente mehr zu benötigen. Die Rheumakur in Gastein musste ich 2x abbrechen, da ich bewegungsunfähig geworden war..

    Mental bin ich jedoch fertig nach diesen Mitteln, extremen Schmerzen, zig Krankenhausaufenthalten und den fiesen Sanktionen im beruflichen Umfeld. Stressbedingte Stimmstörung bekommt man nicht ohne Grund.

    Privat bin ich ein lustiger Mensch und ich rede nicht über Krankheiten, noch definiere ich mich damit.

    Hoffe die längere Krankschreibung wird bewilligt, dann schließe ich damit ab und egal was, das kann nur besser werden, als der Wahnsinn, der hinter mir liegt...

    Wünsche euch frohe Festtage und liebe Grüße aus Österreich. Lg vom Frechdachs😉

    Was spricht denn nun gegen Krankschreibung, Neuro66 ?


    Es tut mir Leid, dass du so viele Schicksalsschläge und schwere Krankheiten erleiden musstest.

    Dein Beispiel zeigt, dass sich die Aufopferung für den Job leider nicht auszahlt und es einem niemand dankt, wenn man sich krank zum Dienst schleppt.

    Du solltest jetzt mit deinem/r Hausarzt/Hausärztin daran arbeiten, wieder gesund zu werden. Und du solltest den Personalrat kontaktieren. Sobald du wieder gesund bist, kannst du eventuell eine Wiedereingliederung an einer neuen Schule machen. Das musst du jedoch bei der Bezirksregierung beantragen.

    Eine Krankschreibung bedeutet nicht, dass du in deinem Haus isoliert wirst und keine sozialen Kontakte pflegen darfst. Du kannst Freunde treffen, deinen Hobbies nachgehen, Sport treiben, sogar in den Urlaub fahren, wenn es deiner Heilung dient. (Letzteres muss mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.)

    Herzlichen Dank. Genau das habe ich jetzt in die Wege geleitet. Ich hatte mich bisher nicht getraut, mich länger mit Ausgang krankzumelden. Es gab ja Beschwerden wegen meiner Krankschreibungen im Krankenhaus! und irgendwann hatte ich mich für die Erkrankung geschämt und wusste nicht mehr weiter. ..Es wurde zudem von der Leitung gefragt, wie ich gedenke, den Zustand unter Kontolle zu bringen und es gab Beschwerden wegen der Fehlzeiten...Meine Freizeit bestand nur aus Arztterminen. Meine Freizeit wurde übrigens auch in der Ferienzeit als Ärgernis bewertet. Als ich noch weniger erkrankt war und die Gentherapie noch wirkte, wurde kritisiert, ich könne dann auch keinen Sport machen.. die Meinung der Ärzte interessierte in der Arbeit niemanden

    Schon erstaunlich, welche Wogen eine simple Frage zur Krankschreibung auslöst😉Ich hatte Quantenphysik nie im direken Kontext mit meinem Gesundheitszustand gesetzt, sondern Orthomolekularmedizin und Psychoneuroimmunologie😉

    Ferner hatte ich 1 Monat Kankengeld in 20 Jahren Arbeitsleben. Ich bin einfach krank arbeiten gegangen, was wahrscheinlich am Druck gelegen hatte, den man auf mich ausgeübt hatte...!

    Eine Wiedereingliederung brauche ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht, da ich jetzt die erforderlichen Termine (Fachärzte, Therapien, Psychologe) für eine wohl sehr berechtigte Krankschreibung vereinbart habe.

    Des Weiteren kann man gerne wieder Kritik an meinem Post kundtun oder Semantikfehler bzw. Tippfehler suchen. Dies sagt weit mehr über den Verfasser und sein Empathievermögen aus, als über mich.🤔

    Ich halte es übrigens aus, Kritik face to face entgegenzunehmen und brauche meinen Frust nicht in Foren zum Besten zu geben. Bin weder ein Sklave vom Schuldienst, ich bin sogar so frei, mich nach Genesung nochmals weiterzubilden. Es steht mir jedoch eine Krankschreibung zu- nach dieser langen und schweren Krankheitsgeschichte mit zig Krankenhausaufenthalten. Wir haben ein Sozialsystem und ich gedenke nicht zu kündigen, um Kollegen zu entlasten😆. Schlagwort: Rechtlicher Aspekt von Druckkündigung.

    Menschlich war es sehr tragisch zu erfahren, wie mit schwer erkrankten Kollegen umgegangen wird. Aber ein Grund mehr, seinen Fokus primär nur auf Heilung auszurichten. Im Übrigen hatten manche Kollegen auch den Ausgang kritisiert, da Kranke nur im Haus sein sollten. ..? Mit schwerer Bronchitis und Fieber war ich jedoch gesund genug, die Vorbereitungen im Krankenstand liefern zu sollen!...

    Krankenstand, Versetzung oder Austritt vom Schuldienst..dies ist meine Konsequenz!

    ich mag zwar meine Schmerzen damit unter Kontrolle zu haben. Gesund nenne ich es nicht mit Schlafstörungen, Ängsten zu leben und ohne Grund bekommt niemand eine psychogene Stimmstörung. Der Körper funktionierte jahrelang emotionslos wie eine Maschine uns dann streikt er eben. Es ist mein Recht

    Es war nie Teil meiner Frage. Ich wurde kritisiert und dann muss man mit Feedback rechnen. Dr. Christian Schubert Uni Insbruck Psychoneuroimmunologie ist also sektenartig. Namen muss ich nennen, denn das sind Studienrichtungen an Unis...Ich habe nur selber meinen Fokus neu ausgerichtet. Daneben war mein Vater an Speiseröhrenkrebs mit 59! verstorben, meine Mutter lag im Koma, hat jetzt Krebs, Alleinfinanzierer eines alten Hauses mit Bauprojekten, bei denen ich immer selber mitgarbeitet hatte ( maurern, Dach decken, Baugerüst aufbauen..) Deswegen bin ich da gelandet, Hilfe gab es keine und ich wollte meine Existenz nicht verlieren und ich hatte nur den Fehler gemacht, so exzessiv über meine Grenzen zu gehen, damit ich allem und jeden gerecht werden konnte.

    Was dieser Weg mich gelehrt hatte, war Stärke. Ich wollte nur wissen, wie andere damit gehandelt haben. Mehr nicht.

    die Geschichte der Zeit von Hawking etc ist dann eben Hokus pokus.. egal...

    Dies war nie der Kernpunkt meines Themas.

    Es ging primär um eine Krankschreibung wegen Burnout, nicht mehr, nicht weniger. Plausibel ist auch, dass es gerade Leute erwischt, die eben sehr motiviert sind und gern über ihre Grenzen gehen. Diese Sorte Mensch beschäftigt sich vl auch gern in mit komplexen Dingen, was mit meiner Frage aber nichts zu tun hatte.

    Nein, ich hatte keine Wiedereingliederung, sondern 24 Stunden pro Woche unterrichtet mit Supplieren eher 28. Leider wurde ich weder nach meinem Befinden befragt oder Interesse daran geäußert. Dies erklärt meine Entäuschung..

    Das war ja der Grund, warum ich um Feedback hier gefragt hatte. Ein Jahr mit Hydromorphin, Tramal, Canabioiden, zig Arztterminen in meinen Freistunden dazwischen und in den Ferien mit einigen Krankenhausaufenthalten hat gereicht...In diesem Zustand zu arbeiten empfehle ich niemanden. Jetzt brauche ich zwar keine Schmerzmittel mehr, aber mental bin ich nach diesem Jahr stark angeschlagen.

    Man kann meinen Beitrag gerne löschen lassen.

    zuerst werde ich nach Quellen gefragt, dann soll es unseriös wirken. Ich werde meine Frage löschen. Aber ich möchte mich trotzdem für manche Inputs bedanken.

    Habe es nicht nötig, solche Stories zu erfinden, da es ja keine Reputation oder Geld bringt. Warum sich jemand nicht krankschreiben lässt, wie gesagt, die Schuldgefühle, der Druck.

    Es gilt wohl dieses Muster zu durchbrechen.

    Meine Fragestellung galt ohnehin nicht meinem medizinischen Weg, weshalb ich im Tread zunächst bewusst nichts davon erwähnt hatte, sondern nur eine Frage beantwortet hatte.

    Der Fragesteller benötigt zum Glück keine KI. Es soll tatsächlich noch Menschen geben, die sich mit Quantenphysik, Neurowissenschaften und Psychoneuroimmunlogie beschäftigen und dies ohne Einsatz einer KI. 😅.

    Diese Art der Antworten auf anonymen Feld bwstärken mich, zukünftig weiterhin wenig über meine Gedanken preiszugeben, da alles was komplex oder surreal erscheinen möge, als Kritik angeprangert wird. Moderne Inquisation. Schöne Feiertage den wohlwollenden Ratgebern.

    Neurowissenschaften ist ein Studium und pflanzliche Heilkunde kein Zauberwerk. Meine Fragestellung hat sich erübrigt, da ich mich auf diese Ebene nicht begeben werde. Ferner wenn ich bisher diesen Weg geschafft habe, wird mir der Rest auch gelingen. Interessant dabei ist nur, wie wenig reflektiert manche sind. Es gibt großartige Menschen. Blinde Kletterer oder Bergsteiger, solche Menschen lassen sich beflügeln und denken nicht in Begrenzungen. Dem kann ich mich nur anschließen.. nicht vergessen, eine Erkrankung bzw Unfall kann jeden treffen.. nur steht nicht jeder wieder alleine auf, wenn er am Boden liegt. 😉

    Dr. Joe Dispenzor beschäftigt sich mit Neurowissenschaften über die Wirkung von Meditationen.. wie von Zauberhand.. das bedeutet konsequente Arbeit an sich selbst .. zudem sind Psychoneuroimmunologie und Neurowissenschaften fundierte Felder der Wissenschaft.. es wird sich nur selten jemand damit beschäftigen wollen um ergo damit Verantwortung für sich übernehmen wollen und diese nicht anderen zuzuschieben..

    Danke für die Antwort. Ich bin in Österreich angestellt und Kündigung bedeutet im Bundesland Berufsverbot. Nun ja, mir wurde subtil und direkt immer Druck gemacht und als ein ehrgeiziger Mensch, bin ich auf den Zug von Schuldgefühlen und ich muss es schaffen aufgesprungen. Zudem wollte ich bei Besserung nicht dauerhaft im Haus isoliert eingesperrt werden, damit ich mich bewegen kann. Wie erholt man sich mental, wenn man dauerhaft alleine eingesperrt wird ohne soziale Kontakte?


    Zudem verkaufe ich weder mein Haus noch setze ich meine Existenz aufs Spiel. Da würde ich eher den Job wechseln.


    Gegenfrage, Warum werden Leute bei Burnout oder Depressionen krankgeschrieben und starten danach genesen ein Neustart in einem anderen Umfeld?

    Soll man weiterarbeiten bis man kollabiert. Härtere Medikamente als die ich bekommen hatte, würde ich ja kaum bekommen noch wollen. Ich finde das System krank.

    Die Frage lautet, kann mir dieser Zustand zugemutet werden mich unter diesen dortigen Bedingungen weiter verheizen zu lassen? Kündigung ohne Absicherung anderer zu Liebe ist für mich keine Option. Nicht mal im Krankenstand hatte ich Ruhe und es wurden komplette Unterrichtsmaterialen erwartet. Ich gedenke dort nicht mehr weiter arbeiten zu wollen.

    Psychotherapie, Logopädie könnten mir aus der belastenden Situation raushelfen, um eine psychogene Stimmstörung zu heilen und ich habe bereits Termine vereinbart. Laut Arzt sollte ich Stress vermeiden, in diesem Umfeld unmöglich..

    Ich kam aufgrund meiner Recherche auf pflanzliche Tinkturen laut Antony Wilhelm. Bestelle mir ca 10 verschiedene Tinkturen aus Amerika und nehme Aminosäuren. Zusätzlich hatte ich mich mit Neurowissenschaften beschäftigt und wie Schwerkranke sich durch Umprogrammieren ihres Geistes sich von Krankheiten geheilt hatten. Die Alternative wären weitere Immunsuppriva gewesen mit Opiaten und Co gegen die Schmerzen und zig Nebenwirkungen. Die Kur musste ich zweimal abbrechen, da es den Zustand verschlimmert hatte. Ich WOLLTE selbst eine Lösung finden, da andere keine gefunden hatten.

    Liebe Forenmitglieder!


    Ich erbitte Rat in einer brisanten und untragbaren Situation für mich. W 43 Jahre, Lehrkraft an einer Mittelschule


    Nach einer schweren Coronainfektion 10/20 mit Lungen-, Leber- und Bauchspeicheldrüseninfektion mit Krankenhausaufenthalt ging ich bereits nach 5 Wochen wieder Vollzeit arbeiten, da ich an eine neue Schule versetzt worden war. Zuvor erlag mein Vater Krebs mit 59 und meine Mutter lag im Koma und ich bin Alleinfinanzierer eines alten Hauses mit diversen Bauprojekten. 2 Monate später wurde Rheuma diagnostiziert und ich bekam über Kortison, diverse Schmerzmittel bis Biologika Immunsupressiva bald alles verabreicht. Mein Zustand verschlechterte sich und ich bekam von den Immunsupressiva noch chronische Blasenentzündungen und massive Infekte. Zudem entwickelte ich gegen sämtliche Biologika Antikörper und konnte mich kaum mehr bewegen. Zuvor ging ich immer 7 stündige Bergtouren, 3km schwimmen ...und bei diesen Schüben war ich nunmehr körperlich mehr eingeschränkt als meine 90-jährige Großmutter. Es kam zudem zu Beschwerden wegen meiner Fehlzeiten . 6 Wochen im Jahr..Daraufhin nahm ich immer mehr Schmerzmittel und zum Rheuma kam noch eine interzystielle Blasenentzündung, Ausfall des Gleichgewichtsnervs. Kur wurde zunächst abgelehnt mit der Begründung zu wenig Fehlzeiten und es könne nicht so dringlich sein. Innerhalb eines Jahres verschlechterte sich mein Zustand so sehr, dass ich Hydromorphin, Tramal Opiate, Canabioide, Neuroleptika, Antidepressiva auf Rezept verordnet bekam und damit noch nicht schmerzfrei war und noch arbeiten gegangen bin..2 Rheumakuren musste ich abbrechen, da ich gehunfähig wurde und Schmerzmittel nichts mehr geholfen haben. Zudem erkrankte meine Mutter an Krebs, in der Schule bekam ich weiterhin Druck, endlich meinen Zustand unter Kontrolle zu bringen und im Krankenstand wurden meist Vorbereitungen erwartet und von der Leitung danach gefragt. Kollegen rieten mir zur Kündigung, damit ich das System nicht so belaste...mit den Eltern und Kindern gab es nie Probleme.

    Die Ärzte wussten im Sommer 24 nach Kurabbruch und Medikamentenversagen auch nicht mehr weiter. In meiner Not beschäftigte ich mich mit Neurowissenschaften, Pflanzenmedizin und durchforstete das Netz nach Menschen, die sich von schweren Erkrankungen geheilt hatten.

    Ich bin mittlerweile seit 5 Monaten frei von Medikamenten [Kostenersparnis 2500 Euro im Monat für die Krankenkasse].

    Nun bekam ich heuer als ungeprüfter DAZ Stunden und soll in einer Einheit bis zu 6 verschiedene Vorbereitungen schreiben und 5 Kinder unterschiedlich zeitgleich unterrichten, darunter 2 Analphabeten. Ich kann mental einfach nicht mehr und Hilfe wurde mir von der Leitung verwehrt. Nachdem ich 6 andere Fächer auch noch unterrichte.. Mein Zustand verschlechtert sich wieder und ich habe vom Druck eine psychogene Disphonie- Heiserkeit..

    Ich möchte meine Kraft wiedergewinnen und eine längere Krankschreibung inkl. Versetzung. Einige Kollegen beschwerten sich die letzten Jahre über meine Freizeitaktivitäten in den Ferien. Bergsport in Phasen, wo die Medis noch angeschlagen hatten..

    Ich wünsche niemanden diese Hölle, die ich durchlebt hatte und mich mehr tod als lebendig unter harten Schmerzmitteln zur Arbeit gezwungen hatte. Von Psychotherapie bis zur Hypnose hatte ich alles durch. Neben dem Vollzeitjob war und ist es mir nicht möglich unter Druck von einer schweren Erkrankung zu genesen. Ich wohne alleine und wollte zudem nicht monatelang im Haus durch Krankenstand eingeschlossen werden. Zudem wohnen einige Kollegen in meinem Ort. Ich will nur noch weg, aber ich möchte nicht ohne Absicherung kündigen. Man hat mich bis zum Letzten aufgebraucht und ich will meinen Anspruch geltend machen, Krankenstand wegen Burnout mit psychosomatischer Störung der Stimme. Bitte um Hilfe, ich bin verzweifelt. Als Beweis habe ich einen Ordner voller Arztberichte und zig Krankenhausaufenthalte. Optisch lasse ich es mir nicht ankennen noch identifiziere ich mich mit der Krankheit.

    Lg ein

    sehr willensstarker Idealist


    SOS..um wieder Kurs ins Leben zu gewinnen

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