Ich denke, dass das JAZ-Modell besser als das Pflichtstundenmodell die wirkliche Arbeitszeit widerspiegelt. Der Pferdefuß ist natürlich die Mehrarbeit der NebenfachlehrerInnen, die sich ja meist ganz bewusst keine Hauptfächer ausgesucht haben, um nicht korrigieren zu müssen. Manche geben das ja ganz offen zu. Aber es kann nicht sein, dass auf dem Rücken der HauptfachlehrerInnen sämtliche Reformen durchgezogen werden einschl. der erheblichen Mehrbelastungen und die übrigen KollegInnen von alledem nichts wissen wollen! Das Argument der Lärmbelastung in den Sporthallen ist auch so ein übertriebenes Klischee! Natürlich kann es in den Sporthallen auch einmal laut sein, ebenso wie es in den Grammatikstunden laut sein kann, wenn die Lieben am Wochenende zu viel ferngesehen und eben keinen Bock haben. Ich weiß aus eigener häufiger Beobachtung, dass es auch in Sportstunden recht friedlich zugeht, wenn nicht gerade Mannschaftwettkämpfe stattfinden (aber auch hier ist meist das Publikum lauter als die Spieler, wenn es denn eines gibt, und auch die Spieler müssen bei Puste bleiben, sonst können sie ja keine gute Leistung abliefern!). Im Gegenteil: Leichtathletik auf dem Sportplatz und die Wald- und Orientierungsläufe sind im Sommer meist das reinste Vergnügen! Und dann ist daran zu denken: kaum oder gar keine Vorbereitung und keine einzige Korrektur! - Ich kann mir schon vorstellen, dass Musik stressig sein kann, wenn die Teilnehmer nicht so wollen, aber das betrifft jedes Fach! Da die meisten Fächer versetzungsrelevant sind, ist für mich das Argument, dass ein Fach angeblich nicht ernst genommen wird, fadenscheinig. Dieses Problem lässt sich gut über die Noten lösen! - Ferner sollte man bedenken, dass HauptfachlehrerInnen sich keinen Leerlauf leisten können und sich sehr auf den Output konzentrieren müssen, wie das in den meisten anderen Fächern nicht der Fall ist. Dort gibt es nicht die Kontrollen durch Klassenarbeiten, Lernstandserhebungen, Vergleichsarbeiten und zentrale Prüfungen!
Beiträge von Vaila
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Mich würde in diesem Rahmen interessieren, wer überhaupt Erfahrungen mit Lehrerarbeitszeitmodellen hat? Das Schulministerium in NRW hat jetzt auf seiner Website eine ganze Liste von Entlastungsmaßnahmen für Korrekturfachlehrer/-innen zusammengestellt, von welchen die Schulen sich etwas aussuchen sollen! Mich ärgert diese Halbherzigkeit und die Art und Weise, wie man das Thema "gerechte Lehrerarbeitszeit schaffen" auf die Schulen verlagert, die sich dadurch noch mehr Arbeit und Ärger aufhalsen! - Um jedem Missverständnis vorzubeugen: Eine Fächerkombination mit zwei Sprachen in voller Stelle ist wegen der endlosen Korrekturarbeiten zermürbend und gesundheitsschädlich - gelinde gesagt!
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Wenn ich Klausuren oder Klassenarbeiten stelle, vermeide ich tunlichst, sehr gängige Texte zu nehmen. Auch die Aufgabenstellung gestalte ich individuell. Wir kennen doch die Fragen der SchülerInnen: Was kommt denn nun in der Arbeit genau dran? und sollten uns da bedeckt halten. Natürlich müssen Arbeiten vorbereitet und geübt werden, aber bitte nicht so, dass bei Nennung einiger Stichworte die SchülerInnen diese nur noch googeln müssen, um die fertige Arbeit an die Hand zu bekommen!
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Ich habe nur einen flüchtigen Blick auf die Seite geworfen und kann mich nicht wiederfinden, wirklich nicht! Dafür arbeite ich mit meinen beiden Korrekturfächern zu hart, ohne mir - die bei vielen vielleicht üblichen - Schlupflöcher zu suchen! Wer bist du, Mikael, vielleicht ein - Nestbeschmutzer, der Ausnahmen zur Regel erklärt? Warum verweist du auf solche Seiten? Gehörst du vielleicht zu einem "anderen Lager", das fleißig weiter daran arbeitet, das Bild von LehrerInnen in der Öffentlichkeit in den Schmutz zu ziehen? Oder hast du masochistische Züge? Mit Verlaub: Ich bin einfach sprachlos!
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Dein Beitrag zeigt, dass verschiedene Interessen eben oft nicht unter einen Hut zu bringen sind. Kaum zu glauben, aber wahr: Ich habe mal das Bedürfnis, mich zurückzuziehen - mit absoluter Stille um mich herum, dann möchte ich mich aber auch einmal laut kichernd unterhalten oder Steitgespräche führen können! Hier zeigt sich wieder unsere Situation als LehrerInnen: Wir müssen in Pausen und Springstunden auf kleinstem Raum zusammenleben und alles tun, damit "der Laden läuft"! Es geht ja nicht nur darum, dass wir unser Pausenbrot mehr oder weniger ruhig und in einem uns zustehenden Ambiente zu uns nehmen können, sondern dass wir uns über Schüler, neueste Vorgaben des Schulministeriums, G8, G9, schulinterne Beschlüsse etc. etc. austauschen, sprich: unsere Arbeit vernünftig machen können! Und das in einer Räumlichkeit, die der Käfigtierhaltung entsprechen würde! (Wie war das noch? Ein Bogen Papier für ein Huhn?) UND DASS MIR NICHT WIEDER JEMAND DAMIT KOMMT: WIR LEHRERINNEN JAMMERN ZU VIEL! Mit diesem Totschlagargument kann man wohl jeden Fortschritt aushebeln und uns zu einem völlig unsinnigen und kontraproduktiven Verhalten verleiten. Es wird Zeit, dass wir Kolleginnen und Kollegen einmal die Dinge einfordern, die uns zustehen! Und zu unserer Arbeit gehören nicht nur ein (absetzbares) Arbeitszimmer zu Hause, sondern auch mehrere Lehrerzimmer, die für verschiedene Bedürfnisse eingerichtet sind! Wenn die Räumlichkeiten nicht vorhanden sind, dann müssen sie eben erstellt werden! Wenn eine Cafeteria fehlt, wird sie ja auch gebaut! Wenn Klassenräume fehlen, muss notfalls ein Anbau her! Sinkende Schülerzahlen sorgen für überzählige Räume. Liebe Kolleginnen und Kollegen, nicht zuletzt von uns hängt es ab, wie es in unserem Bildungssystem weitergehen wird! Wie lange wollen wir uns eigentlich noch mit Verhältnissen abfinden, über die in anderen Bereichen der Wirtschaft nur stillschweigend gelächelt wird? Bitte etwas mehr Selbstbewusstsein, liebe Kolleginnen und Kollegen!
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Danke für die vielen richtigen Hinweise, klugen und anregenden Anmerkungen! Neue Frage: Wie geht ihr damit um, wenn der Zweitkorrektor (bei einem fremdsprachlichen Text) häufig Richtiges bzw. (leichte) Ausdrucksschwächen mit Blick auf den idiomatischen Ausdruck als falsch kennzeichnet? (Vgl. den googlebaren Aufsatz: "Der hyperaktive Rotstift"!) Selbst wenn wir uns bei der Endnote einigermaßen einig wären, fühle ich mich bei der Schulleitung, die das Ganze - ohne Fachkenntnis - natürlich durchsehen wird, "vorgeführt"!
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Wie habt ihr die Zweitkorrektur (Erstkorrektor an derselben Schule) an den Hefträndern durchgeführt: mit Bleistift oder anderem Farbstift? Halte nur die Bleistiftkorrektur - natürlich abgesehen von den Eintragungen in die Punktetabellen! - für wirklich kollegial!
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Habe folgende Hinweise zur Bewertung der sprachlichen Darstellungsleistung vorliegen, danach "führen gehäufte Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit in der deutschen Sprache zur Absenkung bis zu einer Notenstufe (vgl. APO-GOSt §13 (6)). In Facharbeiten ist die Fähigkeit zur abschließenden Korrektur eigener Texte ein wesentlicher Teil der geforderten Leistung, die zudem bei Nutzung von Textverarbeitung durch entsprechende Korrekturhilfen unterstützt wird. Die Korrektur steht zudem nicht unter vergleichbarem Zeitdruck wie in Klausuren. Deshalb ist hier in allen Fächern ein strengerer Maßstab als in Klausuren anzulegen." Klingt einleuchtend! Meine Frage nun: Wie gewichtet ihr die Note für die sprachliche Darstellung in einer Fremdsprache (Englisch) im Vergleich zu den anderen Anforderungsbereichen in Prozent?
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Dumme Frage: Wie errechnest du den Stromverbrauch für deinen PC, hast du da einen besonderen Zähler?
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Gewerkschaften sind doch dazu da, deine Interessen zu vertreten, deshalb bin ich auch in der für mich richtigen Vereinigung der korrekturfachlehrer.de, die sich leider gründen musste, weil sich in den großen Gewerkschaften keiner um die Minderheiten kümmert.
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Als Korrekturfachlehrerin mit Englisch und Deutsch in voller Stelle leiste ich ständig erhebliche unbezahlte Mehrarbeit, weil die Lehrergewerkschaften das so wollen. GEW und Philologenverband vertreten keine Exoten wie mich, sondern den Mainstream. Ich denke nicht daran, gegen mich gerichtete Interessensvertretungen auch noch zu finanzieren, deshalb bin ich Mitglied bei korrekturfachlehrer.de!
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Zitat aus "bildungsklick.de": "Essen, 05.03.2009
Chaos bei den Lernstandserhebungen in Deutsch und Englisch: 18 Korrekturhinweise für die Testmaterialien in Englisch, ein Deutschtext in alter Rechtschreibung, der Testteil 2 des Deutschtests (Untersuchung der Sprache und des Sprachgebrauchs) wird, obwohl im Unterricht gründlich vorbereitet, weggelassen und nur das Leseverständnis getestet. Im Englischtest wird der angekündigte Testteil 2, das Hörverstehen, weggelassen, weil die erforderliche CD nicht geliefert wurde.
Nach dieser Pannenserie bei der Durchführung der Lernstandserhebungen spricht die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft von einer Zumutung für Schüler und Lehrer und fordert die sofortige Einstellung des Testverfahrens."
Da sitzen hochbezahlte Leute in Spitzenpositionen und versuchen den sehr schwer lenkbaren Bildungsdampfer ins richtige Fahrwasser zu bringen und das kommt dabei heraus! Früher habe ich selbst Abiturvorschläge eingereicht und es kam selten einmal ein Fehler darin vor, hier sind hunderte von Leuten in vielen Teams beteiligt und es kommt zu dieser eklatanten Menge an Fehlern! Mir schwant Fürchterliches, wenn ich an die ZP10 und das Zentralabitur denke, denn die mangelhafte Vorbereitung dieser Prüfungen ist ja nichts Neues! Unfähige Bildungspolitiker, miserable Arbeitsbedingungen, schlechte Bezahlung und Sündenböcke der Nation: Wer will denn da noch LehrerIn werden?
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Kurzer Nachtrag mit Blick auf die österreichischen KollegInnen, die auch mit einer Stundenerhöhung zu rechnen haben, denen es aber vergleichsweise besser geht und bei denen eine Differenzierung nach Fächern erfolgt:
"An Haupt- und Polytechnischen Schulen müssen Lehrer 21 Stunden unterrichten. In AHS-Unterstufen und Höheren Schulen wird unterschiedlich bewertet, ob ein Professor ein Haupt- oder ein Nebenfach lehrt. Im Durchschnitt liegt aber auch hier die reine Unterrichtszeit bei 21 Stunden. Wer allerdings zwei Hauptfächer wie Deutsch oder Mathematik hat, muss deutlich weniger in den Klassen stehen als Kollegen, die Geographie und Geschichte unterrichten." (OÖ Nachrichten - nachrichten.at)
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Ich frage mich, wie lange die PolitikerInnen das Thema Lehrerarbeitszeit noch ausreizen können. (Vielleicht solange das Thema Arbeitszeit in Hauptfächern nicht angemessen behandelt wurde? Wenn doppelte HauptfachlehrerInnen es immer noch schaffen, 26 Stunden zu erteilen und dabei 7-8 Korrekturen zu bewältigen, dann kann man ja immer noch etwas draufsetzen, denn NebenfachlehrerInnen wissen sich schon zu helfen, da kann man auch mal die eine oder andere Stunde verquatschen und sich Freiraum schaffen, denn Tests - wenn, dann nur multiple choice! - muss man ja nicht unbedingt schreiben! Wer kontrolliert überhaupt, was im Biologie-, Religions-, Politik-, Erdkunde-, Sport- oder Kunstunterricht geleistet wird?) Das Jammern der LehrerInnen ist hinreichend bekannt, es wird an den Zuständen nichts ändern und die Lufthoheit haben die Stammtische. Welche Möglichkeiten haben Beamte/Beamtinnen, sich gegen Verordnungen zu wehren, die nirgendwo zu Buche schlagen außer in der weiteren Beschneidung ihrer Freizeit? Solange Lehrerarbeitszeit nur über das Unterrichtsdeputat festgelegt wird (was bedeutet schon das eine oder andere Stündchen mehr?), wird sich die Arbeit in den nicht umsonst so genannten, korrekturintensiven Hauptfächern verschlechtern. So passen neueste wissenschaftliche Untersuchungen ins politische Konzept: Bessere LehrerInnen braucht das Land, die noch mehr in noch weniger Zeit für einen (vielleicht noch nicht einmal gedachten) warmen Händedruck bewirken, den pädagogischen Zauberstab schwingen und nur noch strahlende Gesichter hinterlassen!
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Wenn ihr die Übeltäter zweifellos ermitteln könnt, würde ich die Eltern vorladen, die sich den Schaden ansehen und gemeinsam mit ihren Kindern für die Renovierung sorgen müssen. Handelt es sich bei den Tätern für relativ "unbeschriebene Blätter", würde ich sie zudem zu mind. 1 Monat Mülldienst (Müll auf dem Schulhof und in den Gartenanlagen aufsammeln) verdonnern (Dienst für die Gemeinschaft!). Sind die SchülerInnen vorher schon öfter einmal aufgefallen, würde ich eine Klassenkonferenz einberufen. Das ist zwar aufwendiger, "zieht" aber mehr und schreckt mögliche Nachahmer ab.
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Türöffner sind freundliche Bemerkungen darüber, wie zahlreich die Eltern den Sprechtag wahrnehmen oder wie man als Elternteil den Gesprächemarathon so bewältigt, oder ein bisschen lockerer Smalltalk - ganz kurz - über das letzte Schulkonzert, den Tag der offenen Tür, die Geschwister an der Schule, die man vielleicht schon unterrichtet hat, anstehende Veranstaltungen, etc.. Wichtig ist hier, spontan zu sein, sich nicht zu verkrampfen und schnell zu den wirklich interessanten Themen überzuleiten. Man kann die Eltern erst einmal zum Reden bringen, indem man sich erkundigt, wie ihr Sohn/ihre Tochter sich über die Schule, bestimmte Fächer äußert, indem man nachfragt, wie nachmittags gearbeitet wird - mit Hilfe, mehr oder weniger kontrolliert oder selbstständig, mit laufendem Radio oder Fernseher bzw. Computer in Reichweite oder mit der Geräuschkulisse von lärmenden Geschwistern und herumwuselnden Haustieren. Bei Unter- und Mittelstufenschülern würde ich den Medienkonsum thematisieren und einmal nachfragen, wie die Eltern darauf Einfluss nehmen und ob überhaupt. Diese Gespräche sind oft sehr aufschlussreich und man kann dann meist sehr schnell zu den Aspekten übergehen, die einem wichtig sind, indem man Beobachtungen aus dem Unterricht schildert.
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Habe mir die Notenbox gekauft, weil mich das Programm überzeugt hat und ich keine Lust mehr hatte, dieses mit anderen zu vergleichen. Habe mir übrigens ein Netbook von Asus zugelegt und gedenke dieses im Wesentlichen für die Schule zu gebrauchen. Schade ist nur, dass ich Word nicht installieren kann und auf den Starwriter angewiesen bin oder hat jemand einen Tipp, wie ich Word 2007 auf das Netbook bekomme? Mit USB-Stick habe ich schon probiert, funktioniert nicht!
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Habe gerade die Homepage von Frau Schavan angeklickt. Da ist Folgendes zu lesen: "Gern biete ich jungen Menschen die Möglichkeit, in meinem Berliner Büro ein mindestens vierwöchiges Praktikum zu absolvieren, um einen möglichst umfangreichen Einblick in die Arbeit des Parlaments und anderer Bundesbehörden zu gewinnen. Ein solcher Aufenthalt in meinem Bundestagsbüro bietet die Möglichkeit, das parlamentarische Geschehen durch die Teilnahme an Plenar-, Arbeitsgruppen-, Ausschuss- und Fraktionssitzungen des Deutschen Bundestages umfassend kennen zu lernen.
In meinem Büro werden Praktikantinnen und Praktikanten zudem mit zahlreichen anfallenden Aufgaben betraut. Dies beinhaltet viele Arten von Recherchen..."
Ob unsere Bildungsministerin sich da zu sehr auf ihre Praktikanten verlassen hat?
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Wer ein schlechtes Abi hat, wird Lehrer! - Frau Schavan fordert, dass die Betriebe ihre besten Ingenieure zum Unterricht in die Schulen schicken, um z.B. Physikunterricht zu erteilen. - Wieder die übliche Lehrerschelte, Verunglimpfung und Häme! Wieder die unzulässige Verallgemeinerung, die Pauschalkritik, ohne auf die Arbeitsbedingungen einzugehen. Ihr erinnert euch vielleicht an die Diskussion, ob die besten Abiturienten wirklich die besten Lehrer werden. Unangefochtener Konsens: Ein guter Abiturient muss nicht gleich ein guter Lehrer sein!
@neleabels
Ich unterstütze und unterstreiche alles, was du sagst. Die Diffamierungskampagnen dienen doch nur dazu, Lehrer/innen zu demütigen, klein zu halten, noch mehr aus ihnen herauszupressen als bisher und von Fehlern in der Politik und Ausbildung abzulenken. Man denke nur an zukünftige Gehaltsrunden! Ich denke, es ist höchste Zeit für uns, mehr Selbstbewusstsein zu zeigen und Forderungen zu stellen, all dem medialen Gewäsch zum Trotz! Wo sind unsere Lehrerverbände??? Ich höre nichts!!! -
Danke für eure schnellen Antworten!
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